MUSICMAN / EB Bass-Data-Base

Saitenstreichlern? Saitenstreichlern! Saitenstreichlern! :(!

Willst Du mich beleidigen? ;-)

Pass auf, ich bin ein echter Choleriker, wie Homer Simpson, und wenn ich beleidigt werde, bekomme ich immer meine Stimmugsschwankunen. Scheisse, es geht los.... :O!

Stimmungsschwankungen! :O!
Stimmungs-Schwankungen... :rolleyes:
STIMMUNGSSCHWANKUNGEN! :(!
Huch, Stimmungsschwankungen... :-O

:D :bier: :bier: :bier:
 
So, und jetzt mal (ganz kurz) ganz was anderes. Stingray 3 Band EQ: Gibt es hier einen Experten der mir die Centerfrequenzen der 3 Bänder nennen kann? Versuche da gerade mit meinem neuen Empress Para EQ (geiles Teil übrigens) den Preamp bei einem anderen Bass nachzustellen. Ich tippe mal bei den Höhen so auf 7 kHz ...
Danke schonmal!
 
So, und jetzt mal (ganz kurz) ganz was anderes. Stingray 3 Band EQ: Gibt es hier einen Experten der mir die Centerfrequenzen der 3 Bänder nennen kann? Versuche da gerade mit meinem neuen Empress Para EQ (geiles Teil übrigens) den Preamp bei einem anderen Bass nachzustellen. Ich tippe mal bei den Höhen so auf 7 kHz ...
Danke schonmal!
Die FAQ's sagen:
Our 3 band basses use a standard baxandall circuit centered appx. 500hz. Frequency slope is 6 db per octave. With bass control in max position, max output will occur at 40hz and drop at 6db per octave above 40hz. Maximum treble response drops at 6 db per octave at frequencies below appx.12 khz. Mid range is centered appx.500 hz. Control settings are interactive, therefore 6 db per octave slope only occurs when one control is in maximum position and the two remaining controls are set to minimum.
 
Hallo,
habe mit meinem Stingray 4 3bd ein "Phänomen", das ich bei keinem meiner anderen Bässe erlebe. Er schwingt fühlbarer und überträgt diese Schwingungen auf mich. Ist ein echt angenehmes Erlebnis. Dass über die Anlage was kommt, ist klar, aber zusätzlich über den Bass. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen? Habe das in dieser Form noch nie erlebt und ich habe die Dinger schon über 40 Jahre vor dem Bauch hängen
 
Wovon kann das denn kommen. Die Hölzer sind, im Rahmen der natürlichen Toleranzen, doch fast identisch. Mein Classic Ray tut dies nicht so ausgeprägt. Saiten sind auf beiden die gleichen.
 

Alle meine Bässe resonieren schön und spürbar. Das ist eines der Kriterien, die für mich vor einem Kauf stehen.

Aber am meissten resoniert immer noch der 1964er Preci, der ein echtes Körpergefühl erzeugt, auch wenn man ihn unverstärkt spielt.

Keine zwei Bässe aus der selben Produktionslinie werden vom Klang und vom Spielgefühl "identisch" sein. Ähnlich, vielleicht sogar sehr ähnlich. Ich kann z.B. kaum einen Unterschied zwischen dem Resonanzverhalten meines SR 5 und des frisch erworbenen SR 5 Classic feststellen. Ein kleiner Unterschied zum SR 4 ist da, der resoniert stärker. Das mag an der stärkeren Hals-Masse der 5-Saiter liegen. Verstärkt ist jedoch kaum ein Unterschied zwischen den Bässen festzustellen.
 
Klar, ist mir nur bei dem extrem aufgefallen. Bin umso froher, weil er der erste Bass ist den ich gebraucht und noch dazu blind, gekauft habe. Er stammt von einem Gitarristen, der sich im Basspielen versuchte und es wieder aufgegeben hat, warum auch immer. So konnte ich das Teil für 900€ erstehen.
Man kann ja auch mal Glück haben.
 
Bei mir isses der 78er Ray, welcher resoniert wie die Sau. Am nächsten kommt ihm der Tokai Jazz Sound. Obs daran liegt, dass es meine ältesten Bässe sind? Aber der Classic Fender ist da auch gut mit dabei. Der stammt von einem Keyboarder, der mal ein richtiges Instrument spielen wollte und dem dann der Hals zu dick war. Vom Bass.
 
Heute habe ich von EB-Forum-Member und Mitarbeiter des Customer Service bei Ernie Ball / Musicman Nachricht bzw. weitere Angaben zu dem von mir gebraucht erstandenen Stingray Classic 5 bekommen. AJ hatte aufgrund der Feiertage viel aufzuarbeiten, und wieder einmal staune ich, wie schnell eine solche Anfrage dann doch beantwortet wird.

Der Bass wurde fertiggestellt im Juli 2010, er hat (wie schon vermutet/ gewusst) einen AlNiCo-Humbucker - PU, der paralell verschaltet ist. Die wirklich dünnen (Mandolinen?) - Frets sind aus einer harten Nickel-Legierung. Den Hals nennt EB "Flamed Maple Neck + Fingerboard".

Ich muss nochmals sagen, dass auch dank der Lackierung des Halses die "Flames" richtig dreidimensional heraus kommen. Wunderschön!

Auch sonst hat sich der Bass schnell einen der vorderen Plätze in meiner persönlichen "Lieblings-Bass" - Liste erkämpft und verdient. Als einziges finde ich schade, dass man den PU nicht wie an meinem guten, alten SR 5 schalten kann. In der seriellen Schaltung hat der PU des "milderen" Ceramic-PU des alten SR 5 weitaus mehr "boooOOOOooom" als die beiden Rays mit fester paralleler Verschaltung. Auch die Single-Coil - Schaltung hat ihren Charme.

Aber wer bin ich, dass ich ans solchen Vernachlässigbarkeiten herummeckere.... Der Sound des SR Classic 5 ist super, und mit verschiedenen Amschlagtechniken und -stellen kann man den Sound schön variieren. Der 2-BD - EQ ist so schnell und intuitiv bedient, man hat so schnell den brauchbaren Sound für die jeweilige Band/Mucke, es ist eine wahre Freude.

Letztes Wort: Ein Bass, dessen Kauf ich auf keinen Fall bereue. I am one happy camper. :D
:-) ;-) :bier: :bier: :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, diese Hälse sind wunderschön. Ich liebe meine roasted birds eye. Im Gegensatz zu einigen Kollegen stört mich der lackierte Hals überhaupt nicht. Es fühlt sich "sauber" an. Der aufgspielte FIngerschweiß ist auch besser zu entfernen.
 
Wie kann man einen Bass nur so versauen und nach handwerklicher Meisterleistung sieht es auch nicht aus.
 

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