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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Ist jetzt nicht meins, aber sieht cool aus!Als nächstes bekommt er schwarze Mechaniken und ne schwarze Babicz Bridge.
Würde dann aber eher Tuner und Bridge im Gammellook dazu packen - oder das Schwarz etwas "agig" machen.
Mal sehen , was es da so gibt. Ich schaue mich in Ruhe um.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Red Dragon
souladdicted
Well-Known Member
Fuer mich Shell Pink von Desoto bitte
Betreffend Desoto & Shell pink gibt es bald ein Update zu meinem 78er..
Wie jetzt… P-Sound-Diskussion schon vorbeiEat this
:
Cooler Sound. Bei mir gab es nie eine Diskussion: wollte mit 13 schon nen richtigen Jazz Bass haben und den Traum habe ich mir dann ca. 20 Jahre später erfüllt. Ganz klar: ich mag den Sound vom Preci auch. Aber bei Bässen bin ich monogam. Habe mit dem einen schon genug Arbeit!
Zuletzt bearbeitet:
Freak on Bass
Well-Known Member
Mal ne Frage in die Runde weil ich keinen eigenen Thread dafür starten möchte.
Ich hab nen Squier CV60 Preci und Fender Mexico Jazzbass.
Der Preci hat deutlich mehr Output als der Jazzbass was ja bekannt ist.
Gibt es ne Möglichkeit den Output des Precis irgendwie zu verringern ohne das der Sound dran leidet?
Klar, drauf achten das der Poti nicht voll aufgedreht ist...so mach ichs grad, aber im Livekontext passierts doch mal öfter das der Bass auf einmal deutlich lauter ist wenn ich zum Preci wechsel.
Der ein oder andere behilft sich da mit nem Pedal, aber ich hätte das gerne direkt am Bass gelöst...habt ihr da ne Idee?
Ich hab nen Squier CV60 Preci und Fender Mexico Jazzbass.
Der Preci hat deutlich mehr Output als der Jazzbass was ja bekannt ist.
Gibt es ne Möglichkeit den Output des Precis irgendwie zu verringern ohne das der Sound dran leidet?
Klar, drauf achten das der Poti nicht voll aufgedreht ist...so mach ichs grad, aber im Livekontext passierts doch mal öfter das der Bass auf einmal deutlich lauter ist wenn ich zum Preci wechsel.
Der ein oder andere behilft sich da mit nem Pedal, aber ich hätte das gerne direkt am Bass gelöst...habt ihr da ne Idee?
derBassjung
planlos glücklich
du kannst die Pickups weiter reinschrauben (von den Saiten weg), dann bekommst du aber auch eine andere Dynamik. Kann auch sein, dass dir der Sound dann sogar noch besser gefällt - probier mal aus.Mal ne Frage in die Runde weil ich keinen eigenen Thread dafür starten möchte.
Ich hab nen Squier CV60 Preci und Fender Mexico Jazzbass.
Der Preci hat deutlich mehr Output als der Jazzbass was ja bekannt ist.
Gibt es ne Möglichkeit den Output des Precis irgendwie zu verringern ohne das der Sound dran leidet?
Klar, drauf achten das der Poti nicht voll aufgedreht ist...so mach ichs grad, aber im Livekontext passierts doch mal öfter das der Bass auf einmal deutlich lauter ist wenn ich zum Preci wechsel.
Der ein oder andere behilft sich da mit nem Pedal, aber ich hätte das gerne direkt am Bass gelöst...habt ihr da ne Idee?
Das gleiche geht natürlich auch beim Jazzy andersherum, also rausschrauben. Hier gern an der Bridge etwas mehr als am Hals.
Freak on Bass
Well-Known Member
Da habe ich mich auch schon dran versucht, aber so richtig glücklich war ich mit dem Ergebnis nicht.
Ich hab gelesen, dass man sich auch andere Kondensatoren einbauen kann. Bringt das vielleicht was?
derBassjung
planlos glücklich
andere Kondensatoren bringen einen anderen Frequenzbereich bei der Höhenblende aber keinen nennenswerten Lautstärkeunterschied. Wenn du mit Pickupjustage schon alles probiert hast und nicht mit externen Geräten spielen willst bleiben wohl nur heißere Pickups für den Jazzbass.
Falls doch ein externes Gerät denkbar wäre könntest du z.B. beide Bässe in den Boss LS-2 einstöpseln und dort den Pegel angleichen. Von da aus dann in Board/Amp usw. Dann brauchst du beim Wechsel auch nicht umstöpseln.
Falls doch ein externes Gerät denkbar wäre könntest du z.B. beide Bässe in den Boss LS-2 einstöpseln und dort den Pegel angleichen. Von da aus dann in Board/Amp usw. Dann brauchst du beim Wechsel auch nicht umstöpseln.
Nein, der Kondensator ist für die Tonblende zuständig.
Doof gefragt, was stört dich genau? Der Output lässt sich ja auch am Poti runter regeln......
Lieber ein Trimm-Poti.
Moin,
also was man machen könnte, hinter das Lautstärkepoti einen Widerstand einlöten.
Also am Bass das Lautstärkepoti-Poti so einstellen, wie man das haben möchte. Jetzt den Widerstandswert über das Poti messen. Einen Widerstand mit dem gemessenen Wert besorgen und hinter das Lautstärke-Poti löten...
...habe ich was übersehen? Glaube nicht.
Einfach und besser finde ich aber das ganze über einen Bodentreten zu realisieren, ich habe mal einen Kompressor dafür missbraucht, an dem konnte ich den Output anpassen (Kompression war auf 0, ich nutze den Komp. am Amp).
also was man machen könnte, hinter das Lautstärkepoti einen Widerstand einlöten.
Also am Bass das Lautstärkepoti-Poti so einstellen, wie man das haben möchte. Jetzt den Widerstandswert über das Poti messen. Einen Widerstand mit dem gemessenen Wert besorgen und hinter das Lautstärke-Poti löten...
...habe ich was übersehen? Glaube nicht.
Einfach und besser finde ich aber das ganze über einen Bodentreten zu realisieren, ich habe mal einen Kompressor dafür missbraucht, an dem konnte ich den Output anpassen (Kompression war auf 0, ich nutze den Komp. am Amp).
souladdicted
Well-Known Member
Mal eine kleine Sneak Preview zum aktuellen Projekt. Das shell pink ist schon so faded, daß es schwer zu fotografieren ist
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ich habe auch eine Farbe.
Die dunkle Seite der Macht:
Die dunkle Seite der Macht:
So, nachdem mir der Bass von verschiedensten Seiten wärmstens empfohlen wurde, habe ich bei einem tollen Angebot des sehr empfehlenswerten Nürnberger Ladens BTM-Guitars zugegriffen - ein Fender Nate-Mendel-Signature-Precision von 2015 (war das die erste Serie?) …
Der Bass ist aus Esche, wiegt aber nur sensationelle 3,8 kg .... Punch hat er aber wie mein rotes 5-Kilo-Slapmonster... ich habe den Preci mit warmem Wasser gereinigt, das ausgetrocknete Griffbrett und die knarzenden Mechaniken ein bisschen geölt, alle Schrauben nachgezogen, Potiknöpfe nach meinem Geschmack justiert, neue EXL-D'Addarios drauf, Saiten- und Halseinstellung hat gepasst - fertig ...
Der Bass lag mir nicht nur wegen seines geringen Gewichts sofort gut in der Hand ... der Hals ist trotz der Lackierung nicht pappig ... die Bezeichnung "Thin C" finde ich hier übrigens unpassend, denn er hat ungefähr das Modern C-Shaping der neuen Player- der American-Performer-Serie ... aber er ist natürlich kein 50s Prezi-Prügel ...
Was mir auch sofort aufgefallen ist: Einen Bass mit Roadworn-Look packt man einfach anders an - auch beim Spielen ... keine Ahnung, ob die Scharten alle ab Werk drin waren - dieser Nate-Mendel-P sieht halt aus wie ein 10 Jahre alter, gut eingespielter Bass ...
Den einzigen Minuspunkt gibt es für den Pickup - ein SPB-3 von Seymour-Duncan (der so genannter Quarterpounder) ... ich würde jetzt nicht sagen, dass der Bass damit gar nicht nach Preci klingt, aber die Bass- und Höhenfrequenzen kommen schon sehr dröhnig rüber … damit geht dann auch der klassische Mittencharakter des Precisions verloren …
Ich habe jedenfalls nach einer Stunde des Probespielens den Pickup ausgebaut und einen Fender CS 62 reingelötet … der hat zwar auch einen kleinen Mittenknick (6/4/6 für B/M/T), kommt aber in allen Frequenzen viel sauberer rüber … jetzt klingt der Nate-Mendel so richtig nach Preci, durch die Esche allerdings mit etwas moderner und mit schnellerer Ansprache - gefällt mir prima…
Der Bass ist aus Esche, wiegt aber nur sensationelle 3,8 kg .... Punch hat er aber wie mein rotes 5-Kilo-Slapmonster
... ich habe den Preci mit warmem Wasser gereinigt, das ausgetrocknete Griffbrett und die knarzenden Mechaniken ein bisschen geölt, alle Schrauben nachgezogen, Potiknöpfe nach meinem Geschmack justiert, neue EXL-D'Addarios drauf, Saiten- und Halseinstellung hat gepasst - fertig ...Der Bass lag mir nicht nur wegen seines geringen Gewichts sofort gut in der Hand ... der Hals ist trotz der Lackierung nicht pappig ... die Bezeichnung "Thin C" finde ich hier übrigens unpassend, denn er hat ungefähr das Modern C-Shaping der neuen Player- der American-Performer-Serie ... aber er ist natürlich kein 50s Prezi-Prügel ...
Was mir auch sofort aufgefallen ist: Einen Bass mit Roadworn-Look packt man einfach anders an - auch beim Spielen ... keine Ahnung, ob die Scharten alle ab Werk drin waren - dieser Nate-Mendel-P sieht halt aus wie ein 10 Jahre alter, gut eingespielter Bass ...
Den einzigen Minuspunkt gibt es für den Pickup - ein SPB-3 von Seymour-Duncan (der so genannter Quarterpounder) ... ich würde jetzt nicht sagen, dass der Bass damit gar nicht nach Preci klingt, aber die Bass- und Höhenfrequenzen kommen schon sehr dröhnig rüber … damit geht dann auch der klassische Mittencharakter des Precisions verloren …
Ich habe jedenfalls nach einer Stunde des Probespielens den Pickup ausgebaut und einen Fender CS 62 reingelötet … der hat zwar auch einen kleinen Mittenknick (6/4/6 für B/M/T), kommt aber in allen Frequenzen viel sauberer rüber … jetzt klingt der Nate-Mendel so richtig nach Preci, durch die Esche allerdings mit etwas moderner und mit schnellerer Ansprache - gefällt mir prima
…
ElectricMorus
Maschinenringer
- Beiträge
- 7.661
- Bassix
- ß334.234
Glückwunsch! Viel Spaß mit der Kiste. BTM kann ich auch sehr empfehlen. Allerdings nicht zum nur mal reinschauen, da ist es schon ziemlich GAS-gefährlich!Oder @TomW?
!Oder @TomW?
souladdicted
Well-Known Member
Seit einer Ewigkeit mein Lieblingsprezi
(dem grade der 77er Mocha stark Konkurrenz macht) - und mit Halfrounds nach wie vor meine Referenz
1994 Special Edition
(dem grade der 77er Mocha stark Konkurrenz macht) - und mit Halfrounds nach wie vor meine Referenz
1994 Special Edition
Buchitsch
Lichtgestalt
Rein optisch ist der hier auch ne Wucht!
British racing Green, mit einem an den Rändern vergilbten brown tortoise PG...
Habe mir einen Mustang in Seafoam Green zugelegt.
Allerdings ist er schon stärker von mir modifiziert worden.
Hi Mass Bridge
Tonrider Splitcoil PU
Fender Noisless 4th Generation Bridge PU
Thomastik Flats
Wie klingt es?
Fett und präzise zugleich.
Ich war erstaunt, dass er minimal besser klingt als mein gepimpter Preci Special.
Der Tonrider schiebt in dem Mustang sehr gut.
Quaderpounder habe ich getestet, ist aber nicht meins. Zu nervös, unpräzise und unpassend.
Allerdings ist er schon stärker von mir modifiziert worden.
Hi Mass Bridge
Tonrider Splitcoil PU
Fender Noisless 4th Generation Bridge PU
Thomastik Flats
Wie klingt es?
Fett und präzise zugleich.
Ich war erstaunt, dass er minimal besser klingt als mein gepimpter Preci Special.
Der Tonrider schiebt in dem Mustang sehr gut.
Quaderpounder habe ich getestet, ist aber nicht meins. Zu nervös, unpräzise und unpassend.
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