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Wenn ich mir allerdings einen von den schönen Precis vom Andy Baxter aussuchen durfte wäre es dieser hier:

http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1329

Und das obwohl er 5kg wiegt.. Ich stehe momentan voll auf rote Bodys mit Maple Nack... Dazu noch so schön 'geaged' .. hach.. herllich!! :lechz:

So ein Rot zieht mich auch immer wieder an. Noch vor Lake Placid Blue, das mir auch sehr gut gefällt.
Ich würde aber warten bis das gleiche Modell in 4 Kilo auftaucht. Die kosten das gleiche aber der Rücken wird es Dir danken. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Rot zieht mich auch immer wieder an.

Mich auch!
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Mal ne Frage an die Fender Spezialisten.

Was ist der Unterschied zwischen dem 74er und dem 75er American Vitage Jazzbass?
Also klar, Farbe, Griffbrett und Halsverschraubung sind auch mir aufgefallen.

Vor einiger Zeit habe ich von einem Bekannten einen 74er angespielt und fand den ganz gut.
Besonders das etwas kräftigere Halsprofil ist mir positiv in Erinnerung.

Jetzt habe ich hier in der Nähe einen 75er gefunden.
Aber bevor ich mich auf den Weg mache kann mir vielleicht jemand sagen, ob es Unterschiede beim Halsprofil und beim Sound gibt?
 
Sound weniger aber der Hals des AV 75 ist hinten minimal flacher und hat schwarze Block Inlays.
Die AV Serie ist für mich prinzipiell die beste Fender Serie aber die neueren Modelle sind im Vergleich zum Original authentischer als die ältere Serie.
trotzdem beide also 74 und 75 empfehlenswert. :great:

Ich hatte ein Sondermodell vom 75 er American Vintage das als FSR lief. kann ich auch empfehlen wenn man auf solche Bässe steht. Das war auch okay.

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Deshalb macht dieser hier für mich einen basseren Job. ;-)
Heute einen eher mäßigen Flea Kollegen im MP in der hand gehabt.

Das Aging scheint recht unterschiedlich auszufallen, bei diesem Exemplar ist es besonders grausam:
Rückseite, als hätte es ein Kind mit einem Schraubendreher traktiert und danach tick tack toe drauf gespielt - auch mit dem Schraubenzieher.
Das Pink besonders pinky, kein schönes Spielgefühl, die Knöppe der Tonregelung eirig, krazig, der vordere Tonepoti griff gar nicht mehr und drehte durch.
Am Amp war der Bass ganz okay aber keine Offenbarung, aber es traf auch einen schweren und öde klingenden Elite JB, gähn. Eine 5er Pro JB war klasse und einen pro Preci hätte ich so mitnehmen können.
 
höhen wegmachen geht einfach......olle Saiten, Regler zudrehen
anders rum wird schwieriger :whistle:

Äm...
Ich habe Pickup am Hals offen, Brücke halb offen, Tonregler beide zu, La bella Flats und einen Saitendämpfer unterm Chrom. Sound perfekt. :D

Heute einen eher mäßigen Flea Kollegen im MP in der hand gehabt.

Das Aging scheint recht unterschiedlich auszufallen, bei diesem Exemplar ist es besonders grausam:
Rückseite, als hätte es ein Kind mit einem Schraubendreher traktiert und danach tick tack toe drauf gespielt - auch mit dem Schraubenzieher.
Das Pink besonders pinky, kein schönes Spielgefühl, die Knöppe der Tonregelung eirig, krazig, der vordere Tonepoti griff gar nicht mehr und drehte durch.
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Leider ja dem Flea Bass nachempfunden und der hat so ein bescheuertes Aging. Mein erster Test Bass im Store war grottenschlecht, schwer, schief und was weiß ich noch alles. Der zweite eine Woche später in Brilon klebte vom ersten Augenblick an am Finger. Eigentlich war ich da um einen CS zu kaufen. Bässe sind halt so unterschiedlich wie Bäume.


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Und das Pink...


... ich bin musikalisch da wo es hin passt. ;-)



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Ja das stimmt. Ist oft eine lange Suche um den richtigen zu finden.
Was die Sache als Einsteiger in die Fenderwelt nicht eben einfacher macht. (Es ist ja schon schwer genug, sich fürs erste "erwachsene Instrument" überhaupt zwischen P und J zu entscheiden ...)

Aber immerhin hatte ich bei MP (damit war ja offenbar MP in Ibbenbüren gemeint, nicht wahr) so ziemlich denselben Eindruck wie @mudskipper, als ich mich dort vor wenigen Wochen durch diverse Fender- spielte.

Das Pink besonders pinky, kein schönes Spielgefühl, die Knöppe der Tonregelung eirig, krazig, der vordere Tonepoti griff gar nicht mehr und drehte durch.
Als ich da war, griff das vordere Tone-Poti noch, aber aber eirig & kratzig unterschreibe ich. (Das Ageing kann ich nicht beurteilen; ist a) eh Geschmacksache und b) hab ich noch nicht so viele Fleas gesehen ....)

auch einen schweren und öde klingenden Elite JB, gähn
Mechanisch fand ich den / die ja ziemlich gut. Aber langweilig war er dennoch. Der Elite PB war etwas besser, aber auch nicht so wirklich.

Eine 5er Pro JB war klasse und einen pro Preci hätte ich so mitnehmen können.
5er hab ich mangels Interesse nicht probiert; aber 4er Pro JB und insbesondere auch P (der ATO, der dort hängt / hing) fand ich ebenfalls stärker als die Elites.

Gesucht habe ich eigentlich einen P mit J an der Bridge. Das gibt's aber nur als Elite, meeeh. Alles "unterhalb" von "american pro" fand ich mechanisch deutlich wenig überzeugend für den jeweiligen Preis. (Potis, Halsgefühl, Bundabrichtung, Hals-/Griffbrettkanten ...)


(Nebenbei dann auch einige Sandbergs und MM Caprice probiert. Hmm. Hmm.)

Und so machte ich mich unverrichteter Dinge wieder von dannen.

-Andreas
 
wie ich schon einige Beiträge vorher schrob...

ich habe so ziemlich alles bei PPC Hannover und Session FFM in der Hand gehabt und dann eben meinen JB gefunden.
sehr sehr viele sagten mir überhaupt nicht zu und eigentlich wollte ich gern einen blonden, aber zum Schluß ging Klang vor Farbe und es ist zwangsweise sunburst geworden.
 
MM Caprice probiert
Den Caprice fand ich echt gut, schön wertig nd guter Sound - aber jetzt auch kein Killer, das stimmt wohl.
Das passiert mir aber eh wirklich selten das ich denke: Boah, DER isses.
Gewinner des Tages war eine total herrlich beknackte Danelectro Gitarre(Elektro-Resonator mit Lipstick PU am Hals), wo ich kurz gezuckt habe:D, aber dann hätte es für das neue Audio Interface nicht mehr gereicht - und genau dafür bin ich zum MP gefahren.
 

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