Eigentlich war ich Anfang Woche ja bei Thomann um dort die 111er Kontrabässe zu testen. Nun war ich aber nicht direkt in die Streicherabteilung gelaufen, sondern zuerst unvorsichtigerweise durch die Bassabteilung gelatscht. Nun…. In der Folge ist ein schöne Squier CV 60s Precision bei mir eingezogen. Ich habe ihn eigentlich mehr als Referenz in den Testraum mitgenommen, aber die Referenz hat alles andere geschlagen
. Unter anderem auch einen Fender Precision aus der Player Serie in Campari Orange (den hätte ich alleine wegen der Farbe fast gekauft).
Und weiss war jetzt auch nicht dass, was ich schon immer dachte, müsste ich mal haben - aber wenn es so aus dem Moment heraus passt, ist dass doch eine feine Sache. Ich musste über die gewählten Hölzer etwas schmunzeln - Pappel und Indischer Lorbeer? Liest sich lustig, tönt aber souverän. Im Verglich mit meinem Squier Precision CV 70’ finde ich, das der 60’ bei voll offener Höhenblende etwas weniger hell und knallig klingt, dafür hat er etwas mehr Tiefen.
Ich habe zuhause dann La Bella Flats aufgezogen, die richtig dicken 0760M - als Duck Dunn Fan wollte ich das unbedingt mal ausprobieren. Gestern habe ich die erste Bandprobe damit absolviert - der Gesamteindruck war durchwegs gut. Hier zeigte sich ein ähnliches Bild wie zuhause: Die Höhen hatten ihre Grenzen, dafür gab es einen absolut amtlichen Boden für den Rest der Band.
Ich habe Freude an dem weissen Brett
Da ich ja nicht in die kein Foto - Kein Bass Falle reintapsen will: Da isser
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