Moin
Bin neu hier im Forum und fast genauso neu am Bass.
Eigentlich wollte ich ja nur einige ganz triviale Basslinien für ein Backing Track aufnehmen und hab mir deswegen einen Bass vom Kumpel geliehen. Und nach 2 Wochen wollte der den zurück haben. Jetzt war der Track leider noch nicht fertig...
Mann, da hat das Ding nur 4 Saiten und so ein paar Töne sind doch kein Problem. Vielleicht eine nicht ganz selten anzutreffende Attitüde von Gitarristen. Jedenfalls hat mich mein Gestümper so angefressen, dass ich beschlossen habe, wenigstens die elementarsten Sachen zu erlernen. Und jetzt bin ich hier und ein Bass steht Zuhause und wartet, dass er nach Feierabend gequält wird.
Erstens macht es Laune, zweitens richtet sich der Rhythmus des lautstarken Liebesspiels der Nachbarn nach meinem Groove (bei Gitarre waren sie wohl etwas überfordert) und stört daher weniger, und drittens wurde ich trotz meines mehr als bescheidenem Spiels gefragt, ob ich nicht mal zur Bandprobe kommen will.
Achso, der echte Loki ist übrigens eine Wanderdüne welche mit mir zusammenlebt und ein geduldiger Zuhörer. Nach offiziellen Papier soll es sich dabei um einen schwarzen Riesenschnauzer handeln.
Bin neu hier im Forum und fast genauso neu am Bass.
Eigentlich wollte ich ja nur einige ganz triviale Basslinien für ein Backing Track aufnehmen und hab mir deswegen einen Bass vom Kumpel geliehen. Und nach 2 Wochen wollte der den zurück haben. Jetzt war der Track leider noch nicht fertig...
Mann, da hat das Ding nur 4 Saiten und so ein paar Töne sind doch kein Problem. Vielleicht eine nicht ganz selten anzutreffende Attitüde von Gitarristen. Jedenfalls hat mich mein Gestümper so angefressen, dass ich beschlossen habe, wenigstens die elementarsten Sachen zu erlernen. Und jetzt bin ich hier und ein Bass steht Zuhause und wartet, dass er nach Feierabend gequält wird.
Erstens macht es Laune, zweitens richtet sich der Rhythmus des lautstarken Liebesspiels der Nachbarn nach meinem Groove (bei Gitarre waren sie wohl etwas überfordert) und stört daher weniger, und drittens wurde ich trotz meines mehr als bescheidenem Spiels gefragt, ob ich nicht mal zur Bandprobe kommen will.
Achso, der echte Loki ist übrigens eine Wanderdüne welche mit mir zusammenlebt und ein geduldiger Zuhörer. Nach offiziellen Papier soll es sich dabei um einen schwarzen Riesenschnauzer handeln.
Chuck
MusicMan
Willkommen bei Bassic, @Loki ...
Auf welchem Weg machst Du Dich denn ans Bass-Spielen heran? Bücher, Videos, Youtube-Lesson (da finde ich übrigens die Filmchen mit Florian Friedrich ganz hilfreich, auch wenn er manchmal etwas betulich ist
)? Und mit welchem Bass bzw. Amp gehst Du an den Start?
Auf welchem Weg machst Du Dich denn ans Bass-Spielen heran? Bücher, Videos, Youtube-Lesson (da finde ich übrigens die Filmchen mit Florian Friedrich ganz hilfreich, auch wenn er manchmal etwas betulich ist
)? Und mit welchem Bass bzw. Amp gehst Du an den Start?
aptu
Well-Known Member
- Beiträge
- 1.544
- Bassix
- ß41.477
Herzlich Willkommen, Loki! 
Über kurz oder lang werden deine lautstarken Nachbarn natürlich sach, ähhh, -dienliche Songwünsche an dich herantragen - hoffentlich fordert das rythmische Päärchen nicht sofort Grooves in 7/4 bei 180 BPM... Beste Grüsse, aptu
Über kurz oder lang werden deine lautstarken Nachbarn natürlich sach, ähhh, -dienliche Songwünsche an dich herantragen - hoffentlich fordert das rythmische Päärchen nicht sofort Grooves in 7/4 bei 180 BPM... Beste Grüsse, aptu
G
Gast68070
Guest
MOin @Loki,
hastn Preci ?
hastn Preci ?
Danke für die Willkommensgrüße
Spielen tue ich Yamaha BB424, gefiel mir klanglich am besten und reicht für mich völlig aus. Verstärkt über einen DV Mark 250 GH, eigentlich ein Gitarrenamp aber der hat soviel Fundament dass ich den mit der Paula nicht spielen kann bei Bassregler auf 0
Die Nachbarn stehen eher auf Shuffleeigentlich ist es der Nachbar, die Übernachtungsgäste wechseln häufiger
Lernen tue ich weder von Büchern noch von Videos. N Kumpel zeigt mir ein paar essentielle Sachen, der Rest autodidaktisch und nach Gehör. Ziel ist Spaß haben und wie geschrieben etwas Backing Tracks aufnehmen. An Band und Gigs habe ich (derzeit) kein Interesse und auch keine Zeit. Den letzten Gig hatte ich Ende der 80er. Bischen Jammen ab und an, das war's.
Spielen tue ich Yamaha BB424, gefiel mir klanglich am besten und reicht für mich völlig aus. Verstärkt über einen DV Mark 250 GH, eigentlich ein Gitarrenamp aber der hat soviel Fundament dass ich den mit der Paula nicht spielen kann bei Bassregler auf 0
Die Nachbarn stehen eher auf Shuffle
eigentlich ist es der Nachbar, die Übernachtungsgäste wechseln häufigerLernen tue ich weder von Büchern noch von Videos. N Kumpel zeigt mir ein paar essentielle Sachen, der Rest autodidaktisch und nach Gehör. Ziel ist Spaß haben und wie geschrieben etwas Backing Tracks aufnehmen. An Band und Gigs habe ich (derzeit) kein Interesse und auch keine Zeit. Den letzten Gig hatte ich Ende der 80er. Bischen Jammen ab und an, das war's.
G
Gast68070
Guest
Chuck
MusicMan
Was du alles weißt?Geht als PJ durch
G
Gast68070
Guest
Chuck
MusicMan
Hammer...gell
G
Gast68070
Guest
skol
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
welkom nieuwe collega!
Matt Torrum
Member
The Glorious Quest for the Legendary Bass of Ancient Thunder, Epic Fire and Eternal Power - ein Ahnungsloser Anfänger stellt sich vor
Einen wunderschönen Guten Abend allerseits,
da ich mich nun ebenfalls zu den Bassbesitzern zählen darf (Bassist schreibe ich ganz bewusst nicht, da ich noch nicht wirklich spielen kann - aber ich habe vor das schnellstmöglich zu ändern) dachte ich es wäre angebracht mich vorzustellen: ich bin Matthias, mitlerweile 30 Jahre alt und wie bereits erwähnt - ich habe einen Bass und noch keine Ahnung was ich damit anstellen kann ;D.
Nun folgt ein ziemlicher Textschwall und einige der folgenden Sätze könnten Teile der Bevölkerung dieses Forums verunsichern und verstören, also weiterlesen auf eigene Gefahr, ich habe Euch gewarnt!
--------------
Ganz kurz zu meiner musikalischen Vergangenheit: Musik begleitet mich eigentlich schon seit einer sehr langen Zeit, als Kind habe ich die musikalische Früherziehung besucht und im Anschluss Saxophon gespielt (auch im Jugendorchester), aber dann mit etwa 16 Jahren aufgehört (zum einen, weil die Schule immer mehr Zeit eingefordert hat, zum anderen weil innerhalb kürzester Zeit zwei meiner Saxophonlehrerinnen aufgrund ihres Studiums keinen Untericht mehr geben konnten), dann war irgendwie die Luft raus.
Während meines eigenen Studiums hätte ich wohl die Zeit gehabt, und ich wollte auch dabei bleiben, ich habe mir ein günstiges Keyboard zugelegt aber nur Halbherzig, unregelmäßig und inkonsequent anhand von Büchern und Onlinekursen gelernt, mehr als ein paar Akorde und die C-Dur Tonleiter bringe ich nicht zustande, ich bin mir ziemlich sicher, es lag (und liegt) weniger am Instrument und Lehrmaterial, sondern eher daran, dass diese Art des Lernens bei mir (zumindest was Musik betrifft) nicht wirklich fruchtet.
Soweit so uninteressant, bis jetzt ging es ja garnicht um Bässe, aber das soll sich nun ändern - was hat mich überhaupt zum Bass gebracht? Eigentlich ist das einschneidente Erlebniss erst einige Monate her - und zwar war es beim Soundcheck von Sanctuary beim diesjährigen Rockfels - der Bass war für eine Weile viel zu laut eingestellt, was aber sowohl den Bassisten (Jim Sheppard), als auch dem Tontechniker und vor allem mich nicht störte - mit breitem Grinsen auf dem Gesicht lauschte ich dem wohligen Wummern und dachte mir - frei nach der Werbung: "Das will ich auch".
Umgesetzt habe ich diesen guten Vorsatz nicht sofort, erstmal überlegt und geplant - ich wollte es dieses Mal auf jeden Fall besser machen, als bei meinem armen vernachlässigten Keyboard (ganz aufgegeben habe ich es noch nicht, aber jetzt muss es erstmal hinten anstehen).
Ein Punkt der mir von vorne herein klar war - ich würde Untericht nehmen, denn auch wenn es mir in vielen Punkten leicht fällt, mir etwas selbstständig anzueignen, gehört Musik wohl eher nicht dazu. Ein weiterer Punkt - früher oder später würde ich gerne Teil einer Band sein, zusammen mit ein paar netten Leuten Spaß an der Musik haben und andere Leute Spaß an unserer Musik haben lassen.
Morgen habe ich eine Probestunde in einer Musikschule in meiner Nähe - ich bin schon sehr gespannt und freue mich darauf, die Saiten zu malträtieren.
Nun ans Eingemachte, die Hardware - Ich habe mir ein Limit von knapp 250 - 300 Euro gesetzt. Mir ist bewusst, dass dieser Betrag nicht wirklich hoch ist, aber da ich zwar vom Bass begeistert und motiviert bin, bin ich mir eben nicht sicher, ob ich auf lange Sicht dabei bleiben werde, daher wollte ich nicht allzuviel investieren, aufstocken kann man später ja immer noch.
Das wichtigste zuerst, der Bass: Meine Wahl ist auf einen gebrauchten BC Rich Warlock gefallen (das Design ist mit Sicherheit Geschmackssache, mir persönlich zaubert es ein extrem breites Grinsen aufs Gesicht). Ich habe zwar die Todsünde begangen, ihn zu kaufen ohne ihn jemals in meinen Händen gehalten zu haben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich als Laie überhaupt ein klares Urteil hätte fällen können, das ist ein Risiko, dem ich mich wohl stellen muss. Außerdem, wie konnte ich bei dem Namen schon nein sagen (auch wenn es Frau Pesch vermutlich nicht gefallen dürfte, dass ich einen Ledergurt für den Bass gekauft habe).
Dann der Verstärker - hier hätte ich fast zu einem billigen No-Name Teil gegriffen, aber am Ende ist es dann doch ein Ashdown Tourbus 15 geworden, ich schätze für den Anfang als Übungsverstärker dürfte er mir ganz gute Dienste leisten, wenn ich den Reviews glauben schenken darf, nach dem ersten ausprobieren kann ich sagen: er wummert schön!
Dazu noch ein wenig Zubehör, ein kleines Stimmgerät (es kam mit drei Plektren), ein Metronom und den oben schon erwähnten Ledergurt (einen Gigbag gab es zu dem Bass dazu, wenn ich dabei bleibe, werde ich vermutlich in einen Hardcasekoffer investieren).
Und was möchte ich damit anstellen? Es ist vermutlich keine große Überraschung für Euch wenn ich jetzt offenbahre - Hardrock und Metal (ich vermute, der Bass hat mich verraten) - am liebsten wäre mir persönlich Powermetal (vermutlich aus dem Threadtitel ersichtlich ;D), aber ich kann auch den anderen Subgenres einiges abgewinnen - genaueres wird sich dann wohl erst ergeben, sobald ich ein wenig trittsicher auf dem Bass bin.
----------------
Wenn ihr bis hierhin weitergelesen habt - Wow, Respekt und vielen Dank für Eure Geduld! Hättet ihr noch Empfehlungen, Warnungen, gut gemeinte Ratschläge, die ihr einem Anfänger mit auf den Weg geben könnt?
So, ich denke, das war dann soweit alles - nochmals danke für Eure Geduld und sorry für meine Redseligkeit.
//EDIT 19.11: Die überschrift "leiser" geschrieben
Einen wunderschönen Guten Abend allerseits,
da ich mich nun ebenfalls zu den Bassbesitzern zählen darf (Bassist schreibe ich ganz bewusst nicht, da ich noch nicht wirklich spielen kann - aber ich habe vor das schnellstmöglich zu ändern) dachte ich es wäre angebracht mich vorzustellen: ich bin Matthias, mitlerweile 30 Jahre alt und wie bereits erwähnt - ich habe einen Bass und noch keine Ahnung was ich damit anstellen kann ;D.
Nun folgt ein ziemlicher Textschwall und einige der folgenden Sätze könnten Teile der Bevölkerung dieses Forums verunsichern und verstören, also weiterlesen auf eigene Gefahr, ich habe Euch gewarnt!
--------------
Ganz kurz zu meiner musikalischen Vergangenheit: Musik begleitet mich eigentlich schon seit einer sehr langen Zeit, als Kind habe ich die musikalische Früherziehung besucht und im Anschluss Saxophon gespielt (auch im Jugendorchester), aber dann mit etwa 16 Jahren aufgehört (zum einen, weil die Schule immer mehr Zeit eingefordert hat, zum anderen weil innerhalb kürzester Zeit zwei meiner Saxophonlehrerinnen aufgrund ihres Studiums keinen Untericht mehr geben konnten), dann war irgendwie die Luft raus.
Während meines eigenen Studiums hätte ich wohl die Zeit gehabt, und ich wollte auch dabei bleiben, ich habe mir ein günstiges Keyboard zugelegt aber nur Halbherzig, unregelmäßig und inkonsequent anhand von Büchern und Onlinekursen gelernt, mehr als ein paar Akorde und die C-Dur Tonleiter bringe ich nicht zustande, ich bin mir ziemlich sicher, es lag (und liegt) weniger am Instrument und Lehrmaterial, sondern eher daran, dass diese Art des Lernens bei mir (zumindest was Musik betrifft) nicht wirklich fruchtet.
Soweit so uninteressant, bis jetzt ging es ja garnicht um Bässe, aber das soll sich nun ändern - was hat mich überhaupt zum Bass gebracht? Eigentlich ist das einschneidente Erlebniss erst einige Monate her - und zwar war es beim Soundcheck von Sanctuary beim diesjährigen Rockfels - der Bass war für eine Weile viel zu laut eingestellt, was aber sowohl den Bassisten (Jim Sheppard), als auch dem Tontechniker und vor allem mich nicht störte - mit breitem Grinsen auf dem Gesicht lauschte ich dem wohligen Wummern und dachte mir - frei nach der Werbung: "Das will ich auch".
Umgesetzt habe ich diesen guten Vorsatz nicht sofort, erstmal überlegt und geplant - ich wollte es dieses Mal auf jeden Fall besser machen, als bei meinem armen vernachlässigten Keyboard (ganz aufgegeben habe ich es noch nicht, aber jetzt muss es erstmal hinten anstehen).
Ein Punkt der mir von vorne herein klar war - ich würde Untericht nehmen, denn auch wenn es mir in vielen Punkten leicht fällt, mir etwas selbstständig anzueignen, gehört Musik wohl eher nicht dazu. Ein weiterer Punkt - früher oder später würde ich gerne Teil einer Band sein, zusammen mit ein paar netten Leuten Spaß an der Musik haben und andere Leute Spaß an unserer Musik haben lassen.
Morgen habe ich eine Probestunde in einer Musikschule in meiner Nähe - ich bin schon sehr gespannt und freue mich darauf, die Saiten zu malträtieren.
Nun ans Eingemachte, die Hardware - Ich habe mir ein Limit von knapp 250 - 300 Euro gesetzt. Mir ist bewusst, dass dieser Betrag nicht wirklich hoch ist, aber da ich zwar vom Bass begeistert und motiviert bin, bin ich mir eben nicht sicher, ob ich auf lange Sicht dabei bleiben werde, daher wollte ich nicht allzuviel investieren, aufstocken kann man später ja immer noch.
Das wichtigste zuerst, der Bass: Meine Wahl ist auf einen gebrauchten BC Rich Warlock gefallen (das Design ist mit Sicherheit Geschmackssache, mir persönlich zaubert es ein extrem breites Grinsen aufs Gesicht). Ich habe zwar die Todsünde begangen, ihn zu kaufen ohne ihn jemals in meinen Händen gehalten zu haben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich als Laie überhaupt ein klares Urteil hätte fällen können, das ist ein Risiko, dem ich mich wohl stellen muss. Außerdem, wie konnte ich bei dem Namen schon nein sagen (auch wenn es Frau Pesch vermutlich nicht gefallen dürfte, dass ich einen Ledergurt für den Bass gekauft habe).
Dann der Verstärker - hier hätte ich fast zu einem billigen No-Name Teil gegriffen, aber am Ende ist es dann doch ein Ashdown Tourbus 15 geworden, ich schätze für den Anfang als Übungsverstärker dürfte er mir ganz gute Dienste leisten, wenn ich den Reviews glauben schenken darf, nach dem ersten ausprobieren kann ich sagen: er wummert schön!
Dazu noch ein wenig Zubehör, ein kleines Stimmgerät (es kam mit drei Plektren), ein Metronom und den oben schon erwähnten Ledergurt (einen Gigbag gab es zu dem Bass dazu, wenn ich dabei bleibe, werde ich vermutlich in einen Hardcasekoffer investieren).
Und was möchte ich damit anstellen? Es ist vermutlich keine große Überraschung für Euch wenn ich jetzt offenbahre - Hardrock und Metal (ich vermute, der Bass hat mich verraten) - am liebsten wäre mir persönlich Powermetal (vermutlich aus dem Threadtitel ersichtlich ;D), aber ich kann auch den anderen Subgenres einiges abgewinnen - genaueres wird sich dann wohl erst ergeben, sobald ich ein wenig trittsicher auf dem Bass bin.
----------------
Wenn ihr bis hierhin weitergelesen habt - Wow, Respekt und vielen Dank für Eure Geduld! Hättet ihr noch Empfehlungen, Warnungen, gut gemeinte Ratschläge, die ihr einem Anfänger mit auf den Weg geben könnt?
So, ich denke, das war dann soweit alles - nochmals danke für Eure Geduld und sorry für meine Redseligkeit.
//EDIT 19.11: Die überschrift "leiser" geschrieben
Zuletzt bearbeitet:
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Achtung: Dieser Hinweis ist gefährlich!
...und ansonsten nur eine winzige Empfehlung zurzeit: "Bitte schreibe nicht so laut"...und: "Willkommen bei den Bekloppten"...ansonsten: "Denken" ist bisweilen knifflig und wo ist das Bier?...
P.
Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Willkommen bei den Bekloppten, Matt - im weltbesten Bassforum!
Similar threads
