Overdrive Shootout - Rodenberg vs. Rest der Welt
- Ersteller pbass
- Erstellt am
Bass@SetAlight
Well-Known Member
Jeder muss für sich selber die ultimative Overdrive Lösung finden.
Und das ist leide gar nicht so einfach, ich bin mal gespannt was passiert wenn ich den Paralooper fertig gebaut habe...
Ich habe vor bei Gigs bei denen ich nicht doppelt (einmal Clean einmal mit Effekten) abgenommen werde, das Ganze Board durch das Teil zu schleifen.
Aber ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle (und eben wenn ich doppelt abgenommen werde, den Paralooper auf 100% Effektanteil stellen).
Und das ist leide gar nicht so einfach, ich bin mal gespannt was passiert wenn ich den Paralooper fertig gebaut habe...
Ich habe vor bei Gigs bei denen ich nicht doppelt (einmal Clean einmal mit Effekten) abgenommen werde, das Ganze Board durch das Teil zu schleifen.
Aber ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle (und eben wenn ich doppelt abgenommen werde, den Paralooper auf 100% Effektanteil stellen).
Bass@SetAlight
Well-Known Member
Müsste nicht heute zur Geisterstunde 00:00 Uhr und einer Nano Sekunde die Auflösung kommen ^^
OK, auf die paar Minuten kommt es nicht an 
Also hier die Auflösung - für alle die es interessiert.
Reihenfolge der Pedale im ersten Test, mittlerer Overdrive:
http://soundcloud.com/pbass/bass-overdrive-fender-ampeg-b
1. Voodoo Lab Sparkle Drive
2. Maxon OD-808
3. Rodenberg GAS-808B
4. Boss OD-3
5. Behringer TO100
6. Boss SD-1
7. Boss BD-2
Hier die Einstellungen an den Pedalen:
http://img225.imageshack.us/img225/4576/midoverdrive.jpg
Reihenfolge der Pedale im zweiten Test, starker Overdrive:
http://soundcloud.com/pbass/bass-full-overdrive-fender-ampeg-b100r-sm57
1. Maxon OD-808
2. Voodoo Lab Sparkle Drive
3. Rodenberg GAS-808B
4. Boss OD-3
5. Boss BD-2
6. Boss SD-1
7. Behringer TO100
Hier die Einstellungen an den Pedalen:
http://img442.imageshack.us/img442/513/fulloverdrive.jpg
Gratulation an Basslat für zwei Treffer im 1. Test! (Voodoo und BD-2).
Sehr interessant, dass viele das 7. Sample (1. Test), also BD-2 als das beste angesehen haben. Keiner hat den Rodenberg als die Nummer eins genannt. Ich habe diese Samples noch woanders veröffentlicht und dort hat es einer auch so gesehen. Ich bin auch dem Rat gefolgt und habe die Pedale in unseren Bandprobe ausprobiert. So richtig super scheiße fand ich keins, nicht mal den Behringer. Ja, er war sehr hell und hat am meisten den Bass gefressen, aber SD-1 tat es auch. Und so wirklich scheiße wie sein Ruf (Behringer) fand ich es nicht.
Ich habe die Pedale auch wieder halbwegs gleich eingestellt (gleich wie für den Test zu Hause) und tatsächlich war es so, dass in dem Bandkontext einige schlechter zu hören waren als bei Bassspielen auf der Couch. Aber wenn man dann nachregelt, konnte man nicht wirklich sagen, dass man untergeht.
Am meisten hat mich persönlich überrascht, dass der BD-2 solo gespielt nicht sooo sehr die anderen hinter sich lassen konnte, aber mit Gitte und Schlagzeug einfach der Hammer war. Nachher, als der Gitarrist gegangen ist, habe ich nur mit lauten Schlagzeug gespielt und das war eicht MEGA HAMMER! Ich glaube, ich muss ehrlich sagen, dass er mir besser gefallen hat als der Rodenberg. Der BD-2 klang so lebendig, der Rodenberg sehr gepresst. Nicht schlecht, aber doch ganz anders. Und leider muss ich auch sagen, dass ich von dem rodenbergschen Deep Boost nicht wirklich was gespürt habe. Kaum unterschied mit oder ohne. Aber vielleicht lag es an dem Combo?
Was man in meinem Test nicht hören konnte, war das Dynamikverhalten. In dieser Disziplin ist der BD-2 das Overdrive mit der größten Dynamik. Wenn man leicht spielt ist es fast clean, wenn man rienhaut zerrt es gewaltig. Rodenberg komprimiert stark und zerrt auch beim leichten Spielen.
Sehr gut hat sich auch mein OD-3 geschlagen. Frisst keine/kaum Bässe und geht nicht unter.
Voodoo Lab und Maxon habe ich in der Bandprobe nicht ausprobiert, weil ich gleichzeitig maximal 5 Stück anschliessen konnte und keine Lust auf ständiges verkabeln hatte. Außerdem sind die beiden und Rodenberg alle Tubescreamer Clone, ein Vertreter reicht.
Edit:
Ergänzung: Im Proberaum spiele ich mit einem Squier P-Bass über ein Harley Benton HBW 80 Combo. Es ist ein neuer Bass mit neuen Saiten, die viel mehr Höhen haben, als mein Fender zu Hause.
Also hier die Auflösung - für alle die es interessiert.
Reihenfolge der Pedale im ersten Test, mittlerer Overdrive:
http://soundcloud.com/pbass/bass-overdrive-fender-ampeg-b
1. Voodoo Lab Sparkle Drive
2. Maxon OD-808
3. Rodenberg GAS-808B
4. Boss OD-3
5. Behringer TO100
6. Boss SD-1
7. Boss BD-2
Hier die Einstellungen an den Pedalen:
http://img225.imageshack.us/img225/4576/midoverdrive.jpg
Reihenfolge der Pedale im zweiten Test, starker Overdrive:
http://soundcloud.com/pbass/bass-full-overdrive-fender-ampeg-b100r-sm57
1. Maxon OD-808
2. Voodoo Lab Sparkle Drive
3. Rodenberg GAS-808B
4. Boss OD-3
5. Boss BD-2
6. Boss SD-1
7. Behringer TO100
Hier die Einstellungen an den Pedalen:
http://img442.imageshack.us/img442/513/fulloverdrive.jpg
Gratulation an Basslat für zwei Treffer im 1. Test! (Voodoo und BD-2).
Sehr interessant, dass viele das 7. Sample (1. Test), also BD-2 als das beste angesehen haben. Keiner hat den Rodenberg als die Nummer eins genannt. Ich habe diese Samples noch woanders veröffentlicht und dort hat es einer auch so gesehen. Ich bin auch dem Rat gefolgt und habe die Pedale in unseren Bandprobe ausprobiert. So richtig super scheiße fand ich keins, nicht mal den Behringer. Ja, er war sehr hell und hat am meisten den Bass gefressen, aber SD-1 tat es auch. Und so wirklich scheiße wie sein Ruf (Behringer) fand ich es nicht.
Ich habe die Pedale auch wieder halbwegs gleich eingestellt (gleich wie für den Test zu Hause) und tatsächlich war es so, dass in dem Bandkontext einige schlechter zu hören waren als bei Bassspielen auf der Couch. Aber wenn man dann nachregelt, konnte man nicht wirklich sagen, dass man untergeht.
Am meisten hat mich persönlich überrascht, dass der BD-2 solo gespielt nicht sooo sehr die anderen hinter sich lassen konnte, aber mit Gitte und Schlagzeug einfach der Hammer war. Nachher, als der Gitarrist gegangen ist, habe ich nur mit lauten Schlagzeug gespielt und das war eicht MEGA HAMMER! Ich glaube, ich muss ehrlich sagen, dass er mir besser gefallen hat als der Rodenberg. Der BD-2 klang so lebendig, der Rodenberg sehr gepresst. Nicht schlecht, aber doch ganz anders. Und leider muss ich auch sagen, dass ich von dem rodenbergschen Deep Boost nicht wirklich was gespürt habe. Kaum unterschied mit oder ohne. Aber vielleicht lag es an dem Combo?
Was man in meinem Test nicht hören konnte, war das Dynamikverhalten. In dieser Disziplin ist der BD-2 das Overdrive mit der größten Dynamik. Wenn man leicht spielt ist es fast clean, wenn man rienhaut zerrt es gewaltig. Rodenberg komprimiert stark und zerrt auch beim leichten Spielen.
Sehr gut hat sich auch mein OD-3 geschlagen. Frisst keine/kaum Bässe und geht nicht unter.
Voodoo Lab und Maxon habe ich in der Bandprobe nicht ausprobiert, weil ich gleichzeitig maximal 5 Stück anschliessen konnte und keine Lust auf ständiges verkabeln hatte. Außerdem sind die beiden und Rodenberg alle Tubescreamer Clone, ein Vertreter reicht.
Edit:
Ergänzung: Im Proberaum spiele ich mit einem Squier P-Bass über ein Harley Benton HBW 80 Combo. Es ist ein neuer Bass mit neuen Saiten, die viel mehr Höhen haben, als mein Fender zu Hause.
Zuletzt bearbeitet:
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Danke für die Auflösung. Sehr spannend, der Bluesdriver tönt nach einem guten Kästchen. Top auch für das Bild mit den Einstellungen!
Aber deine Ergänzung ernüchtert das Ganze wieder ein wenig. Wie willst du bei der Kombo beurteilen ob Lowend erhalten bleibt oder nicht. Logisch hörst du vom Deep Switch nichts... Jene angesprochene Problemzone von 50-200Hz wird von dem kleinen Amp verhältnismässig viel weniger wiedergegeben.
Ich sage dir, mache den ganzen Test nochmal an einer dicken Bassanlage und ich bin sicher das Testergebnis wird ziemlich anders ausfallen.
Aber deine Ergänzung ernüchtert das Ganze wieder ein wenig. Wie willst du bei der Kombo beurteilen ob Lowend erhalten bleibt oder nicht. Logisch hörst du vom Deep Switch nichts... Jene angesprochene Problemzone von 50-200Hz wird von dem kleinen Amp verhältnismässig viel weniger wiedergegeben.
Ich sage dir, mache den ganzen Test nochmal an einer dicken Bassanlage und ich bin sicher das Testergebnis wird ziemlich anders ausfallen.
am mywatt mit 410 und 115 ist der deep-switch die macht. ich hatte gestern nach einer unter anderem durch diesen trööt (dn) inspirierten intensiven beschäftigung mit dem kästchen einen wirklich grandiosen sound. aber da spielt natürlich auch mit hinein, daß ich mit dem kasten einer röhrenvorstufe, die sowieso schon gut aufgerissen ist, ordentlich futter gebe. ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das sind völlig andere bedingungen als ein billigbass über einen billigamp ohne kraft.
am mywatt spürt man auch den headroom der 18 volt, mit denen das rodenberg betrieben wird.
aber wirklich vielen dank für die mühe, die du dir mit dem test gemacht hast! das war sehr erhellend.
am mywatt spürt man auch den headroom der 18 volt, mit denen das rodenberg betrieben wird.
aber wirklich vielen dank für die mühe, die du dir mit dem test gemacht hast! das war sehr erhellend.
Vielen Dank für deine Mühe pbass. Finde es auch sehr spannend. Trotzdem bleibe ich beim Rodenberg.
Zum Thema Deep-Switch des Rodenbergs:
Ich empfinde es auch so dass, der Deep-Switch nicht viel macht, man muss schon sehr genau hinhören. Ich meine zu hören dass der Deep Switch eher etwas an Hochmitten wegnimmt und dafür dann die tieferen Bässe in den Vordergrund treten lässt.
Wenn ich meinen Preci spiele dann lasse ich den Deep Switch aus. Der Preci hat aber auch keinen Tiefbass wie vielleicht ein modernerer Bass. Es ist natürlich möglich dass der Effekt bei einem modernen 5-Saiter mit fetten Humbuckern deutlich mehr ausmacht.
Was denkt Ihr dazu?
Ich werde Herrn Rodenberg diesbezüglich mal anmailen!
Zum Thema Deep-Switch des Rodenbergs:
Ich empfinde es auch so dass, der Deep-Switch nicht viel macht, man muss schon sehr genau hinhören. Ich meine zu hören dass der Deep Switch eher etwas an Hochmitten wegnimmt und dafür dann die tieferen Bässe in den Vordergrund treten lässt.
Wenn ich meinen Preci spiele dann lasse ich den Deep Switch aus. Der Preci hat aber auch keinen Tiefbass wie vielleicht ein modernerer Bass. Es ist natürlich möglich dass der Effekt bei einem modernen 5-Saiter mit fetten Humbuckern deutlich mehr ausmacht.
Was denkt Ihr dazu?
Ich werde Herrn Rodenberg diesbezüglich mal anmailen!
Bass@SetAlight
Well-Known Member
Erst noch mal ein Riesig Dickes Lob das du dir die Zeit genommen hast und die Pedale verglichen hast.
Ich finde es verblüffend wie gering doch die unterschiede sind.
Vorne weg...
ich kann natürlich nur sagen was ich zu Hause über meine PC 2.1 Boxen höre. Ein Subwoover ist also am Start wenn ich mir das anhöre.
Ich denke ich zieh mir das nochmal über meine Ultimate Ears Super Fi 5er rein, mit denen hört man nämlich jeden scheiß und manchmal ist das gar net so gut ^^
Im Beispiel mit dem mittleren Overdrive finde ich den BD-2 am schönsten.
Der hat noch am meisten Bums unten rum.
Aber generell muss man sagen das die Boss Teile im Gegensatz zu den 808er Klonen einen etwas kratzigeren Zerr Charakter haben.
Im Beispiel mit dem starken Overdrive finde ich das der Rodenberg den anderen eine Nase voraus ist.
In diesem Test hat der Rodenberg den meisten Bums unten rum.
Der BD-2 verliert hier leider etwas an kraft im Tiefen Register.
De, Behringer finde ich einen tick zu sehr aus der Dose. Aber in Anbetracht seines Preises ist er der eindeutige Preis - Leistungs Sieger
SD-1 & OD-3 gefallen mir persönlich nicht so, der Zerrcharakter, der der stört mich an denen.
Der Maxon OD-808 hat in meinen Augen sogar gegen den Behringer verloren, er bescheidet die Bässe einfach zu stark. Das Teil überlasse ich den Gitarristen.
Wenn ich nur eine sanfte Zerre suche, dann würde ich jetzt beim BD-2 zuschlagen, in dem Register ist er super.
Will ich aber auch etwas heftiger agieren können dann ganz klar den Rodenberg.
Den Voodoo Lab würde ich mit den Rodenberg fast gleich setzen, aber das Design vom Rodenberg ist schicker und er kommt aus Schland.
So jetzt hab ich mal meinen Senf dazu gegeben. Ist halt alles mein Eindruck.
Du hast mir Plek gespielt oder?
Mit Finger sieht die ganze Sache noch mal einen Tick anders aus.
Ich finde es verblüffend wie gering doch die unterschiede sind.
Vorne weg...
ich kann natürlich nur sagen was ich zu Hause über meine PC 2.1 Boxen höre. Ein Subwoover ist also am Start wenn ich mir das anhöre.
Ich denke ich zieh mir das nochmal über meine Ultimate Ears Super Fi 5er rein, mit denen hört man nämlich jeden scheiß und manchmal ist das gar net so gut ^^
Im Beispiel mit dem mittleren Overdrive finde ich den BD-2 am schönsten.
Der hat noch am meisten Bums unten rum.
Aber generell muss man sagen das die Boss Teile im Gegensatz zu den 808er Klonen einen etwas kratzigeren Zerr Charakter haben.
Im Beispiel mit dem starken Overdrive finde ich das der Rodenberg den anderen eine Nase voraus ist.
In diesem Test hat der Rodenberg den meisten Bums unten rum.
Der BD-2 verliert hier leider etwas an kraft im Tiefen Register.
De, Behringer finde ich einen tick zu sehr aus der Dose. Aber in Anbetracht seines Preises ist er der eindeutige Preis - Leistungs Sieger
SD-1 & OD-3 gefallen mir persönlich nicht so, der Zerrcharakter, der der stört mich an denen.
Der Maxon OD-808 hat in meinen Augen sogar gegen den Behringer verloren, er bescheidet die Bässe einfach zu stark. Das Teil überlasse ich den Gitarristen.
Wenn ich nur eine sanfte Zerre suche, dann würde ich jetzt beim BD-2 zuschlagen, in dem Register ist er super.
Will ich aber auch etwas heftiger agieren können dann ganz klar den Rodenberg.
Den Voodoo Lab würde ich mit den Rodenberg fast gleich setzen, aber das Design vom Rodenberg ist schicker und er kommt aus Schland.
So jetzt hab ich mal meinen Senf dazu gegeben. Ist halt alles mein Eindruck.
Du hast mir Plek gespielt oder?
Mit Finger sieht die ganze Sache noch mal einen Tick anders aus.
Oli Wan
Verrickt
ja, der bluesdriver ist schon klasse, deshalb hab ich ihn auch damals gekauft, in direktem vergleich mit allem was da war. (ist länger her..)
ich such immer noch jemanden, der den so modifizieren kann wie der keeley, also sozusagen "aufbohren", damit er keine bässe klaut.
die reaktion auf anschlaghärte ist röhrenamp-mässig, sehr dynamisch.
ich würde aber einen unterschied machen zwischen zerren, die clean-dirty
mischen können und den anderen, die fullrange gehen, das sind zwei verschiedene vorgehensweisen finde ich.
ich such immer noch jemanden, der den so modifizieren kann wie der keeley, also sozusagen "aufbohren", damit er keine bässe klaut.
die reaktion auf anschlaghärte ist röhrenamp-mässig, sehr dynamisch.
ich würde aber einen unterschied machen zwischen zerren, die clean-dirty
mischen können und den anderen, die fullrange gehen, das sind zwei verschiedene vorgehensweisen finde ich.
Auch [url="http://www.stevesmusiccenter.com/KeeleyBD2.html"]hier[/url] gibt es Infos dazu. Etwas übersichtlicher, als bei FSB.
Aber ein oder zwei Dinge sollte man dann trotzdem ändern:
Die Elektrolytkondensatoren werden getauscht gegen Tantalkondensatoren. Ersteres ist gut, aber letzteres Quatsch. Die Elkos kann man gegen ganz normale (z.B. von WIMA) tauschen, Tantal ist da unnötigt. Ok, normale Kondensatoren gibt es nicht so einfach in der Größenordnung von 10uF, da geht das dann nicht anders...
Und der letzte Absatz ist mehr Mojo, als Austin Powers jemals abgeben könnte [
]@ pbass. Danke für die Auflösung und natürlich auch für die Mühe! Ich hatte bei der zweiten Runde eins richtig [
]
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: dune2k
Vernünftige ElKos (Low ESR) sollten das rauschen auch schon etwas zurückschrauben...und sie fackeln nicht ab, wenn sie falschrum eingebaut worden sind...
Joa, das geht natürlich...
Oli Wan, du kannst dich ja mal an Menschen wenden, die sich mit sowas gut auskennen und dir das ändern würden. Der Arbeitsaufwand hält sich da in Grenzen und die Bauteile sind auch alle nicht absonderlich, d.h. man bekommt sie gut. Ich würde mich ja selber anbieten, aber mir ist das dahingehend etwas zu heikel, als das ich Angst habe, etwas kaputt zu machen...
Zuletzt bearbeitet:
Danke hier für die netten Worte und die Pokale und ich freue mich, dass meine Arbeit nicht nur für mich einen Wert hatte.
Ja, aber ist es nicht ganz fair jetzt solche Statements abzugeben, wo man weißt welches Sample aus welchem Pedal kommt Vorher war alles so gleich, dass sich (fast) keiner gewagt hat, die Beurteilungen abzugeben und jetzt sprichst Du über hörbare Unterschiede und Nuancen, mehr noch - sie sind ausreichend groß um die einzelne Pedele zu klassifizieren.
Ja, mit Plek - wie es in der Beschreibung steht
Ja, aber ist es nicht ganz fair jetzt solche Statements abzugeben, wo man weißt welches Sample aus welchem Pedal kommt
Vorher war alles so gleich, dass sich (fast) keiner gewagt hat, die Beurteilungen abzugeben und jetzt sprichst Du über hörbare Unterschiede und Nuancen, mehr noch - sie sind ausreichend groß um die einzelne Pedele zu klassifizieren.Zitat
Mit Finger sieht die ganze Sache noch mal einen Tick anders aus.
Ja, mit Plek - wie es in der Beschreibung steht
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich weiß, dass der Combo nicht der Maßstab aller Dinge ist, aber er steht halt im Proberaum und ich hatte auch keine Lust die 30 kg des Ampegs zu schleppen - genau aus diesem Grund habe ich für den Proberaum einen zweiten Combo gekauft. Außerdem hat der Ampeg nur 100W und dazu vintage Sound. Andere Verstärker/Boxen habe ich leider nicht.
G
Gast5650
Guest
Vielen Dank PBass für diesen Thread und die Mühe, die du dir gemacht hast. Ich finde, er hilft die Unterschiede der Geräte deutlich zu machen. Nochmal danke und Pokal.
Oli Wan
Verrickt
danke für die tips und links! leider nicht meine stärke, elektronik, über einfache sachen geht das nicht hinaus.
muss ich mich mal umsehen, wer sowas macht.
muss ich mich mal umsehen, wer sowas macht.
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