Chuck
MusicMan
Wasn fürn Metal Monster?
Neuer 4er nach AMP Kauf
- Ersteller the_judges
- Erstellt am
Tja so sind die Geschmäcker verschieden, ich hätte wohl den G&L gekauft. Mit dem kann man alles spielen, was man so mag. Zu viel Output ist genauso kein Argument wie zu wenig. Dafür habe ich nämlich einen Volumen Regler an meinem Amp. Jemand anderes hätte vielleicht einen Bass aus der Classic vibe Serie gewählt und Basseman hätte den Schecter genommen und vielleicht hätte der nächste einen Cort Bass sich ausgesucht. Meiner Meinung nach nimmt doch jeder was er mag, sollange man keinen Schrott kauft ist doch alles im Grünen Bereich und meisten eine Frage von Budget und persönlichen Geschmack. Übrigends habe ich mal mit meinem G&L L 2500 feinen Grunge und Blues gespielt und habe mich immer gefreut diesen Bass spielen zu dürfen und mich gefragt, wie kann man so bescheuert sein das USA Model zu kaufen...
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
zum Beispiel ne' schwarze Axt von ESP oder Jackson oder ähnlichesWasn fürn Metal Monster?
Echt mal hier ... dir hat der Schecter Riot doch gefallen? Spiel den nochmal an, spiel andere Bässe an und wenn du dann das Gefühl hast, der Schecter isset, dann kauf den und keinen anderen! Was ich zu den EMG HZs gesagt habe, gilt nur dafür, wenn die passiv betrieben werden, mit dem Preamp sieht das schon anders aus (der Riot hat doch nen EMG 2bd EQ, oder?).
Nymi
Friesischer GK-Missionar
JazzBass - Firma ist (fast) egal - alles andere ist Tinnef!
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
. Hey, das hatten wir doch schon mal neulich, Nymi. Grundsätzlich ist kein gutes Bassmodell und Basskonzept Tinnef (vielleicht bis auf die berühmten Eigenbau-Klobrillenbässe aus der 80ern und 90ern....JazzBass - Firma ist (fast) egal - alles andere ist Tinnef!
..bei denen dürfte der Sound schon ziemlich nach Dünnpfiff klingen)
Chuck
MusicMan
Ich erkläre mich für bescheuert. Ich hab sie gerne gespielt, meine durch die Bank U.S. of A. G&Ls.
Was hast du denn für einen Auftrag
? Wo ist denn das Problem, wenn ihm der G&L gefällt?Ich mache einfahc mal die Prognose, dass er da westenlich länger was von hat und sehr viel ausprobieren kann. Es geht nicht um deinen persönlichen Geschmack hier. Um meinen auch nicht, sonst hätte ich selbstverständlich einen Jazzbass empfohlen, alles andere ist auch in Wirklichkeit ein Kompromis. Aber bis the Judges das eingesehen hat, ist er mit dem G&L aum richtigen Weg1. Metal Monster trifft wohl eher auf den Schecter zu. Mit dem G&L kann er fast alles bedienen.
2. Zuviel Output und klangliche Persönlichkeit gibts nicht!
3. Hör auf gegen Bässe mit Erlekorpus zu wettern, dass ist absoluter Quatsch. Erle ist grade in der unteren bis mittleren Preisklasse das beste was man kriegen kann.
4. Google mal EMG HZ Pickups. In jedem Forum (Talkbass etc.) werden die zerrissen, weil sie einfch charakterlos und leblos sind.
5. Dein Post ist (vor allem für einen Anfänger) unverständlich und zusammenhangslos.
Der G&L kann auch sehr gut abmonstern. =)
Hab damit mal in ner Thrash-Metal Band ausgeholfen - der Sound hat gepasst wie Arsch auf Eimer.
Ich kann die Tribute Bässe mit Eschekorpus nur empfehlen. Meiner Meinung nach findet man kaum flexiblere Bässe für das Geld.
Hab damit mal in ner Thrash-Metal Band ausgeholfen - der Sound hat gepasst wie Arsch auf Eimer.
Ich kann die Tribute Bässe mit Eschekorpus nur empfehlen. Meiner Meinung nach findet man kaum flexiblere Bässe für das Geld.
G
Gast60969
Guest
Zitat von Nobles:
Was hast du denn für einen Auftrag
1. Metal Monster trifft wohl eher auf den Schecter zu. Mit dem G&L kann er fast alles bedienen.
2. Zuviel Output und klangliche Persönlichkeit gibts nicht!
3. Hör auf gegen Bässe mit Erlekorpus zu wettern, dass ist absoluter Quatsch. Erle ist grade in der unteren bis mittleren Preisklasse das beste was man kriegen kann.
4. Google mal EMG HZ Pickups. In jedem Forum (Talkbass etc.) werden die zerrissen, weil sie einfch charakterlos und leblos sind.
5. Dein Post ist (vor allem für einen Anfänger) unverständlich und zusammenhangslos.
Ich kenne den G&L zwar nicht, aber ich habe den Test von Soundcheck gelesen. Hiernach muss der G&L ein Allrounder sein "der die Fender und Stingray Welt verbindet". Von dem her scheint mit der Vorschlag von Nobles sehr seriös und preisbewusst ausgewählt, zumal "the judges" in seinem Alter noch gar nicht genau wissen kann, wo die Reise soundmäßig hingehen soll. Wenn er mal ein paar Jahre Erfahrung hat und seinen Bass der Bässe findet (so wie ich meinen Logabass und meinen Stingray), dann hat er immer noch einen tollen Zweitbass als Backup.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Was hast du denn für einen Auftrag
Na rate mal....den gleichen wie die Blues Brothers, ist doch klar
Ansonsten vielen Dank für die ausführlichen Belehrungen, Herr Professor
Zrück zum Thema:
Wenn judges einen G&L will, soll er sich gerne einen holen. Aber er sollte ihn vorher ausgiebig testen, so wie er es mit dem Schecter getan hat! Das dürfte ja nicht soo kompliziert sein, einen G&L Tribute in einem Shop in erreichbarer Nähe zu finden!
Einen "so häufig" anzutreffenden Bass bestellt man sich auf keinen Fall, ohne ihn VORHER eigenhändig und eigenohrig getestet zu haben! 30 Tage-Rückgaberecht hin oder her.
Und bezüglich Erle habe ich nur meine persönliche Erfahrung mitgeteilt und bin meiner Meinung nach sehr nuanciert geblieben (ich schrub ja sinngemäss: wer den Erle-Sound braucht, darf sich auch gerne Erle holen). Erle ist und bleibt ein als (im Durchschnitt-es hängt ja auch davon ab, wo und wie der Baum gewachsen ist etc.) relativ weich klassifiziertes Holz, so ist das halt, so wird es immer bleiben und man sollte es einfach wissen. Noch weicher ist (im Durchschnitt) wohl Agathis und auch Linde ("Basswood") ist als relativ
weich klassifiziert.
Das, war eigentlich alles, was ich sagen will.
Zuletzt bearbeitet:
Häääää, watt?
Das tut doch garnichts zur Sache hier, vor allem noch für den Threadersteller. Das kann doch auch kein Argument für oder gegen einen Bass sein. Man holt sich doch nicht KEINEN Bongo, weil Basswood als weich klassifiziert ist, oder KEINEN Preci, weil Erle als weich klassifiziert ist.
Zumal ist der G&L aus Sumpfesche (gutes Klangholz und meist leichter als Esche)
Ohne Bösartigkeit, weis ich wirklich nicht, worauf du hinauswillst!
Und ja testen schadet nie, aber eigetlich bin ich mir relativ sicher, dass ihm der G&L gefallen wird. Wenn nicht hat er immernoch das 30 Tage Rückgabe recht z.B. bei Thomann.
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the_judges
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Ui Ui Ui,
bringe hier ja ordentlich Steine ins rollen
Also ich muss jetzt ehrlich zugeben, ich kann den G&L leider nirgens testen habe noch keinen Shop gefunden, der diesen führt! Zumindest nicht bei mir +/- 150km....
Also müsste ich wohl oder übel bestellen.
Zum Thema Sound - ich "kenne" nur den Sound von meinem Epiphone, der hat wiederum unter den Soapbars zwei 730T-Epi-Humbucker (gut oder schlecht / hin oder her) der Sound ist halt meiner Meinung nach im Vergleich nicht schlecht, aber ehr dumpf und verwaschen, weil sicherlich die Technik/Potis und Co keine guten sind!
Wenn ich jetzt youtu**e und co schaue und nach dem Tribute L-2000 suche habe ich im ersten Moment gedacht, ui "schöner eigener Sound" im Sinne von Musicman und co, aber dann auch wieder, wenn auch weniger melodischere Klänge....
Also entweder muss ich wirklich nochmal diverse Bässe testen oder/und wirklich nochmal Riot anschnibbeln....
Den G&L kaufe ich auch nur auf Grund der Empfehlungen hier und auch auf anderen Seiten, mit Argumenten "super für das Geld" / "Man(n) bekommt nix besseres" und eine Menge anderer Kommentare, aber gleicher positiver Art....
Mir ist es im Grunde egal ob Schecter, G&L, Fender und Co (nicht böse sein) - will "nur" einen Bass, der bässer ist, als mein jetziger und zudem noch bässer bespielt werden kann und im idealfall auch noch geiler klingt! Sei es wegen bässerer Technik oder auch des Holzes wegen....
bringe hier ja ordentlich Steine ins rollen
Also ich muss jetzt ehrlich zugeben, ich kann den G&L leider nirgens testen
habe noch keinen Shop gefunden, der diesen führt! Zumindest nicht bei mir +/- 150km....Also müsste ich wohl oder übel bestellen.
Zum Thema Sound - ich "kenne" nur den Sound von meinem Epiphone, der hat wiederum unter den Soapbars zwei 730T-Epi-Humbucker (gut oder schlecht / hin oder her) der Sound ist halt meiner Meinung nach im Vergleich nicht schlecht, aber ehr dumpf und verwaschen, weil sicherlich die Technik/Potis und Co keine guten sind!
Wenn ich jetzt youtu**e und co schaue und nach dem Tribute L-2000 suche habe ich im ersten Moment gedacht, ui "schöner eigener Sound" im Sinne von Musicman und co, aber dann auch wieder, wenn auch weniger melodischere Klänge....
Also entweder muss ich wirklich nochmal diverse Bässe testen oder/und wirklich nochmal Riot anschnibbeln....
Den G&L kaufe ich auch nur auf Grund der Empfehlungen hier und auch auf anderen Seiten, mit Argumenten "super für das Geld" / "Man(n) bekommt nix besseres" und eine Menge anderer Kommentare, aber gleicher positiver Art....
Mir ist es im Grunde egal ob Schecter, G&L, Fender und Co (nicht böse sein) - will "nur" einen Bass, der bässer ist, als mein jetziger und zudem noch bässer bespielt werden kann und im idealfall auch noch geiler klingt! Sei es wegen bässerer Technik oder auch des Holzes wegen....
G
Gast60969
Guest
Bei allen großen Musikhäusern hast Du bei Onlinebestellung doch 4 Wochen Rückgaberecht. Du solltest den Bass dann wirklich pfleglich behandeln.
the_judges
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Ja klar, aber das versteht sich eigentlich von selber
Aber hat der G&L denn einen sooo krassen Output? Der Bass selber hat doch auch Volume-Regelung...."zu viel" gibts doch eigentlich eh nicht, oder?
Ja klar, aber das versteht sich eigentlich von selber
Aber hat der G&L denn einen sooo krassen Output? Der Bass selber hat doch auch Volume-Regelung...."zu viel" gibts doch eigentlich eh nicht, oder?
Hör nicht auf so einen Quatsch. Was soll an einem hohen Output schlecht sein. Die G&Ls die ich angespielt haben sind mir was das angeht nicht großrtig aufgefallen. Selbst wenn er einen hohen Output hat..und?was dann?Findest du ihn dann doof weil er laut is?
WTF?..aber zum Glück hast du ja schon auf dem Schirm, dass auch eine Bassgitarre i.d.R. einen Volumregler besitzt.
UND JETZT KOMMT DER HAMMER!HALT DICH FEST!
Dein Amp bestzt auch einen Masterregler. Is das nicht toll?Damit kannst du DIE LAUTSTÄRKE SO REGELN WIE DU ES BRAUCHST. einfach nur mega, oder?
Im Ernst, du hast es ja selbst schon geschrieben, dass das Unsinn ist.
Es geht hier auch nicht darum dir irgentwas aufzuschwatzen, sondern um logische Konsequenzen aus dem, was du selbst sagst, was du brauchst. Dazu merkt man eben, dass du warscheinlich noch sehr viel probieren möchtest. Ein G&L bietet dir ziemlich sicher ein Instrument, von dem du länger etwas haben wirst, als von dem Schecter. Denn sein wir mal erlich: Wenn du dir bei Schecter so sicher gewesen wärst, hättest du ihn doch schon gekauft und hier nicht nach Meinungen gefragt. Und wie hier auch schon gesagt wurde: Wenn du irgendwann mal deinen "Gral" enteckst, dann ist son G&L immernoch ein absolut guter Zweitbass, da er wie schon gesagt für alles taugt. Zudem ist doch der Tobbaco Bursty auch ein hübscher, finde ich.
Und noch ein letzes Argument. Für so einen Schecter bekommst du, falls er dir nicht mehr gefallen sollte, meist noch nicht mal die Hälfte, wenn du ihn verkaufst. Ist einfach so. Ich hab letztens einen für 280 euro in den Kleinanzeigen gesehen der neu bei 700 liegt. Bei einem recht begehrtem G&L sieht das anders aus.
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the_judges
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Spass an: " NE HABE KEINEN MASTER - Habe nur Volume! "
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Häääää, watt?
Man holt sich doch nicht KEINEN Bongo, weil Basswood als weich klassifiziert ist, oder KEINEN Preci, weil Erle als weich klassifiziert ist.
Zumal ist der G&L aus Sumpfesche (gutes Klangholz und meist leichter als Esche)
Ohne Bösartigkeit, weis ich wirklich nicht, worauf du hinauswillst!
Hallole,
Grundsätzlich holt man sich, was man selbst will. Und man ist frei, selbst seine eigenen Auswahlkriterien dabei einzusetzen.
Mein "Yammi" BB-N4 hat keinen elastischen, "dick" deckenden Lack auf dem Body. Da ist nur ein dünner "satin"-Lack. Einmal ist mir das Intrumentenkabel mit der Spitze des Steckers voran auf die Oberfläche des Bodies geknallt. Da ist jetzt eine schöne Delle drin! Auf der Body-Rückseite sieht man schön, wo "Bassers Gürtelschnalle" normalerweise sitzt, wenn ich das Ding im Stehen spiele....
Der Yammi hat einen Erlebody, und in meinem Fall ist der eben weich!
Mein oller Hohner hat keinerlei Dellen an seinem dick zulackierten Sperrholzbody (aber deswegen habe ich ihn natürlich nicht gekauft
).Deswegen hole ich mir persönlich keinen Bass mehr mit einem Body aus massiver Erle (mit Ahorn- oder Bubinga-Decke und -Boden auf Erle-Kern aber meinetwegen gerne!).
Diese persönlicher Erfahrung wollte ich hier mitteilen, das könnte ja ärger bei anderen Bassern vermeiden. Wenn nicht, auch OK. Aber warum sollte ich diese Erfahrung verheimlichen? Auf Bassic herrscht ja schliesslich Meinungsfreiheit, oder?
Ist es jetzt etwas klarer?
P.S.: Sumpfesche ist in der Hinsicht völlig OK!
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