cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Wenn ich so einen wollte würd ich auch auf deutlich unter 500 spekulieren und im Zweifel warten.
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
same here...
Bedenke auch das es sich um die erste Version handelt. Also die ohne Reversed Split Coil.
Die neuere stand zum Schluss auf knapp über 1000€ Neupreis. Ich kann mich auch irren....
Gebraucht kommen die mir wirklich immer mal zwischen 700 und auch 900€ unter. Also auf Willhaben in Österreich. Meinen habe ich quasi ums Eck für 300€ inkl. Gigbag und Bassunlimited Buch bekommen.
Beachte auch das der Hals ein P-Bass Hals ist und keiner vom J-Bass.
Die neuere stand zum Schluss auf knapp über 1000€ Neupreis. Ich kann mich auch irren....
Gebraucht kommen die mir wirklich immer mal zwischen 700 und auch 900€ unter. Also auf Willhaben in Österreich. Meinen habe ich quasi ums Eck für 300€ inkl. Gigbag und Bassunlimited Buch bekommen.
Beachte auch das der Hals ein P-Bass Hals ist und keiner vom J-Bass.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Hat eigentlich jemand von Euch Experten irgendeine Ahnung warum Fender seit zug Jahren keine Standard Precis in Esche-Ahorn Kombination mehr anbietet????
Es gibt zwar sowas
Aber in ganz klassisch wäre mir es dann doch lieber.....
Es gibt zwar sowas
Aber in ganz klassisch wäre mir es dann doch lieber.....
Meypelnek
FCK Putin
Fender bietet bei der Am. Std. bzw. jetzt Professional Serie jedes Jahr ein paar neue oder zumindest "wieder entdeckte" Farben an. So gibt es für den 4-saitigen Professional Jazz Bass 2017/18 wieder die Kombi Esche/Ahorn. Womöglich dann auch bald wieder für den P-Bass?
http://shop.fender.com/de-DE/electr...rofessional-jazz-bass/0193902700.html#start=1
Dass es die genannte Kombi nicht im Mexiko-Sortiment gibt dürfte eine Preisfrage sein. Die Korpi(?) bestehen da i. d. R. aus mindestens 3 Teilen. Das erfordert schon einiges an Arbeitszeit, die ordentlich zusammen zu leimen (zu "bookmatchen"), so dass die Maserung der Einzelteile harmoniert und es unter transparentem Lack gut aussieht. Bei deckender Lackierung (hier wird Erle verwendet) ist das egal. Da dürfen es dann auch schon mal 4 Teile sein, die zu einem Korpus verleimt werden.
http://shop.fender.com/de-DE/electr...rofessional-jazz-bass/0193902700.html#start=1
Dass es die genannte Kombi nicht im Mexiko-Sortiment gibt dürfte eine Preisfrage sein. Die Korpi(?) bestehen da i. d. R. aus mindestens 3 Teilen. Das erfordert schon einiges an Arbeitszeit, die ordentlich zusammen zu leimen (zu "bookmatchen"), so dass die Maserung der Einzelteile harmoniert und es unter transparentem Lack gut aussieht. Bei deckender Lackierung (hier wird Erle verwendet) ist das egal. Da dürfen es dann auch schon mal 4 Teile sein, die zu einem Korpus verleimt werden.
Das hat mich auch geärgert und mich dazu gebracht einen Jazz Bass ins Haus zu holen. Aber es kam wie es kommen musste: Ein Jazz Bass ist kein Preci.
Und da war er wieder weg.
Alternativ bleibt bei Precision Bässen in Natural Finish aber der Vintage Markt. Wenn man einen guten knapp über 2000 bekommt ist es wegen Werterhalt / -steigerung langfristig sogar besser einen alten zu kaufen als einen neuen - wenn es ihn dann gäbe - für 1700.
Bei den Classic 50s Modellen in Honey Blonde machen die das bei den Bodys ja auch und die sind dabei nicht teurer als das Modell in deckender Lackierung. Zumindest bei Erle. Bei meinem Bass ist die Holzwahl mit Maserungsverlauf perfekt, und die meisten Hersteller geben eigentlich nix um passenden Maserungsverlauf bei Leimholz. Fender in den 70 er Jahren auch oft nicht.
Ich glaub so weit denken die auch gar nicht und machen das je nach Preiskathegorie eher vom Zufall abhängig. Man sieht das ganz oft bei Sunburst Bässen, dass da gar nichts stimmig ist.
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau.
So ein Natur Finish Preci aus den 70 er Jahren steht bei mir auch noch auf der Haben wollen Liste. Allerdings wird bei mir mit zunehmendem Alter das Gewicht bei der Auswahl viel entscheidender als früher, und bei solchen Bässen gehe ich kaum Kompromisse bei der Holzmaserung ein weil mir gerade das bei solchen Modellen wichtig ist.
Bässe bis 4,2 Kilo sind da noch okay. 3,9 Kilo sehr gut und 3,6 Kilo mega komfortabel, wenn dann nicht die Hälse Richtung Boden ziehen.
Das hier ist ein richtig schönes Modell. (Aber leider zu schwer!!!)
http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1307
Dieser hier ist da schon besser:
http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1044
...
Bässe bis 4,2 Kilo sind da noch okay. 3,9 Kilo sehr gut und 3,6 Kilo mega komfortabel, wenn dann nicht die Hälse Richtung Boden ziehen.
Das hier ist ein richtig schönes Modell. (Aber leider zu schwer!!!)
http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1307
Dieser hier ist da schon besser:
http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1044
...
Vintage Oldenburg haben ein 4Kg Esche/Ahorn von 1980 da. Ein klasse Bass, leider mit 2400 imo viel zu teuer.
jazzmattezz
Well-Known Member
hm.. ich mag es ja lieber, wenn die Maserung etwas 'wilder' ist..
Aber Esche Natur hat schon was. Finde es mittlerweile auch richtig gut. Dabei gab es eine Zeit, in der ich das Natural Finish schrecklich fand.
Wenn ich mir allerdings einen von den schönen Precis vom Andy Baxter aussuchen durfte wäre es dieser hier:
http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1329
Und das obwohl er 5kg wiegt.. Ich stehe momentan voll auf rote Bodys mit Maple Nack... Dazu noch so schön 'geaged' .. hach.. herllich!!
Vergleicht man das mit einem 70s preci aus dem Custom Shop liegt man preislich aber deutlich darunter.
Allerdings fällt so eine Leimholzwahl für mich völlig raus, selbst wenn der Bass gnadenlos gut wäre.
http://www.vintage-guitar.de/detailsvintage_2624_FENDER-Precision-Bass.html
Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Bei dem hier geht es noch...
http://www.vintage-guitar.de/detailsvintage_2039_FENDER-Precision-Bass.html
...
Den meinte ich, der ist prima:
http://www.vintage-guitar.de/detailsvintage_2039_FENDER-Precision-Bass.html
Aber teuer.
jazzmattezz
Well-Known Member
wow! ja, 2400,- für nen 1980er Natural Preci ist echt ne Ansage!
olbass
A Nordish Bass Nature!
Tja, die Preise sind mittlerweile echt schon ziemlich hoch, aber nicht so hoch wie emin Jahrgangsbass in der richtigen Farbe füreinen 1965er:
http://www.ebay.de/itm/1965-Fender-...521652?hash=item41cdcb37f4:g:8cAAAOSwjqVZAkEl
8250,00 €
http://www.ebay.de/itm/1965-Fender-...521652?hash=item41cdcb37f4:g:8cAAAOSwjqVZAkEl
8250,00 €
Tja, die Preise sind mittlerweile echt schon ziemlich hoch, aber nicht so hoch wie emin Jahrgangsbass in der richtigen Farbe füreinen 1965er:
http://www.ebay.de/itm/1965-Fender-...521652?hash=item41cdcb37f4:g:8cAAAOSwjqVZAkEl
8250,00 €
"...Sustain wie James Jamerson."
jazzmattezz
Well-Known Member
Andreas_SH
Groove Agent
sehr schönes Pärchen!
Die Farbe des Am. Pro. würde ich auch nehmen.
Ich denke auch mit Maple Neck...
Eventuell wirds Anfang des kommenden Jahres was.. schaun wir mal.
Bis dahin kannst du gern mal über ihn berichten
Hallo Mattez,
hab ich gemacht: https://www.bassic.de/threads/fender-american-pro-series.14864807/page-3#post-16450498
Fand ich an der Stelle irgendwie angebrachter,,,
Meypelnek
FCK Putin
Ich hatte kürzlich die Möglichkeit ausgiebig einen American Elite Jazz Bass (5 Saiter) zu testen. Ein toller Bass mit tollem Look (Schwarz mit schwarzem Pickguard und Maple-Fretboard). Was mich einzig völlig gestört hat war das schwarze Binding um das Griffbrett. Mag ja sein, dass das für ein "Deluxe", "Premium" oder "Elite" Modell Pflicht ist *zwinker*, aber mich bringt das irgendwie aus dem Konzept.
Ansonsten: Sehr tighte B-Saite, Trussrod-Stellrad und eine im Prinzip sehr ausgewogene Elektronik (zumindest was Bass und Höhen belangt). Der passive Sound ist nahe dran am Ur-Jazz Bass Sound und der aktive kommt mit einem modernen Glanz daher, der zum Slappen anregt. Bass und Höhen greifen sehr musikalisch und unaufdringlich aber dienlich in das Geschehen ein.
Nachteile der Elektronik: aktiv anschalten boostet den Passiv-Sound deutlich und der Mittenregler hebt im Boost und senkt im Cut Bereich m.E. die Gesamtlautstärke zu sehr.
Was lerne ich daraus? Die passive Variante (Am Std/Pro) liegt mir deutlicher mehr auch wenn ich da den 21. Bund, einen Compundradius und die Anpassung der Halstasche vermisse.
Ansonsten: Sehr tighte B-Saite, Trussrod-Stellrad und eine im Prinzip sehr ausgewogene Elektronik (zumindest was Bass und Höhen belangt). Der passive Sound ist nahe dran am Ur-Jazz Bass Sound und der aktive kommt mit einem modernen Glanz daher, der zum Slappen anregt. Bass und Höhen greifen sehr musikalisch und unaufdringlich aber dienlich in das Geschehen ein.
Nachteile der Elektronik: aktiv anschalten boostet den Passiv-Sound deutlich und der Mittenregler hebt im Boost und senkt im Cut Bereich m.E. die Gesamtlautstärke zu sehr.
Was lerne ich daraus? Die passive Variante (Am Std/Pro) liegt mir deutlicher mehr auch wenn ich da den 21. Bund, einen Compundradius und die Anpassung der Halstasche vermisse.
Tja, die Preise sind mittlerweile echt schon ziemlich hoch, aber nicht so hoch wie emin Jahrgangsbass in der richtigen Farbe füreinen 1965er:
http://www.ebay.de/itm/1965-Fender-...521652?hash=item41cdcb37f4:g:8cAAAOSwjqVZAkEl
8250,00 €
Die werden auch weiter steigen bis die Geburtenstarken Jahrgänge durch sind und eine Generation übrig bleibt, die Musik lieber mit dem Smartphone statt mit Instrumenten macht.
Wenn dann die Hälfte aller Vintage Instrumente gleichzeitig auf den Markt geschwemmt wird sind die plötzlich nichts mehr wert.
Um solche Horror Szenarien brauche ich mich allerdings nicht mehr kümmern. Ich bin dann schon weg.
Und bis dahin erfreue ich mich jeden Tag an meinem alten, gelben Brettchen dessen Sustain ich selbst mit Original Dämpfer nicht auf Jamerson Niveau herunter bekomme.
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