Lindex
El Cheapo
Zitat:Original erstellt von: schubi83
Zitat:Original erstellt von: Lindex
Keine Ahnung, ich hatte noch nie einen MM in der Hand... []
Nicht?[
Auf dem Bassic-Treffen wären zwei zum Antesten da gewesen ...
Nee, echt nicht...
Hab's aber bisher ganz gut überlebt.
Und ehrlich gesagt habe ich auch mit meinen ganzen Js, Ps, dem TB und Marleaux auch nicht wirklich das Gefühl, dass mir da noch was ganz wichtiges fehlt.
So ganz mein Sound sind die Dinger eh nicht, ohne alle Regler am Bass aufzureissen, klingen sie mir zu dünn, und alles offen zu aufgeblasen und zu bissig.
Vielleicht ändere ich meine Meinung ja noch, wenn ich mal einen länger anspiele, aber momentan hab ich auch gar nicht das Geld, um das Risiko einzugehen...
So, ich hatte mir auch einen Precision V in Candy Apple Red bestellt; gestern ist er jetzt angekommen. Eindrücke nach ausgiebigem Spielen an kleinem und großem Besteck:
Sound: Verdammt gut. Preci halt, drückt, knarzt und knurrt. In der Band immer recht gut ortbar (unsere Proberaum-Akkustik ist eher mies, da ist das immer schwer). Ein leichter Deadspot befindet sich im 5. Bund der G-Saite, das kennt man ja bei Fenderartigen []. Die B-Saite ist fällt kein bisschen ab und klingt nicht nur nach einem Plopp wie bei manchen Bässen. Über dem 5. Bund fällt die Definition natürlich ab, aber das ist ja normal...
Die werksseitig aufgespannten Saiten sind mir allerdings deutlich zu dünn, da werd ich noch was ändern. Ansonsten top!
Verarbeitung: Ja, da hat er Schwächen. Das Pickguard wölbt sich in der Nähe der Potis ein Stück, die Klinkenbuchse sitzt ein wenig schief, aber das Kabel hält sehr gut. Da bin ich von meiner Squier Tele schlimmeres gewohnt, bei der ist das Ding wirklich der letzte Dreck.
Ansonsten ist das Instrument sehr schön anzuschauen und anzufassen. CAR ist einfach eine tolle Farbe, da bereu ich es kein bisschen, nicht auf den weißen gewartet zu haben. Die Lackierung ist schön, bis jetzt hab ich keinen Fehler entdeckt. Nur in der Halstasche sitzen ein paar Späne...
Am lackierten Hals dürften sich die Geister etwas scheiden: ich mag sowohl lackierte Hälse als auch gewachste/sonstig behandelte. Verarbeitet ist er jedenfalls gut, keinerlei scharfe Bünde oder sonstige Mängel (ist ja mittlerweile bei Squier eigentlich immer so...)
Die Potis fassen sich gut an, der Regelbereich erscheint mir manchmal aber etwas klein. Hab ich aber nicht wirklich getestet, war nur so ein kurzer Zwischeneindruck.
Die Mechaniken find ich perfekt, wenn ich mich auch beim Stimmen immer "verlaufe" (mein erster 5er! []).
Saitenlage lässt sich ohne großes Schnarren flach einstellen, wobei ich da sicherlich auch noch was optimieren kann.
Fazit: Für den Preis ein tolles Instrument! Das gewölbte Pickguard ist nicht unbedingt schön, aber ich denke das kriegt man auch irgendwie weg...soundmäßig ist er wirklich klasse.
Sound: Verdammt gut. Preci halt, drückt, knarzt und knurrt. In der Band immer recht gut ortbar (unsere Proberaum-Akkustik ist eher mies, da ist das immer schwer). Ein leichter Deadspot befindet sich im 5. Bund der G-Saite, das kennt man ja bei Fenderartigen [
]. Die B-Saite ist fällt kein bisschen ab und klingt nicht nur nach einem Plopp wie bei manchen Bässen. Über dem 5. Bund fällt die Definition natürlich ab, aber das ist ja normal...Die werksseitig aufgespannten Saiten sind mir allerdings deutlich zu dünn, da werd ich noch was ändern. Ansonsten top!
Verarbeitung: Ja, da hat er Schwächen. Das Pickguard wölbt sich in der Nähe der Potis ein Stück, die Klinkenbuchse sitzt ein wenig schief, aber das Kabel hält sehr gut. Da bin ich von meiner Squier Tele schlimmeres gewohnt, bei der ist das Ding wirklich der letzte Dreck.
Ansonsten ist das Instrument sehr schön anzuschauen und anzufassen. CAR ist einfach eine tolle Farbe, da bereu ich es kein bisschen, nicht auf den weißen gewartet zu haben. Die Lackierung ist schön, bis jetzt hab ich keinen Fehler entdeckt. Nur in der Halstasche sitzen ein paar Späne...
Am lackierten Hals dürften sich die Geister etwas scheiden: ich mag sowohl lackierte Hälse als auch gewachste/sonstig behandelte. Verarbeitet ist er jedenfalls gut, keinerlei scharfe Bünde oder sonstige Mängel (ist ja mittlerweile bei Squier eigentlich immer so...)
Die Potis fassen sich gut an, der Regelbereich erscheint mir manchmal aber etwas klein. Hab ich aber nicht wirklich getestet, war nur so ein kurzer Zwischeneindruck.
Die Mechaniken find ich perfekt, wenn ich mich auch beim Stimmen immer "verlaufe" (mein erster 5er! [
]).Saitenlage lässt sich ohne großes Schnarren flach einstellen, wobei ich da sicherlich auch noch was optimieren kann.
Fazit: Für den Preis ein tolles Instrument! Das gewölbte Pickguard ist nicht unbedingt schön, aber ich denke das kriegt man auch irgendwie weg...soundmäßig ist er wirklich klasse.
Lindex
El Cheapo
Zitat:Original erstellt von: Jop
Ein leichter Deadspot befindet sich im 5. Bund der G-Saite, das kennt man ja bei Fenderartigen [
Siehste...jetzt wo Du's sagst, fällt mir auf, dass mir noch gar kein Deadspot aufgefallen ist... [
]Also schnell noch mal die Ohren gespitzt und gezielt nach einem gesucht!
Hmmm...ja...er existiert wirklich...G-Saite, 6. Bund bei mir...aber nur so schwach ausgeprägt, dass er mir beim Spielen noch gar nicht aufgefallen war.
Man merkt ihn wirklich nur, wenn man ihn unbedingt finden will.
Überhaupt kein Vergleich zu meinem mex. Fender Jazz Bass V, bei dem das hohe C auf der G-Saite quasi sofort nach dem Anschlagen in die Obertöne wegkippt.
Also flugs noch den Squier VM JB V zum vergleichen geholt, und siehe da: auch hier nur ein gaanz minimaler Deadspot am 5. Bund.
Und auch wenn ich mir den Rest der Verarbeitung ansehe, muss ich leider sagen, dass die beiden Squier meilenweit vor dem Mexicanero liegen.
Dafür klingt der deutlich authentischer nach Jazz Bass.
Der VM JB klingt zwar auf seine Weise auch klasse, aber eben etwas anders, nicht ganz so typisch nach JB.
Mag am Ahorn-Korpus liegen...der gleich Klangcharakter ist mir auch bei den 4-Saiter Versionen des Squier VM JB natural aufgefallen, die ich bisher in den Händen hatte.
Wäre interessant, den mal mit einem 77er zu vergleichen, der Squier CV ging jedenfalls ganz klar in die Richtung des Mexicaners.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Ja.
Leider werden ja immer wieder mal Instrumente geklaut, oder andere Bands gehen mit fremdem Eigentum um, wie die Vandalen.
Aber auch einem selbst kann ja mal ein Ethanol-induziertes Missgeschicklein passieren, und da hab ich doch lieber eine Macke in einem abgerockten Squier für 300.- , als in einem Marleaux für über das 10-fache...
[/quote]
Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Liegt vielleicht daran, dass ich nur zwei Bässe habe, definitiv nur ich darauf spiele und die Jugendzentrum-Gigs vorbei sind, aber was habe ich denn von den Wohnzimmer-Bässen?
Wenn ich im Studio auf meinen Warwicks spiele, dann will ich live auch den Sound meiner Warwicks haben. Ganz zu schweigen von dem anderen Spielgefühl, wenn ich da auf einmal einen Squier/Fender anpacke.
[/quote]
Um die Bühne geht es mir nicht. Schlimm sind die Menschen die sonst noch herumlaufen.
Wenn du dir die Backstageräume in diversen wiener Clubs anschaust, dann weisst du auch warum...
Meist ist der Backstageraum ein 2x1,5 m grosser Abstellraum, in das auch noch die Kellner rein und rauslaufen mit Sackrodel und kistenweise Bier rausschaffen.
Manchmal hat man Glück und die Räume sind grösser. Meist sitzen dann aber die Freunde von Freunden von Freunden der anderen Band drinnen und rauchen illegales Kraut oder sind komplett besoffen.
Bewacht wird da gar nichts.
Kein gutes Umfeld für meine Schätze. [
][]Oder der Bassist der anderen Band hat sein Instrument nicht mit.
Irgendwie tut einen ja dann der andere auch leid und grundsätzlich bin ich ja auch hilfsbereit.
Aber da gebe ich lieber ein Instrument um 200 Euro aus der Hand als eines um 1200.
[/quote]
Hallo,
Ja, auch deshalb will ich hin zum Sechssaiter (ist aber nur eine "Nebenmotivation")....da wird dann bei einem Basser, der seinen eigenen Bass zum Gig "vergessen" hat (wie kann sowas überhaupt passieren??? so'nen Basser kann man getrost als "Headless" bezeichenen, oder?), die Hemmschwelle doch sehr hoch sein, bevor er sich den 6er ausleihen will....[
][][]
Zuletzt bearbeitet:
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Zitat:Original erstellt von: Lindex
Zitat:Original erstellt von: Jop
Ein leichter Deadspot befindet sich im 5. Bund der G-Saite, das kennt man ja bei Fenderartigen [
Siehste...jetzt wo Du's sagst, fällt mir auf, dass mir noch gar kein Deadspot aufgefallen ist... [
Also schnell noch mal die Ohren gespitzt und gezielt nach einem gesucht!
Hmmm...ja...er existiert wirklich...G-Saite, 6. Bund bei mir...aber nur so schwach ausgeprägt, dass er mir beim Spielen noch gar nicht aufgefallen war.
Man merkt ihn wirklich nur, wenn man ihn unbedingt finden will.
Überhaupt kein Vergleich zu meinem mex. Fender Jazz Bass V, bei dem das hohe C auf der G-Saite quasi sofort nach dem Anschlagen in die Obertöne wegkippt.
Also flugs noch den Squier VM JB V zum vergleichen geholt, und siehe da: auch hier nur ein gaanz minimaler Deadspot am 5. Bund.
Und auch wenn ich mir den Rest der Verarbeitung ansehe, muss ich leider sagen, dass die beiden Squier meilenweit vor dem Mexicanero liegen.
Dafür klingt der deutlich authentischer nach Jazz Bass.
Der VM JB klingt zwar auf seine Weise auch klasse, aber eben etwas anders, nicht ganz so typisch nach JB.
Mag am Ahorn-Korpus liegen...der gleich Klangcharakter ist mir auch bei den 4-Saiter Versionen des Squier VM JB natural aufgefallen, die ich bisher in den Händen hatte.
Wäre interessant, den mal mit einem 77er zu vergleichen, der Squier CV ging jedenfalls ganz klar in die Richtung des Mexicaners.
Hallo Bernd,
Wieviel bringt der 5er Prezi so auf die Waage?
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Sach bescheid, dann komm ich mit...
bassbeat
Kaufe nur noch einen Bass.... ehrlich!!
So, ich habe aus Langeweile [] und zum analytischen Vergleich (das sollte als Ausrede reichen) den Bass auch geordert.
Habe die Saitenlage etwas korrigiert, ansonsten ist der Bass perfekt verarbeitet. Das meiste wurde schon erwähnt.
Ich habe ihn über einen SWR Workingman 10, einen Techamp 12 mit Sansamp RBI, den Roland Microbass und meine Homestudio Abhöre gespielt.
Überall Klang er sehr ausgewogen, die Tonblende kommt gleichmässig und mit ordentlichem Wirkungsgrad. Die H-Saite ist eine Wucht und deadspots habe ich keine gefunden.
Ech heftig, was man für die paar Kröten geboten bekommt.
Die Langlebigkeit wird sich dann noch herausstellen.
Aber für den Moment bin ich echt überrascht.
] und zum analytischen Vergleich (das sollte als Ausrede reichen) den Bass auch geordert.Habe die Saitenlage etwas korrigiert, ansonsten ist der Bass perfekt verarbeitet. Das meiste wurde schon erwähnt.
Ich habe ihn über einen SWR Workingman 10, einen Techamp 12 mit Sansamp RBI, den Roland Microbass und meine Homestudio Abhöre gespielt.
Überall Klang er sehr ausgewogen, die Tonblende kommt gleichmässig und mit ordentlichem Wirkungsgrad. Die H-Saite ist eine Wucht und deadspots habe ich keine gefunden.
Ech heftig, was man für die paar Kröten geboten bekommt.
Die Langlebigkeit wird sich dann noch herausstellen.
Aber für den Moment bin ich echt überrascht.
Und da bekomme ich ernsthaft die Gewissensfrage:
ist das okay einen anscheinend guten Bass für 300 Taler zu kaufen?
ich will nicht den Moralapostel machen und empfehle selbst gerne die echt guten Squier Instrumente - aber nachdenklich stimmt mich das schon...
Und aus welchem Grund?
Wir waren alle mal Anfänger und ICH wäre VERDAMMT froh, wenn es damals schon Instrumente in dieser Qualität gegeben hätte. Fender werden mit Squier niemals die anderen Player kaputt machen. Die eingefleischten Fans, bzw. die, die Wert auf Handarbeit oder sonstige Dinge wie Made in... blablabla legen, kaufen weiter Fender Custom Shop oder Warwick oder Sandberg.
schneebass
Well-Known Member
naja, die "billigen" japaner der 80er jahre (blazer bass/ymahas etc) wurden sicherlich auch unter den gleichen bedingungen wie heute gebaut(wenn es das ist, was dich nachdenklich macht).
heute sind das oftmals sehr gesuchte instrumente....
ok, dadurch wird es nicht besser, richtig, aber relativiert sich...
bassbeat
Kaufe nur noch einen Bass.... ehrlich!!
"Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in Indonesien liegt bei 1.925 US Dollar jährlich."
Sind 1900SFr.
Schweiz
"Median: Der monatliche Bruttolohn (alle Ausbildungsniveaus, alle Altersstufen) betrug 2010 5979 CHF."
Wir verdienen also im Monat 3x soviel wie ein Indonesier im Jahr.
Da muss nicht zwingend immer Ausbeutung dahinter stecken!
Es ist einfach ein riesen Unterschied zwischen derer und unserer Kaufkraft.
Oder: würde der Bass hier hergestellt, müsste er basierend auf den Lohnkosten 36 x teurer sein.
Sind 1900SFr.
Schweiz
"Median: Der monatliche Bruttolohn (alle Ausbildungsniveaus, alle Altersstufen) betrug 2010 5979 CHF."
Wir verdienen also im Monat 3x soviel wie ein Indonesier im Jahr.
Da muss nicht zwingend immer Ausbeutung dahinter stecken!
Es ist einfach ein riesen Unterschied zwischen derer und unserer Kaufkraft.
Oder: würde der Bass hier hergestellt, müsste er basierend auf den Lohnkosten 36 x teurer sein.
Das ist mir schon klar. Ist ja auch ein Gesamtpaket, was ich meine wie Umgang mit Ressourcen usw.
Es kann ja sogar sein,das die Instrumentenbauerei ein paar Leute dort vom illegalen Holzschlag oder Palmöl-Anbau abhält.
Sowas klingt hier schon nach okayen verhältnissen:
http://www.mylespaul.com/forums/other-guitars/16315-made-indonesia-90-chance-its-samick.html
schneebass
Well-Known Member
funktionieren die kleinanzeigen überhaupt nicht mehr? suche die anzeige vom squier preci 5er die da mal stand.... oder wer war der verkäufer??
schneebass
Well-Known Member
moin, hab mir den squier preci 5er aus dem ehemaligen flohmarkt geschnappt:
ich bin baff: für das geld so einen bass, da fragt man sich schon, wie die das hinbekommen. ich kann keine defizite erkennen, ok, die hardware ist sicherlich ausbaufähig, aber ganz ehrlich: es funzt alles bestens und muss man nicht machen. PU sicherlich auch nochmals eine überlegung wert, aber er macht was er soll und auch hier nicht zwingend bedarf des wechsels.
defizite in der verarbeitung: fehlanzeige!
auch die H saite ist präsent und drückt, der erste fender 5er bei dem das so ist (hatte zum beispiel 2 pro tone 5er preci, die das nicht hinbekamen).
den klang werd ich nochmals gegen meinen schecter P5 testen, aber kann schon sagen: mit den aufgezogenen flats ist das schon ein retro bass erster güte. gut, linde macht einen etwas anderen ton, aber hey, das teil drückt und schiebt, was will man mehr?
was ist also mein fazit? wenn ich nicht so eitel wäre, ist das ein bass für die bühne. ich muss mich wohl mal überwinden....
grüße und danke an den netten menschen aus dem forum.
ich bin baff: für das geld so einen bass, da fragt man sich schon, wie die das hinbekommen. ich kann keine defizite erkennen, ok, die hardware ist sicherlich ausbaufähig, aber ganz ehrlich: es funzt alles bestens und muss man nicht machen. PU sicherlich auch nochmals eine überlegung wert, aber er macht was er soll und auch hier nicht zwingend bedarf des wechsels.
defizite in der verarbeitung: fehlanzeige!
auch die H saite ist präsent und drückt, der erste fender 5er bei dem das so ist (hatte zum beispiel 2 pro tone 5er preci, die das nicht hinbekamen).
den klang werd ich nochmals gegen meinen schecter P5 testen, aber kann schon sagen: mit den aufgezogenen flats ist das schon ein retro bass erster güte. gut, linde macht einen etwas anderen ton, aber hey, das teil drückt und schiebt, was will man mehr?
was ist also mein fazit? wenn ich nicht so eitel wäre, ist das ein bass für die bühne. ich muss mich wohl mal überwinden....
grüße und danke an den netten menschen aus dem forum.
schneebass
Well-Known Member
so, da man hier fotos direkt reinsetzen kann(freu!!), ein paar der fotos vom verkäufer(ich hoffe er beißt mich nicht...):
Jetzt Bilder hochladen
Jetzt Bilder hochladen
jazzmattezz
Well-Known Member
glückwunsch, sieht gut aus. hast du schonmal einen american standard 5er testen können?
ich leider noch nicht. allerdings hab ich auch keine ahnung von 5ern..
mich würde nur mal interessieren wie so ein squier im vergleich abschneidet.
ich leider noch nicht. allerdings hab ich auch keine ahnung von 5ern..
mich würde nur mal interessieren wie so ein squier im vergleich abschneidet.
schneebass
Well-Known Member
nein, leider nicht. allerdings ein paar 5er jazz bässe und ich war da nicht so begeistert was die h saite angeht. ok, die waren auch rundweg schlecht eingestellt, also kann das NATÜRLICH auch daran gelegen haben. bei den pro tones wars aber definitiv wirklich etwas mau...
BassDie
Soli Deo Gloria
Den neuen Fünfsaiter von Squier habe ich als Jazzbass auch schon in der Hand gehabt. Erstaunlich wieviel Bass man da für relative wenig Geld bekommt
Similar threads
- Gesperrt
- Gesperrt
