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Ja, in Sachen Optik wurde die Vintera-Serie nicht ganz konsequent umgesetzt ... dafür aber den Sound betreffend: der silberne 70s-Jazzbass hört sich eher differenziert, leicht mid-scooped an; mein 60s-Jazzbass (in Sunburst) kommt dagegen klanglich richtig fett rüber ...
 
Ja, in Sachen Optik wurde die Vintera-Serie nicht ganz konsequent umgesetzt ... dafür aber den Sound betreffend: der silberne 70s-Jazzbass hört sich eher differenziert, leicht mid-scooped an; mein 60s-Jazzbass (in Sunburst) kommt dagegen klanglich richtig fett rüber ...

Ich hab gestern im Money Thread eine Aufnahme meines grünen Franken-Jazz mit 70s spacing eingestellt, bei dem es auch hieß, dass es "boomy" klingt, also vielleicht etwas scooped - die Charakteristik des versetzten PUs spielt da tatsächlich eine entscheidende Rolle. Interessant ist jedoch, dass wenn man Stacks installiert und damit jeden PU einzeln aussteuern kann in Sachen V/T man auch noch mehr Einfluss auf den Sound nehmen und diesen gefühlt noch mehr verändern kann als bei Stacks auf einem 60s.
 
wenn ich irgendwann mal den Squier pimpen sollte, würde ich überlegen, ihm neben einer neuer Bridge einen Roasted Neck zu spendieren und diesen mit guten Mechaniken zu bestücken.
Schaun wir mal. Unbedingt nötig hat er das nicht..
Einfach abends mal auf den Drehspieß vom Grill stecken. ;-)
 
Tatsache. Man lernt nie aus... :great:

Noch mal eine kleine Anekdote zu dem fretless Preci von Sting.
Angeblich hat er den 1978 während der "Outlandos-Tour" in einem Musikgeschäft entdeckt und gekauft. Bei dem Konzert am selben Abend hat er den gleich eingesetzt ohne vorher auch nur ansatzweise damit gespielt zu haben, was dazu führte, dass Andy Summers ihm wohl sagte "Man, you're playing out of tune take that fretted bass" - Sting hat das wenig beeindruckt und er hat einfach weitergemacht. Mit dem fretless Preci begann eine Ära in der er zunächst eben diesen und danach noch den berühmten Ibanez Musician eingesetzt hat (schien also so, dass er dann doch irgendwann ganz gut damit zurecht kam :D)

 

Wie Ihr seht: Er bleibt. :-)

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Noch mal eine kleine Anekdote zu dem fretless Preci von Sting.
Angeblich hat er den 1978 während der "Outlandos-Tour" in einem Musikgeschäft entdeckt und gekauft. Bei dem Konzert am selben Abend hat er den gleich eingesetzt ohne vorher auch nur ansatzweise damit gespielt zu haben
Sting hat jahrelang Kontrabass gespielt bevor er zum E Bass kam.
Daher auch das Selbstvertrauen.
 
So ... Es gibt Fender-Nachwuchs im Hause Masl 8D

Heute kam ein Flea Signature Jazz Bass bei mir an. Gibt nicht viel dazu zu sagen. Fühlt sich gut an, sieht gut aus, klingt (zuhause zumindest) gut :-)

Ich lasse mal die Bilder sprechen:

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Ich habe ja auch einen. Die sind richtig gut!
Warum der vordere Pickup bis zum Anschlag rein gedreht war habe ich bis heute nicht verstanden.
 
Sting hat jahrelang Kontrabass gespielt bevor er zum E Bass kam.
Daher auch das Selbstvertrauen.

Natürlich hat er das, das musst Du mir als Sting- und Police-Fan nicht sagen. Dennoch schien das Selbstvertrauen alleine nicht auszureichen, schon gar nicht live und schon gar nicht mit dem Gehüpfe was Police damals an den Tag gelegt hat ;-)
Wieviel an der Geschichte dran ist, weiß man nicht, aber es ist eine nette Anekdote...nicht mehr, nicht weniger. Ich habe sie nicht auf den Wahrheitsgehalt überprüft und es auch nicht vor....
 
Der Gurt war damals ja Standard (und ist es glaub ich sogar heute noch) - Das Ding haben ja irgendwie alle benutzt ;-)
Der den du da hast ist zumindest noch älter, weil heute ist die Verstellspange ja nur noch aus Plastik - und ja, so einen hab ich auch noch rumfliegen, weil er mit meinem ersten Fender-Bass kam vor über 20 Jahren - aber nutzen tu ich ihn nicht mehr, zu rutschig, zu schmal und zu unbequem ;-)
 

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