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Zitat:Original erstellt von: Mr.Mingus
ich finde, der ganzen trouble hier ist die Firma doch gar nicht wert.....
Zitat:Original erstellt von: Kong
Na, ich höre jetzt einfach auf, meinen Standpunkt zu vertreten, bevor ich schiefe Absätze bekomme...
Kilatron, für mich bist Du ein unflexibler Fanboy...
Aufgezeigten Tatsachen und Erfahrungswerten gegenüber verschließt Du Dich und antwortest mit unsachlichen, unhöflichen Bemerkungen, die Dich für eine weitere Diskussion einfach disqualifizieren. []
Hallo, Kong - das stimmt so nicht ganz, wir verwenden zwar CNC-Maschinen für die Grundshapings, geschwabbelt und geschliffen wird dann von Hand, so dass sich die Oberfläche wirklich gut und "handschmeichelnd" anfühlt.Zitat:Original erstellt von: Kong
Glaube mir, dass bei Marleaux die Oberfläche vor dem Lackieren mindestens ebenso glatt und sorgfältig bearbeitet ist wie bei WW, bei denen das Maschinen machen. Maschinen, die von angelernten Holzbearbeitungs-Hilfskräften bedient werden können. Mit Glück hat das Ding ein (EINER!) GGitarrenbauer in der Hand.
Zitat:Original erstellt von: Kong
...
Zitat: Ich werde weiterhin Bässe spielen, die mich gefunden haben.
Zitat:Aber das ist eigentlich unfair. Denn mein Vorsprung wächst täglich.
Zitat:Spiel weiter Deine stromlinienförmigen, überteuerten Bässe von der Stange, die im Baukastensystem von Holzwerkern zusammengesetzt werden.
Zitat:ich finde, der ganzen trouble hier ist die Firma doch gar nicht wert.....
Zitat:Original erstellt von: Kong
Woher kommen denn diese "Road-Worn-", "Relic-" oder "Rusty-" oder wie sie beim jeweiligen Hersteller heissen mögen -Modelle? Man will so 'rüberkommen, als hätte man schon ein paar Hundert Gigs mit dem Brett gespielt. Tut das dem Tonholz gut, wenn man es mit Ketten schlägt, nachdem es per CNC-Maschine in Form gebracht wurde? Da lass ich lieber einen Gitarrenbau-Meister von Marleaux zuerst mit groben Werkzeugen über das Holz herfallen, dann mit feineren, dann mit ganz feinen,dann...... []
Diesbezüglich empfehle ich diesen Thread hier:Zitat:Original erstellt von: Kong
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Bei einem kleinen Gitarrenbauer wirst Du Dein oder das Leben Deines Basses lang "Kulanz" erwarten können - und auch bekommen.
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Zitat:Original erstellt von: soul 24-7
Und der Service sollte auch völlig außer Frage stehen - schreibt mal eine Mail mit einer Frage an Warwick, dann bekommt Ihr normalerweise innerhalb eines Tages eine Antwort vom Chef. Und dann versucht das mal bei Fender oder Gibson. []
[] So genau wollte ich jetzt auch nicht wissen, wie Du aussiehst ... []Zitat:Original erstellt von: bauschi
[url="http://image.shutterstock.com/displ...-with-glass-of-beer-and-popcorn-92059787.jpg"]rülps[/url]
bauschi
Zitat:So genau wollte ich jetzt auch nicht wissen, wie Du aussiehst ...
Zitat:
Ein anderer bekommt wiederum nur beim Sound seines Precis einen Ständer.
Zitat:
Sieht so aus aus hätte Marleaux hier aber auch härtere Geschütze aufgefahren:
http://www.marleaux-bass.de/marleaux-bass_consat_classic.html
Alles nur eine Sache von Angebot und Nachfrage...
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka
Manchen Hersteller ist spätestens nach Garantieablauf alles egal.
Und ein gebrauchte erworbenes Instrument ist den meisten sowieso völlig wurscht, da der Hersteller nichts vom Gebrauchtkauf hat. Sollen doch alle gleich ein neues Instrument kaufen, lautet die Devise.
Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5
Sehen zwar hübsch aus, aber bei mir regt sich: Nichts.
Zitat:Original erstellt von: Lindex
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka
Manchen Hersteller ist spätestens nach Garantieablauf alles egal.
Und ein gebrauchte erworbenes Instrument ist den meisten sowieso völlig wurscht, da der Hersteller nichts vom Gebrauchtkauf hat. Sollen doch alle gleich ein neues Instrument kaufen, lautet die Devise.
Ja, da geben sich die Warwicker schon richtig Mühe.
Ich hatte auch mal eine kleinere Anfrage zu meiner Vette, die auch direkt am Telefon nett beantwortet wurde.
Was das angeht, verhalten sie sich eher wie eine kleine "Custom-Bastelbude", und in gewisser Weise sehen sie sich ja, zumindest was die Fertigung in MNK angeht, auch selber in dieser Position, wenn auch eben weniger mit Handarbeit, sondern hoch automatisiert, wo es Sinn macht.
Ist ja auch gar nichts gegen zu sagen, im Endeffekt zählt das Ergebnis, und da habe ich bei den aktuellen Modellen nur Gutes gesehen.
Wenn der Preis nicht wäre, hätte ich heute auch einen Stromer aus dem Kastenschop.
So habe ich Gerald Marleaux kennen lernen dürfen, ein wirklich sehr netter Mensch, den ich gleich beim ersten Telefonat (das fast eine Stunde gedauert hat!) richtig ins Herz geschlossen habe.
Das ändert aber überhaupt nichts an der Tatsache, dass ich sehr angetan von den aktuellen WWs bin, auch wenn mir da nicht jedes Modell von der Optik her gefällt, Ton und Verarbeitung waren bei denen, die ich angespielt habe, immer absolute Sahne.
Für mich ist es halt einfach so: bis etwa 1500.- bin ich gerne bereit, hochwertige Massenware zu kaufen, ein Preisrahmen, in dem man durchaus eine Vette oder einen Sandhaufen, Fender MiA etc. bekommt.
Wenn ich aber 3500.- zur Verfügung habe (und dafür 5 andere Bässe teils schweren Herzens verkauft habe), möchte ich schon die Möglichkeit haben, "meinen" ganz eigenen Bass zu kaufen, und dort meine eigenen Vorstellungen verwirklicht zu sehen.
Ob das dann eine besserer Bass wird, als das Modell von der Stange, sei mal ganz dahingestellt, es ist auf jeden Fall "mein" Bass.
Tja, und bei Warwick hätten die 3,5K halt dafür nicht gereicht.
Da hätte ich dann entweder ein günstigeres Modell mit ein paar Veränderungen bekommen, oder ein teureres Modell von der Stange.
Ich behaupte aber nicht, dass der Marleaux jetzt unbedingt "besser" oder "schlechter" wäre, als ein WW - woran auch immer man das festmachen will - sondern er ist anders, er ist saugut, und vor allem ist es eben genau meiner.
Genau so, wie ich ihn gewollt habe.
Und ihn mir leisten konnte.