Ich finde, die tiefe H-Saite sollte man ähnlich wie eine hohe C-Saite sehen: Zum einen kann sie das Lagenspiel vereinfachen, zum anderen kann sie das Tonspektrum erweitern. In einer meiner Bands (nur eigene Songs) stehen fast alle Songs in Tonarten wie C, Db, D und Eb. Das ist auf nem 4-Saiter schon manchmal so, dass man zu sehr im Frequenzbereich der Gitarre arbeitet und bestimmte Sachen schnell undurchsichtig werden. Mit nem 5-Saiter (und dann natürlich die Basslinien "nach unten" gelegt) wirkt vieles aufgeräumter und dennoch druckvoller.
Neu auf dem 5 Saiter
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aBaxxi
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Seit Sommer bin ich jetzt am 5er. Ich mag die BSaite sehr. Bei meinem Esh sind aber auch alle 5 Saiten sehr harmonisch. Mal sehen, ob ich mit mehr Erfahrung rückblickend auch finden werde, besser sparsam mit der dicken Saite umzugehen.
Dämpfen ist für mich Thema und, wegen meiner kleinen Hände, sauber spielen noch mehr im Fokus als beim 4er.
Dämpfen ist für mich Thema und, wegen meiner kleinen Hände, sauber spielen noch mehr im Fokus als beim 4er.
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt, ist aber der schwierigste Zugang zum 5er...
Ich habe anfangs den 5er als 4er gespielt, mit der B-Saite als Daumenauflage. Nach und nach habe ich dann die tiefe Saite in die Basslinien eingebaut. Ist zwar hands-on, aber effektiv...inzwischen ist die B-Saite ganz natürlicher Bestandteil des Spielflusses geworden...
Das habe ich eben auch über den aktuellen 5er Sub gelesen. Da sollen alle Saiten sehr ausgewogen und gleichmäßig klingen. Das ist mir sehr wichtig.
Das wäre auch mein Wunsch. Bin gespannt.
G
Gast68070
Guest
da sind aber auch die Saiten nicht unwesentlich
olbass
A Nordish Bass Nature!
Viel Spass mit dem 5er.
Ich habe mir diesen Schritt rund 20 Jahren gespart und bin gleich auf den 6-Saiter umgestiegen. Ein 5-Saiter kam erst ein paar Jahre später dazu.
Habe zu erst einmal die H- und die C-Saite ins Lagenspiel eingebaut und halt E, F und G auf der H-Saite gespielt und bin in der entsprechenden Lage geblieben, dadurch bekam das neue Spielgefühl eine gewisse Natürlichkeit und Routine. Dazu dann entsprechend ab und an mal ein geschmackvolles tiefes D, C usw. eingebaut um mich an den erweiterten Umfang zu gewöhnen.
That‘s it.
Ein halbes Jahr lang habe ich es mit einem 5-Saiter versucht, einem sehr guten Fender American Dimension V … ich habe auch alle guten Tipps aus dem Forum beherzigt und es lief anfangs ganz prima … mein Problem war aber, dass ich zeitgleich bzw. in der anderen Band weiterhin 4-Saiter gespielt habe … und das habe ich im Kopf irgendwie nicht richtig trennen können, d.h. ich bin auf dem 5er dann nicht weitergekommen bzw. habe ich mich auch auf den 4ern verschlechtert - keine Ahnung wieso … jedenfalls aber ich habe das Experiment dann beendet … was Dir, @ATK411 aber auf keinen Fall den Mut oder die Freude an Deinem neuen Bass nehmen soll
… was Dir, @ATK411 aber auf keinen Fall den Mut oder die Freude an Deinem neuen Bass nehmen soll 
Mecki
No ned hudla...
... wie Du weißt: kein Bild, kein 5er...
Das ist auch für mich der Hauptgrund ab und zu zum 5er zu greifen (trotz kurzer Finger und damit verbundener Schwierigkeiten des Greifens auf der H-Saite...
)
aBaxxi
viel Freude!
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Das hört sich nicht gut an. Hoffentlich wird es mir nicht genauso gehen. Aber die 5 nach unten mag ich schon sehr!
Viel Spass mit dem 5er.
Chuck
MusicMan
Mein erster 5er lag mir wie angegossen - es war ein NS-5 aus dem Hause SSD. Die Saitenabstände waren gering was meinen schmalen Händen entgegenkam und die Halsrückseite war schön rund. Ich hab unser Zeug damit gespielt wie gehabt und von Anfang an einzelne Töne der H-Saite mit eingebaut. Irgendwann fing ich, in einer Lage zu bleiben...
Bisher habe ich Dean Markley Blue Steels verwendet. Ob die auch auf dem Bass die richtige Wahl für mich sind wird sich zeigen.
Auch auf dem Sektor wird es natürlich wieder interessant für mich.
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Ich kann auch nicht ohne Einspielen zwischen den Bässen wechseln. Ich brauche eine Weile zur Reorientierung. Geht mir aber auch so, wenn ich zwischen Bässen mit 21 oder mit 24 Bünden wechsle. Ich bleibe deshalb am liebsten bei einem.
Chuck
MusicMan
Deshalb bin ich wieder komplett bei 4-Saitern.
fmm
Well-Known Member
Wegen des Sängers haben wir in einer meiner Bands alle einen halben Ton tiefer gestimmt. Passt und in den Lagen ändert sich nix.
Nichts desto trotz werde ich mir einen 5er zulegen. Zumindest bei zwei Songs müsste ich Tonal in den Keller, um aus den Frequenzen der Gitten rauszubleiben.
Das Objekt der Begierde ist ein Yamaha BB435. Kann sich aber auch noch ändern, da noch keine anderen angetestet.
18mm oder 19mm Stringspacing wäre angenehm. Mein Hohner Jack 5er ist mir mit 16mm zu eng.
Oder man wechselt über einen längeren Zeitraum so oft wie möglich hin und her.Ich kann auch nicht ohne Einspielen zwischen den Bässen wechseln. Ich brauche eine Weile zur Reorientierung. Geht mir aber auch so, wenn ich zwischen Bässen mit 21 oder mit 24 Bünden wechsle. Ich bleibe deshalb am liebsten bei einem.
Heute ist es mir völlig Latte ob ein Bass vier oder fünf Saiten, 20 oder 24 Bünde, Long, short oder mediumscale ist. Nur jetzt beim wieder Preci spielen auf fast 45mm für vier Saiten
musste ich mich etwas gewöhnen nach längerer Zeit mit Jazzys, Al4er und 5er.
Und genau das möchte ich nicht. Tiefer gestimmt hört sich für mich nicht mehr so gut an. Mal abgesehen von der Saitenspannung.
Wenn es gar nicht anders geht nutze ich the Drop. Ansonsten baue ich die Basslinie entsprechend um. Das hat natürlich den Nachteil ab und zu mal etwas zu hohe Töne nutzen zu müssen.
Und da erhoffe ich mir eben mehr Möglichkeiten durch die H Saite.
Mal sehen.
Ehrlich gesagt habe ich bisher noch gar nicht auf das Stringspacing geachtet.
Wie ist es denn auf einem MusicMan im Vergleich zu einem Fender Jazz Bass?
olbass
A Nordish Bass Nature!
Aus positiver Erfahrung mit dem Sire 4-Saiter würde ich Dir auch einen Blick auf die hier zu empfehlen:
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Marcus Miller V7 Alder-5 LPB 2nd Gen, 5-Saiter E-Bass made by Sire, Erle Korpus, einteiliger Ahorn Hals, C Halsprofil, Ebenholz Griffbrett (Diospyros celebica), 241mm Griffbrett Radius, 34" Longscale, 20 Medium Small Bünde, Saitenabstand 18 mm, 46mm...
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Marcus Miller P7 Alder 5 Black 2nd Gen
Marcus Miller P7 Alder 5 Black 2nd Gen, 5-saitiger P-Style E-Bass, Korpus: Erle, Hals: Ahorn, Halsbefestigung: geschraubt, Halsform: C-Shape, Griffbrett: Ebenholz, Einlagen: White Pearloid Block, 20 Medium Small Bünde, Sattel: Knochen, Sattelbreite:...
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