Neue Squier VMs (5-Saiter Preci!)

[souladdicted]

du würdest dich wundern, was der für ein pfund produziert. ist nicht ohne grund der soul und punk bass der 70er gewesen...

 

[precision78]

So, heute kam Ersatz für die schlecht gearbeiteten und bemängelten Madenschrauben der Bridge. Jetzt ist alles im grünen Bereich bei meinem Roten!
Wirklich ein großes Lob und Dank an die Jungs vom T für den super Service!
Habe heute noch ein wenig Feinabstimmung betrieben, PU justiert und Soundeinstellungen am Amp probiert. Der Squier ist wirklich klasse, gleichmäßiges Output über alle Saiten, keine hörbaren Deadspots, Ton von weich und cremig bei geschlossener bis knallig bei offener Tonblende, eigentlich ein echter Preci...

 

[schneebass]

wie sitzt denn bei dir die bridge? laufen die saiten genau zwischen den polen bzw. "gleichmäßig" zu den hals kanten?

den roten finde ich schwer chic!! den hätte ich auch gerne noch....(nur wozu??)

 

[precision78]

Ich würde mal sagen sieht gut aus, oder?



Besser als bei meinem 78er Vintage-Preci (PU kann ich nicht fotografieren wegen Chrom-Abdeckung):



Ist aber egal, das Teil hat trotzdem einen Mörder-Ton...

Ja, das Candy Apple Red sieht wirklich klasse aus, obwohl ich eigentlich eher auf Blau stehe und Lake Placid Blue meine Lieblingsfarbe ist. Der Rote ist beim T auch zwischenzeitlich vergriffen und wohl erst wieder Ende des Jahres verfügbar! Die neuen 5er scheinen gut anzukommen...

 

[schneebass]

also, wenn du des roten überdrüssig werden würdest, darfste dich bei mir melden...

 

[precision78]

Da die serienmäßig aufgezogenen Fender NPS-Saiten für meinen Geschmack doch recht fett sind (45-65-85-105-130, auf meinen 4-Saitern spiele ich 45-65-80-100 bzw. 43-56-70-100), habe ich sie mal gegen einen neuen Satz LaBella Slappers in der Stärke 45-65-80-100-125 getauscht.
Das Spielgefühl ist jetzt wesentlich weicher und angenehmer, die Saitenspannung nicht ganz so hoch. Klanglich gehören die Slappers eh zu meinen bevorzugten Rounds, zudem positiv bei dem 5-Saiter-Satz ist hier die Taperwound-H-Saite, welche hörbar besser schwingt als die konventionell aufgebaute Fender-Saite.
Insgesamt nochmals eine Verbesserung für einen eh schon sehr guten Bass!

 

[schneebass]

ich hab die fender flats mit tapperd H saite auf dem teil, kommt ziemlich old school daher.

 

[schneebass]

sooo, mein 2. SQ VM Preci 5er is im anmarsch. der is dann zum pimpen. hab nen nordstrand preci 5er (muss sicherlich noch angeglichen werden, weil fender ja wieder sein eigenes süppchen bzl PU größe kocht) und überlege einen 2 band EQ einzubauen. dann ne neue bridge und der edel preci is fertig, hahahaha....

 

[precision78]

Ich finde da muss man gar nix pimpen! Ich bin so happy mit meinem, dass ich ihn gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die anderen Bässchen schauen schon ganz neidisch von der Wand...

 

[schneebass]

wenn man 2 hat, darf man auch mal ne runde ausprobieren. zumal die nordstrands ja sooo "toll" sein sollen, wenn man den aussagen hier im forum glauben darf. zu dumm eben nur, wenn die mal wieder andere maße haben als wie die von fender und schecter(z. B.). augenscheinlich sind da sogar mehr varianten auffindbar als wie bei den J bässen....

das bedeutet aber zum glück nur unter dem pickguard erst einmal etwas fräsen.

um überhaupt dann zu entscheiden, ob das ganze es bringt, habe ich hier noch ein altes squier 5er preci pickguard(die mit dem J PUs), welches ich schon mal verändert hatte, um es auf einen pro tone 5er zu schnallen. das kann ich dafür auch nochmal etwas verändern, dann geht das einstweilen.

meine prämisse ist natürlich, dass alle veränderungen 1. nicht sichtbar sind, wenn ich den bass zurückbastel und 2. das zurückbauen komplett möglich ist.

aber sbass machts trotzdem....

 

[schneebass]

ach ja: das "weiße" pickguard hab ich mal auf den weißen preci 5er geschraubt. geht auch und sieht neben dem schwarzen schecter auch seeehr nett aus.

 

[schneebass]

so die nordstrands sind eingebaut, der 2 band EQ auch. fazit nach dem ersten schnellen test:

huch!! die klingen ja wirklich gut die PUs! selbst passiv spielen die zu einen schwer ausgewogenen ton auf mit allem was man sich wünschen kann. hart wenn man es braucht und weich wenn man eher smooth spielen will. bilden schon sehr schön alle feinheiten ab. das werde ich mal genauer untersuchen.

aber grundsätzlich: die bassis dieser VM preci 5er teile sind wirklich schwer in ordnung. auch hier wieder eine gute h saite, die auch drückt und nicht mumpft.

tja, eigentlich könnte ich jetzt meinen schecter und co wegschmeißen, denn, die machen es wirklich gut, hahaha...

 

[doubleball]

Seit gestern kann ich auch mal meinen Senf dazu beisteuern.

Wegen der rundum positiven Meinungen zu diesem Instrument hier in diesem Thread habe ich mir am Donnerstag kurzerhand auch so ein Teil in OW gekauft - geringes Risiko für knapp 300€ - um mir einmal ein Bild zu machen. Vor dem gestrigen Auftritt die Werkssaiten noch gegen 130er Fodera Nickels getauscht (die Originalsaiten waren wirklich äußerst schlampig aufgezogen, die H-Saite hatte z.B. nicht einmal 2 vollständige Umwicklungen), Saiten tiefer gelegt, Oktavreinheit optimiert und den Bass ansonsten einer Sichtprüfung unterworfen, die er wirklich mit Bravour bestanden hat und als ebenbürtig zu meinem American Jazzy zu bezeichnen ist. Bei der Brücke und den Mechaniken sind allerdings schon spürbare Unterschiede zu verzeichnen. Die Mechaniken laufen nicht ganz so sahnig, aber immerhin noch tolerierbar, die Brücke des Amerikaners ist auch etwas aufwändiger gehalten, und der Saitenniederhalter des Squiers ist schon 'ne ganze Ecke simpler, erfült allerdings seinen Zweck.

Für den Auftritt hatte ich mir dann vorgenommen, den Squier für 2 oder 3 Stücke zu spielen um dann zu meinem JB zu greifen.

Ich finde da muss man gar nix pimpen! Ich bin so happy mit meinem, dass ich ihn gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die anderen Bässchen schauen schon ganz neidisch von der Wand...

Und genau dass passierte dann mit dem Jazzbass: er schaute neidisch aus dem Ständer, weil er während der ganzen Show nicht zum Einsatz kam außer im letzten Stück, wo ich solistisch unterwegs bin und den Sound des Bridge-PUs haben möchte.

Der Squier hat mich total verblüfft. Beim Soundcheck in der winzig kleinen Location, wo komplette PA-Abnahme der Overkill gewesen wäre, hatte ich das Gefühl, mit meiner Lautstärke alles und jeden niederzubrüllen, aber die Kollegen meinten, es wäre alles im grünen Bereich, der Basssound wäre gut und nicht aufdringlich in den Gesamtsound integriert und beileibe nicht zu laut. Ich konnte es einfach nicht fassen und dachte nur: die müssen es ja wissen und sollen sich hinterher nicht beschweren.

Also auf in den Kampf...

Mein Eindruck hat sich während des ganzen Gigs nicht geändert. Der Preci hat einen unglaublichen, geradezu ass kicking Punch. In den höhreren Registern preschte er vor, ohne nervig zu werden, nölte schön vor sich hin mit dem Eindruck einer leichten Kompression (so kam's mir jedenfalls vor), in den Mitten fast grenzwertig durchsetzungsstark, sodass ich hier dazu tendierte, meine rechten Finger etwas zu zügeln, und auch die tiefen Töne, vor allem auf der H-Saite bis runter zum C gingen nie unter, wenn ich auch meinte, hier ein Schwächeln zu verspüren. Dies mag aber auch der Box geschuldet sein - (nur) eine Markbass NY 604 über F1.

Bis zur Pause war ich immer wieder irritiert weil ich das Gefühl nicht loswurde, einfach viel zu laut zu sein. Rückfragen im Publikum, gerade bei den etwas sachkundigeren Gästen, bestätigten aber durchweg, dass da mal gar nichts zu laut sei am Bass, der Bass sei eher schiebend präsent im Mix und optimal integriert. Okay - dann mit denselben Einstellungen ab in die zweite Runde. Erneute Rückfragen zum Sound/zur Lautstärke nach Ende der Veranstaltung ergaben nichts Neues, ausser dass der Bass während der letzten halben Stunde etwas stärker in den Hintergrund getreten sei, um nicht zu sagen von den anderen Instrumenten übertönt wurde. Dies ist, denke ich, ist dem "Phänomen" geschuldet, dass die allgemeine Lautstärke gegen Ende eines Konzerts deutlich zunimmt obwohl angeblich niemand an seinen Lautstärkepotis gedreht hat... Auf der Bühne jedenfalls habe ich nicht gemerkt, dass ich irgendwie absaufe, vom ersten bis zum letzten Stück diese ungeheure Durchsetzungskraft.

Neben dem Sound war für mich natürlich auch das Handling des Instruments ein wesentlicher Punkt meiner Aufmerksamkeit. Einziger negativer Kritikpunkt ist eine leichte Kopflastigkeit, die auf Dauer lästig sein kann, aber nun auch wieder nicht so gravierend ist, als dass sie sich nicht durch z.B. einen passenden Gurt ausgleichen ließe.

Die Bespielbarkeit allerdings ist klasse. Der Squier verleitete mich zu Gimmicks, die ich sonst allenfalls mal bei Proben wage und erst öffentlich präsentiere, wenn sie auch tatsächlich perfekt sitzen. Gestern wurde ich jedoch geradezu übermütig und ließ mich zu diversen "Frechheiten" hinreißen, die ohne Probleme funktionierten. Ich bemerkte bei mir die Tendenz, schnell hier noch ein Fill, da noch ein Arpeggio einzubauen und musste mich manchmal dann doch zügeln. Alles in allem habe ich 2 ein Halb sehr entspannte Stunden Spielzeit verlebt.

Fazit: Ein für den Preis sehr gelungenes Instrument, dass einfach in jeder Hinsicht Spaß macht, und dass ich auch Anfängern bei der Suche nach einem Bass ganz oben auf die Empfehlungsliste schreiben würde. Zur Qualitätsstreuung kann ich nichts sagen, war mein Instrument schließlich das einzige, dass im Laden vorrätig war, mir also entsprechende Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Als Besteck im Rücken würde ich zu mindestens 2 Zwölfer-Boxen oder einer Kombi aus z.B. 2x10 + 1x15 raten, und der eingesetzte Verstärker sollte über ausreichend Headroom verfügen (bei meinem F1 konnte ich immer wieder mal die Gain-Led leicht aufflackern sehen trotz einer Gaineinstellung auf ca. 11 Uhr!)

 

[Mudskipper]

Der Squier hat mich total verblüfft. Beim Soundcheck in der winzig kleinen Location, wo komplette PA-Abnahme der Overkill gewesen wäre, hatte ich das Gefühl, mit meiner Lautstärke alles und jeden niederzubrüllen, aber die Kollegen meinten, es wäre alles im grünen Bereich, der Basssound wäre gut und nicht aufdringlich in den Gesamtsound integriert und beileibe nicht zu laut. Ich konnte es einfach nicht fassen und dachte nur: die müssen es ja wissen und sollen sich hinterher nicht beschweren.

Also auf in den Kampf...

Mein Eindruck hat sich während des ganzen Gigs nicht geändert. Der Preci hat einen unglaublichen, geradezu ass kicking Punch. In den höhreren Registern preschte er vor, ohne nervig zu werden, nölte schön vor sich hin mit dem Eindruck einer leichten Kompression (so kam's mir jedenfalls vor), in den Mitten fast grenzwertig durchsetzungsstark, sodass ich hier dazu tendierte, meine rechten Finger etwas zu zügeln, und auch die tiefen Töne, vor allem auf der H-Saite bis runter zum C gingen nie unter, wenn ich auch meinte, hier ein Schwächeln zu verspüren.

Klingt gut!
Und klingt schlicht und ergreifend nach dem "Preci-Effekt": man sitzt so unfassbar gut im Mix, dass man erst glaubt viel zu laut zu sein. Ich liebe Jazz Bässe, aber in dem metier ist der Preci bei vielen Musikstilen einfach der Meister. Gerade in der Verbindung mit einem tendenziell mittig ausgelegtem Markbass Top und z.B. einer 2x12er, ist man mit einem preci einfach nicht zu ignorieren.

Jetzt müsste ich nur noch einen 5Saiter brauchen, dann würde ich ihn mir sofort holen.

 

[schneebass]

habe gerade den gegencheck gemacht: nordstrand gegen orginal squier pickups:

fazit: die orginalen sind definitiv mehr old school! die nordstrands gehen dafür mehr auf die feinheiten ein. z. B. lage rechte hand, wo/wie man spielt, daher (achtung lachen: ) sind die vielseitiger. sie können zwar auch den knorrzigen preci sound, aber eben etwas "edler" finde ich.

fazit: 2 band EQ braucht in dem bass kein mensch, außer ich, der es liebt nochmals bass nachzuschieben.

somit: es bleiben die orginalen drin incl. EQ und die nordstrands liegen wieder rum.

 

[schneebass]

moin,
gestern wieder probe mit dem weißen VM preci 5er und fender flats gehabt. anlass war ein mini "akustik gig", den wir zu weihnachten als pausenfüller bei einem rocking christmas event einer coverband hier in rendsburg haben werden. zuvor noch die neuen stücke normal geprobt. dann mit kleinen amps (Pignose und akku combo)

ich kann es nicht anders sagen, aber das passt einfach wirklich wie deckel auf topf. besonders für den akkupart war seeehr angenehm.

ich gebs ja zu: wenn ich mit der truppe normal auf der bühne stehen würde, würde ich immer meinen KSD vorziehen (flexibilität), aber grundsätzlich passt das billigteil super in den sound. für den akku gig wird er aber nr. 1 werden.

 

[precision78]

Nicht billig, preiswert!!!
Was die Flexibilität angeht, bringt mir die Tonblende an einem Preci alle Soundvarianten, die ich brauche. Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich viele Bassisten auch noch mit zahlreichen Effektgeräten belasten, anstatt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Ich stelle im Soundcheck meinen Amp ein (in den meisten Fällen muss ich an meiner Grundeinstellung nix ändern), den Rest erledigen Tonblende und Finger. Weniger ist meistens mehr...
Aber ich möchte jetzt nicht wieder die tausendste Grundsatzdiskussion herbeiführen (muss ich oft genug mit meinem Gitarristen, der mich mit seinem Modelling-Amp nervt), in dieser Beziehung bin ich eben old-school. Jeder so wie er möchte!!!

 

[schubi_neu_38615]

Nicht billig, preiswert!!!
Was die Flexibilität angeht, bringt mir die Tonblende an einem Preci alle Soundvarianten, die ich brauche. Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich viele Bassisten auch noch mit zahlreichen Effektgeräten belasten, anstatt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Ich stelle im Soundcheck meinen Amp ein (in den meisten Fällen muss ich an meiner Grundeinstellung nix ändern), den Rest erledigen Tonblende und Finger. Weniger ist meistens mehr...
Aber ich möchte jetzt nicht wieder die tausendste Grundsatzdiskussion herbeiführen (muss ich oft genug mit meinem Gitarristen, der mich mit seinem Modelling-Amp nervt), in dieser Beziehung bin ich eben old-school. Jeder so wie er möchte!!!

Na, wer sagt denn, dass Leute mit 3bd EQ ständig daran rumfummeln? Ich gehöre zur Fraktion "set-and-forget" was das angeht

 

[Noble]

Nicht billig, preiswert!!!
Was die Flexibilität angeht, bringt mir die Tonblende an einem Preci alle Soundvarianten, die ich brauche. Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich viele Bassisten auch noch mit zahlreichen Effektgeräten belasten, anstatt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Ich stelle im Soundcheck meinen Amp ein (in den meisten Fällen muss ich an meiner Grundeinstellung nix ändern), den Rest erledigen Tonblende und Finger. Weniger ist meistens mehr...
Aber ich möchte jetzt nicht wieder die tausendste Grundsatzdiskussion herbeiführen (muss ich oft genug mit meinem Gitarristen, der mich mit seinem Modelling-Amp nervt), in dieser Beziehung bin ich eben old-school. Jeder so wie er möchte!!!

Okay. In diese Richtung tendiere ich auch (Analoge Technik, passive Bässe, nicht viel Gedrehe am Amp) aber es gibt unterschiedliche Geschmäcker, Musikstile usw. Nicht jeder steht auf Preci. Ich mag meinen, fühle mich von der Bestreitbarkeit aber nur mit dem Jazzbass zu 100% wohl. Ich merke auch, dass ich beim JB viel mehr Variation nur durch Anschlagtechnik, Blende usw hinbekomme als beim P. Ich müsste einfach Lügen wenns anders wäre. Beim P fehlt mir grade bei etwas temporeicheren manchmal Sachen die Kante von Bridgepickup, vor allem wenn ich mit den Fingern spiele.
Den P nehm ich gerne für simple, tragende Geschichten. In meiner Metalband war der sicher nicht erste Wahl und man musste auch mehr am Amp schrauben.
Ausserdem kann Abwechslung nicht schaden. Ein Jazzy, Ray, Rick, Bird etc. sind doch keine Konkurrenz zum P, sondern andere Konzepte die sich meist nicht in die Quere kommen. Ich bin mit meine P und den 2 Jazzys sehr glücklich. Was die Zukunft bringt wird sich zeigen.

So sind die Leute verschieden.

 

[Vierzylinder]

Ui - die 5 Saiter Squier Preci's scheinen ja allgemein sehr gut daherzukommen.

Ich bin seit Ewigkeiten auf der Suche nach nem brauchbarem, bezahlbarem 5 Saiter. Den muss ich mir unbedingt mal anschauen