NEUE-Member-Thread

Hallo zusammen, wollte mich kurz vorstellen. Bin 60 und habe als junger Mensch einige Jahre Bass gespielt. Irgendwo habe ich gehört das es hilft Demenz zu vermeiden wenn ältere Menschen ein Instrument erlernen, also, an meine Jugend erinnert und einen gebrauchten Bass gekauft. Jetzt nehme ich seit einiger Zeit Unterricht und lerne nach dem Motto „mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“. Jetzt überlege ich mir einen neuen Bass zuzulegen und erhoffe mir hier Hilfe bei der Auswahl des Instruments.
Grüsse
Rolf
das könnte interessant sein für dich: :heartbeat::love::heartbeat: eine Liebeserklärung an den Bass
Feature: Eine Liebeserklärung an die Bass-Gitarre - AMAZONA.de
 
So, iss Wochenende, dann stell ich mich auch mal vor:
Hab vor einem 3/4 Jahr im zarten Alter von 60 Jahren mit dem Bass begonnen, weil meinem Liebsten (Gitarre) und dem Drummer und Keyboarder für einen Geb.-Auftritt der Bass fehlte.
Um 5 Rocksongs in 3 Monaten hinzulegen, hab ich mich dann echt ins Zeug legen müssen, man will sich als Frau ja nicht blamieren.....War geil!!
Ich bin dermaßen angefixt, dass ich ohne die tgl. Stunde Üben hibbelich werd....
Mir fehlen so ziemlich alle theoretischen Grundlagen und ich erstarre in Ehrfurcht, wenn ich die tollen Beiträge der vielen Koryphäen hier lese.
Alles muss sich auf Learning by doing beschränken, und da die letzte Dekade wohl angebrochen ist , ich Jahrzehnte nachzuholen hab, hinken meine Bandmitglieder inzwischen etwas hinterher....cover momentan 15 Songs , die mich glücklich machen.
....muss dazusagen, dass mir als Synästhtiker vieles zufliegt....
In Ermangelung von Vocals spielen wir die ein und unsere vielen Freunde singen verkleidet Playback bei unseren Gigs.
Ich weiß, dass das kein bisschen professionell ist, aber wir haben alle einen Heidenspass.
Und ich steh dazu. Wichtig ist, dass Musik verbindet und viele Leute glücklich macht.
Das ist für mich der Sinn daran.
Bässte Grüße an euch alle, ich liebe dieses Forum und hab schon viel gelernt!!
 

So, iss Wochenende, dann stell ich mich auch mal vor:
Hab vor einem 3/4 Jahr im zarten Alter von 60 Jahren mit dem Bass begonnen, weil meinem Liebsten (Gitarre) und dem Drummer und Keyboarder für einen Geb.-Auftritt der Bass fehlte.
Um 5 Rocksongs in 3 Monaten hinzulegen, hab ich mich dann echt ins Zeug legen müssen, man will sich als Frau ja nicht blamieren.....War geil!!
Ich bin dermaßen angefixt, dass ich ohne die tgl. Stunde Üben hibbelich werd....
Mir fehlen so ziemlich alle theoretischen Grundlagen und ich erstarre in Ehrfurcht, wenn ich die tollen Beiträge der vielen Koryphäen hier lese.
Alles muss sich auf Learning by doing beschränken, und da die letzte Dekade wohl angebrochen ist , ich Jahrzehnte nachzuholen hab, hinken meine Bandmitglieder inzwischen etwas hinterher....cover momentan 15 Songs , die mich glücklich machen.
....muss dazusagen, dass mir als Synästhtiker vieles zufliegt....
In Ermangelung von Vocals spielen wir die ein und unsere vielen Freunde singen verkleidet Playback bei unseren Gigs.
Ich weiß, dass das kein bisschen professionell ist, aber wir haben alle einen Heidenspass.
Und ich steh dazu. Wichtig ist, dass Musik verbindet und viele Leute glücklich macht.
Das ist für mich der Sinn daran.
Bässte Grüße an euch alle, ich liebe dieses Forum und hab schon viel gelernt!!
Welcome, weise Entscheidung den Bass zu schnappen :-P
 
Lauters Jungspunde hier. Hast du eigentlich schon einen Fender Precision Bass?
Die Frage hab ich erwartet!
Nö, hab einen HB Billig-Einsteiger Bass, einen Selstbau, den ich einer Freundin, deren Bruder verstorben ist abgekauft hab und meinen Ibanez sr 670 skf, den ich liebe.
Und so'n paar pedals ....
Und das nächste Weihnachten dauert leider noch ...
 

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