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Nun habe ich nochmal eine Frage an die Fender-Spezialisten ;-)

Ein Angebot über einen Jazzbass, made in Fullerton, laut S/N 1977 bis Anfang 1978 mit Originalkoffer und sehr gut erhaltenem Zustand - was ist der Wert bzw. sind 2200 € VB da zu viel?
Waren zu der Zeit weiße Pickups und Potikappen Standard?
Was wiegt das Ding denn? Für den Preis ist das heutzutage sehr ausschlaggebend, da aktuell leichtere 70s Instrumente klar mehr kosten als Anker.
Weiss war imo kein Standard, das kam glaube ich erst Anfang 80er eine kurze Zeit lang.
 
Ein Angebot über einen Jazzbass, made in Fullerton, laut S/N 1977 bis Anfang 1978 mit Originalkoffer und sehr gut erhaltenem Zustand - was ist der Wert bzw. sind 2200 € VB da zu viel?
Meinst du den hier:

Das ist ein interessanter Fall. Diese Bässe haben gern die S8... Serial, stammen aber gar nicht aus den 70ern sondern Anfang 80er. Erkennbar an der Kombination von Dots+Binding+3Punktverschraubung. siehe auch hier:

PS, es gab wohl 3 als auch 4 Punkt Verschraubung bei der Serie, zu der Zeit wurde bei Fender noch mehr wie sonst schlicht verbraten was noch in den Kisten war, daher können auf einem Bass die Daten erst mal gar nciht so zusammenpassen, aber er wurde tatsächlich so ausgeliefert.

Bei dem oben sind dann auch die weisen Kappen original, der wurde imo so ausgeliefert - ist aber halt aus den 80ern.
Ob der Preis okay ist kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß wie die aktuell gehandelt werden, oft sieht man die nicht.
 
Meinst du den hier:
Ob der Preis okay ist kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß wie die aktuell gehandelt werden, oft sieht man die nicht.
Der Preis könnte eventuell ganz okay sein.. Ist ein schönes Stück und dürfte recht selten sein.
Aber ob er gut ist und ob er nicht vielleicht 6KG wiegt lässt sich aus der Anzeige leider nicht herauslesen.
 
Meinst du den hier:

Genau den meine ich.

Grundsätzlich danke ich schon einmal für eure wertvollen Tipps. Dazu gehört auch der von jazzmattezz, vorsichtig zu sein, wenn man noch nicht wirklich viel Ahnung von der Materie hat. Dazu zähle ich mich definitiv.
Das Angebot ist schon sehr verlockend. Allerdings ist es vielleicht besser, zu warten, bis ich mich weiter in die Thematik eingearbeitet habe, auch wenn es ganz schwer in den Fingern juckt :D
 
Nun habe ich nochmal eine Frage an die Fender-Spezialisten ;-)

Ein Angebot über einen Jazzbass, made in Fullerton, laut S/N 1977 bis Anfang 1978 mit Originalkoffer und sehr gut erhaltenem Zustand - was ist der Wert bzw. sind 2200 € VB da zu viel?
Waren zu der Zeit weiße Pickups und Potikappen Standard?
Nein. Weiße Pickups und Potikappen waren nur 1982 Standard.
 
Genau den meine ich.

Grundsätzlich danke ich schon einmal für eure wertvollen Tipps. Dazu gehört auch der von jazzmattezz, vorsichtig zu sein, wenn man noch nicht wirklich viel Ahnung von der Materie hat. Dazu zähle ich mich definitiv.
Das Angebot ist schon sehr verlockend. Allerdings ist es vielleicht besser, zu warten, bis ich mich weiter in die Thematik eingearbeitet habe, auch wenn es ganz schwer in den Fingern juckt :D

Ach der. Definitiv 82er.
Die Seriennummer sagt nichts aus.
 
Allerdings ist es vielleicht besser, zu warten, bis ich mich weiter in die Thematik eingearbeitet habe, auch wenn es ganz schwer in den Fingern juckt :D
Was willst du denn? Grundsätzlich mal an das Thema Vintage ran oder einen bestimmten Bass/Sound im Kopf.

P.S.: ja, ich bin auf der Suche nach einem Vintage Bass ;-) Ich sehe nicht, warum ich mir unbedingt einen neuen kaufen sollte, wenn ich auch was mit Geschichte bekommen kann. Der hier ist mir auch ins Auge gesprungen: https://www.bassic.de/kleinanzeigen/preisupdate-74er-fender-precison-maple-neck.13250/
Guter Preis!
Ich mag auch Bässe mit Geschichte. Okay meine "Oldies" sind gerade mal von 1981 und 1983, aber Beide haben viel erlebt und das mag ich.
 
Was willst du denn? Grundsätzlich mal an das Thema Vintage ran oder einen bestimmten Bass/Sound im Kopf.

Zwei bestimmte Bässe und deren Sound: den Preci, da ich den Sound mit Flatwounds einfach geil finde und einen Jazzbass, weil der genau das kann, was der Preci und mein Stingray nicht liefern.
 

P.S.: ja, ich bin auf der Suche nach einem Vintage Bass ;-) Ich sehe nicht, warum ich mir unbedingt einen neuen kaufen sollte, wenn ich auch was mit Geschichte bekommen kann. Der hier ist mir auch ins Auge gesprungen: https://www.bassic.de/kleinanzeigen/preisupdate-74er-fender-precison-maple-neck.13250/

Schade, dass Du soweit weg wohnst, sonst hättest Du mal meinen Jazz Bass aus Januar '78 testen können.

Screenshot_20201101-110735_Gallery.jpg
 
das ist total nachvollziehbar! Du bist hier richtig!
Das stimmt gewiss, wirft aber auch die Frage auf, ob unbedingt Fender auf der Kopfplatte stehen muss.
Ja, ja, ich möchte mittel-/langfristig gern auch einen älteren Preci-Hobel und vielleicht sogar einen Jazz (müsste mal einen "richtigen" zum Probieren haben, finde aber Preci-Bodies angenehmer).
Aber der Gedanke, ob nicht auch ein schöner alter Japaner den Zweck erfüllen könnte, lässt mich nicht los.
 
tja.. es gibt auch schöne andere Vintage Bässe, die man sammeln könnte..
Ricks, Stingrays, Thunderbirds.. alles geil.. aber alles nicht so geil wie Fender Bässe :D
 
tja.. es gibt auch schöne andere Vintage Bässe, die man sammeln könnte..
Ricks, Stingrays, Thunderbirds.. alles geil.. aber alles nicht so geil wie Fender Bässe :D

Naja...irgendwann muss schon noch ein Pre-EB-Stingray und ein Stingray als fretless her. Aber ich habe noch ein wenig Zeit bis zur Rente. Erst dann sollte der Fuhrpark vollständig sein, damit ich mir nicht die Zeit mit dem Basteln von Balsaholz-Fliegern vertreiben muss :D
 

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