Habe den Vorgänger ( American Deluxe Precision ) bespannt mit entweder EB Regular Slinky 50 - 105 oder LaBella FS Flats 45 - 105 und hatte noch nie irgendein Saitenproblem.
Hm.
Also es reißen 3 von 4 Saiten. Sie reißen beim Fender und beim Sandberg. Auf dem Foto sehe ich keinen Sattel aus CNC-gefrästem Kryptonit, sondern einen schnöden Plastiksattel. Dieser dürfte gegenüber einer Saite immer den Kürzeren ziehen, vulgo brechen, ganz sicher die Saite aber nicht so klemmen können, daß sie reißt. Es ist auch schon bei mehreren Saitensätzen aufgetreten, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe. 110er zu 105ern sind 0,127mm Unterschied.
Das heißt imho:
-Bass unschuldig
-Saiten unschuldig
-Sattel unschuldig.
Das lässt quasi nur die conclusio zu, daß es an zu hoch gestimmten Saiten liegen kann. Oder das
:
).
Mir selbst ist es noch nie passiert.
Also es reißen 3 von 4 Saiten. Sie reißen beim Fender und beim Sandberg. Auf dem Foto sehe ich keinen Sattel aus CNC-gefrästem Kryptonit, sondern einen schnöden Plastiksattel. Dieser dürfte gegenüber einer Saite immer den Kürzeren ziehen, vulgo brechen, ganz sicher die Saite aber nicht so klemmen können, daß sie reißt. Es ist auch schon bei mehreren Saitensätzen aufgetreten, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe. 110er zu 105ern sind 0,127mm Unterschied.
Das heißt imho:
-Bass unschuldig
-Saiten unschuldig
-Sattel unschuldig.
Das lässt quasi nur die conclusio zu, daß es an zu hoch gestimmten Saiten liegen kann. Oder das
:Ich habe in meinem Leben bisher zwei gerissene Basssaiten gesehen, einmal bei einer befreundeten Band auf der Bühne und einmal auf einem Exploited-Konzert Anfang der 90er, wo Wattie bei einem Song Bass spielen wollte und nach dem Umhängen des Basses einmal so in die Saiten prügelte, daß eine riss. Die hatten dann keinen Ersatzbass, keine Ersatzsaiten, nix. Der Bassist der Vorbänd war schon gegangen, also haben sie das Konzert mit zwei Gitarren zuende gespielt (sehr professionell, dat janze
).Mir selbst ist es noch nie passiert.
Wenn der Sattel nicht zu hoch ist, liegen die Saiten zu weniger als der Hälfte in den Kerben und können nicht klemmen. Probleme gibt's doch nur dann, wenn der ganze Durchmesser der Saite im Sattel sitzt.
Saiten sind mir auch schon gerissen, aber an der Brücke. Da war die Schlaufe vom Ballend nicht gut verdrillt oder irgendwas am Saitenreiter scharfkantig.
Saiten sind mir auch schon gerissen, aber an der Brücke. Da war die Schlaufe vom Ballend nicht gut verdrillt oder irgendwas am Saitenreiter scharfkantig.
Matthias_1
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Also ich will ja nichts sagen, aber ich habe bei meinen Fender auch viel zu dicke Saiten reingepresst, das einzige was kaputt gegangen ist, war der sattel.
Wenn die Saiten bei VERSCHIEDENEN Saitensätzen reißen und es nicht nur eine Saite sondern gleich 3 sind liegt es an dir.
Geh zu einem Gitarren/Bassbauer und lass dir mal ordentlich zeigen wie man Saiten auf den Bass anbringt.
Tut mir leid wenn das extrem unhöflich klingt, aber das Problem scheint an dir zu liegen.
Wenn die Saiten bei VERSCHIEDENEN Saitensätzen reißen und es nicht nur eine Saite sondern gleich 3 sind liegt es an dir.
Geh zu einem Gitarren/Bassbauer und lass dir mal ordentlich zeigen wie man Saiten auf den Bass anbringt.
Tut mir leid wenn das extrem unhöflich klingt, aber das Problem scheint an dir zu liegen.
schneebass
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...ich frug ja schon, ob nicht eine oktave zu hoch gestimmt? bekam aber keine antwort....
bassocksky
One Prick Tony
Drei Saiten reissen? Jloob ick einfach nich'! Newa!
Wo ein Vorschreiber schon schrobte: wenn, dann an der Brücke. Hatte schon selber mal so 'ne Killerbrücke an einem Bogart, die ich nachverrunden musste.
Wo ein Vorschreiber schon schrobte: wenn, dann an der Brücke. Hatte schon selber mal so 'ne Killerbrücke an einem Bogart, die ich nachverrunden musste.
schneebass
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killer bridge! cooler name für ne band....
aptu
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Kosta
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Es ist ja schön, daß viele hier solche Probleme nicht kennen oder es nicht glauben wollen.
Ihr könnt euch glücklich schätzen. Und ja ich weiß wie mein Saiten anbringt. Und nein die Saiten sind nicht überstimmt.
Ich spiele nicht seit gestern Bass.
Ich habe erklärt was am Sandberg das Problem war und was am Fender. Hier noch mal ein Bild wo das Problem liegt.
Versucht mal eine 130 Saite auf eine Kerbe anzubringen die "nur" 105 kann bzw. für 105 gefeilt ist. Was wird wohl passieren ?
Die Saite ( roundwound ) "verbeisst" / klemmt am Sattel. Zieht man weiter an der Kurbel, reißt die Saite. Was ist daran nicht zu verstehen ?
Der Sattel ist nun mal verdammt stabil. Da reißen bei mir die Saiten.
Bei 0815 Bässe bricht der Sattel. Kann sein, kenne ich nicht.
Ich hatte gehofft, ein paar nützliche Tipps zu bekommen. 1-2 waren hier dabei. Danke.
Thema erledigt.
Ihr könnt euch glücklich schätzen. Und ja ich weiß wie mein Saiten anbringt. Und nein die Saiten sind nicht überstimmt.
Ich spiele nicht seit gestern Bass.
Ich habe erklärt was am Sandberg das Problem war und was am Fender. Hier noch mal ein Bild wo das Problem liegt.
Versucht mal eine 130 Saite auf eine Kerbe anzubringen die "nur" 105 kann bzw. für 105 gefeilt ist. Was wird wohl passieren ?
Die Saite ( roundwound ) "verbeisst" / klemmt am Sattel. Zieht man weiter an der Kurbel, reißt die Saite. Was ist daran nicht zu verstehen ?
Der Sattel ist nun mal verdammt stabil. Da reißen bei mir die Saiten.
Bei 0815 Bässe bricht der Sattel. Kann sein, kenne ich nicht.
Ich hatte gehofft, ein paar nützliche Tipps zu bekommen. 1-2 waren hier dabei. Danke.
Thema erledigt.
Zuletzt bearbeitet:
schneebass
Well-Known Member
das prinzip habe ich ja verstanden. aber es ist mir trotz solcher etwas, sagen wir mal, fragwürdiger gleicher aktionen nicht passiert in meinen jungen jahren. und da waren keine billo bässe dabei, an denen ich mich mit 110er saiten u. a. ausprobiert hatte...
aber egal, thema ja erledigt....
Kosta
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Vielleicht fragst du einmal direkt bei Sandberg nach ?
Von Fender würde ich keine kompetente Antwort erwarten
Die sind doch ganz gut drauf.
Aber stell doch bitte noch die Lösung des Problems hier ein.
Wie schon vorher geschrieben, Sandberg hat das Problem gelöst. Der Service bei denen ist super und schnell.
Die haben einen anderen Sattel drauf gemacht. Alles super.
Beim Fender habe ich die Bass Boomers jetzt drauf 45-105 MID. Keine Probleme.
Was ich auf den bildern nicht erkennen kann: sind die .110 saiten da ganz in den sattelkerben drin, sodass drunter kein spalt mehr ist, oder liegen sie nur oben drauf, weil sie nicht reinpassen? Wie groß ist denn der saitenabstand am 1. bund? Der sieht auf den bildern relativ groß aus ...
G
Gast27578
Guest
Ich glaube sofort, dass das Problem am Sattel lag, nur die These mit dem "festklemmen" bereitet mir Probleme. Hat Sanberg denn gesagt was sie meinten was das Problem sei? *ehrliches Interesse*
Kosta
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Das Problem waren die Kerben am Sattel.
Laut Sandberg waren diese nach innen schmal, fast spitz zum Sattelboden hin. So richtig konnte ich es auch nicht glauben, aber kann schon mal passieren. Nobody is perfect
Ein Produktionsfehler, hieß es was behoben wurde. Hat 3 Tage gedauert, Danach hatte ich meinen Bass wieder.
Die haben mir noch einen Gutschein gegeben, als kleine Wiedergutmachung
Bei Fender würde das 4-6 Wochen dauern, laut dem Verkäufer wo ich den Fender gekauft habe.
schneebass
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tja, sowas habe ich allerdings auch noch nicht erlebt. ich nehme alle "unlautere vermutungen" anstandlos zurück. hut ab für den service von sandberg.
Der Saitenverlauf auf der Kopfplatte dieht doch auch nicht richtig aus. Die Saiten sollten doch parallel laufen, was sie nicht tun. Also neuer Sattel. Ich hätte den Bass im übrigen zurückgeben, mir einen anderen gekauft und im Laden die Dicken Drähte draufziehen lassen.
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Auf dem Griffbrett sollten sie tunlichst parallel laufen. Auf der Kopfplatte ist das (in Maßen) wumpe. Ich glaube, nicht einer meiner Bässe hat Parallelen Saitenverlauf auf der Kopfplatte. Ich habe allerdings auch noch nie drauf geachtet.
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Und je länger ich drüber nachdenke: Vielleicht hängt das Problem doch mit der Technik des Saitenwechsels zusammen.
Ich spanne meine Saiten beim Wechseln, indem ich sie mit der rechten Hand in der Mitte des Griffbretts hochziehe und mit der Linken kurbele. Dadurch bleiben sie unter Spannung und gleichzeitig können sie sich nicht im Sattel oder auf dem Bridgesaitenreiter verkeilen, weil sie erst ganz am Ende des Stimmvorgangs ganz in die Nut eintauchen.
Ich spanne meine Saiten beim Wechseln, indem ich sie mit der rechten Hand in der Mitte des Griffbretts hochziehe und mit der Linken kurbele. Dadurch bleiben sie unter Spannung und gleichzeitig können sie sich nicht im Sattel oder auf dem Bridgesaitenreiter verkeilen, weil sie erst ganz am Ende des Stimmvorgangs ganz in die Nut eintauchen.
Da muss etwas mit dem Bass nicht stimmen. Mir ist beim Wechseln nie eine Saite gerissen. Und es gab Zeiten, sa habe ich sowas nach einer wilden Kneipentour gemacht. Sollte man da etwas grundlegendes falsch machen können wäre mir das garantiert schon mal passiert. Oder frag mal bei einem Bassbauer nach was da los sein kann
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