souladdicted
Well-Known Member
Das hab ich schon vor 12 Jahren gesagt
*** LEO'S HOME ***
- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Dafür hat er die Saitendämpfer. Das ist wichtiger als der Koffer, finde ich.
Schleicht sich halt langsam aber stetig an bzw erreicht allmählich den "Mainstream".
Buchitsch
Lichtgestalt
Nice! Aber das mit den 2 separaten Tonblenden hab ich nicht verstanden (und das nicht wg. dem Italienisch
). Wozu brauchts das? Hört sich alles gleich an, egal welche Blende nun zu ist...
souladdicted
Well-Known Member
Nice! Aber das mit den 2 separaten Tonblenden hab ich nicht verstanden (und das nicht wg. dem Italienisch
Wozu brauchts das? Hört sich alles gleich an, egal welche Blende nun zu ist...
Das Konzept von Roasted Neck und PJ find ich klasse - und denke es braucht keine Tonblende. Wir bei den ersten G&L. Vol-Vol und fertig!
souladdicted
Well-Known Member
Dafür hat er die Saitendämpfer. Das ist wichtiger als der Koffer, finde ich.
Nach dem Rechen hab ich jahrelang auf ebay gesucht bis ich den 1977er wieder komplett hatte. Und genutzt hab ich die Dämpfer
Cadfael
Waschbär
Wenn ich das richtig sehe, hatten die "Competition" Mustangs bis 1970 alle einen Matching Headstock. Ab 1971 hatten sie dann keinen Mtaching Headstock mehr. Der abgebildete dürfte ein 1969er sein?Aber nur, wenn man's ganz arg nötig hat.
Ansonsten lieber warten bis mal wieder einer auftaucht mit Matching Headstock und Paddle Tunern - DAS ist WIRKLICH zum schwach werden:
Cadfael
Waschbär
17 MAY 69 B...
Mustang oder MusicMaster Bass, Mai 1969, 1 5/8" Hals (41,3 mm am Sattel)...
@energy
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Da könnte man schwach werden.
Oh ja, finde den Mustang ohne Matching Headstock eigentlich viel schöner,
aber Paddles dürfen es gerne sein.
Im August hatte ich den hier mal kurz im Visier:
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P.S. der LPB-Mustang Verkäufer hat auf jeden Fall Geschmack, wenn man sich seine restlichen Angebote so anguckt.
Cadfael
Waschbär
Du meinst den Competition Mustang in Burgundy???
LPB-Mustangs gab es nie (außer als Extra-Super-Custom Farbe - mit aber nicht bekannt, dass es je einen gab)
Upps, ja genau den meine ich...
Jap, 69er:
Cadfael
Waschbär
Sorry, aber die Farbangabe in diesem Text ist aus den Fingern gesogener Quatsch.Jap, 69er:
Das ist eindeutig ein 1969er Competition Mustang in der Farbe "Burgundy". Fender-Kataloge dieser Zeit beschreiben eindeutig alle drei erhältlichen Competition Farben. Orange/Red/Burgundy...
Ohne Matching Headstock gab es den Mustang in Competition Red und Competition Burgundy (nicht in Orange).
Hält man Burgundy neben LPB, sieht man, dass Burgundy etwas dunkler ist al LPB...
Ah ich musste das selbst erst mal googeln und habe das dann unter Burgundy Blue gefunden. Kannte vorher nur Burgundy Mist, was ja was ganz Anderes ist und der Name suggeriert ja auch erst mal eher ein rot als ein blau.
Korrekt.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich schon mehrere Competition Orange Mustangs ohne matching headstock gesehen habe. Andererseits ist der orange headstock auf Fotos manchmal schwer von einem klar lackierten Ahorn zu unterscheiden ... siehe mein Avatar.
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Andy Baxter hatte bis vor kurzem zwei rote 67er Mustangs. Sind beide weg. ("Dakota Red" ist übrigens Fuppes - das Finish hieß damals einfach "Red", daneben gab's noch "Blue" und "White").
Ob der Mustang Hype auch dazu führt, dass der sich für 2300 verkauften lässt? Bin gespannt wie schnell der weg geht. Die preisliche Konkurrenz ist da hart. Ich denke da an das recht gelungene blaue Modell aus der Roadworn Serie. Immerhin 1300 günstiger.
Natürlich ist das Original immer das Individuellste Instrument aber die Gruppe derer die so einen Bass als Hauptinstrument spielen und deshalb bereit sind auch mehr zu zahlen ist aus meiner Sicht recht gering.
Hätte zwar gerne einen aber wenn man mir dann einen frühen 70er Preci daneben hält würde ich mich wohl eher gegen einen Mustang entscheiden.
Natürlich ist das Original immer das Individuellste Instrument aber die Gruppe derer die so einen Bass als Hauptinstrument spielen und deshalb bereit sind auch mehr zu zahlen ist aus meiner Sicht recht gering.
Hätte zwar gerne einen aber wenn man mir dann einen frühen 70er Preci daneben hält würde ich mich wohl eher gegen einen Mustang entscheiden.
Ich hatte ja die Möglichkeit zum Direktvergleich. Da war der JMJ (nicht nur) in meinen Ohren deutlich unterlegen. Wem das nix ausmacht, der kann natürlich einen Haufen Geld sparen. Ich hab die Hemmung, einen Stapel Bargeld über den Tisch schieben zu müssen, dadurch umgangen, dass ich einen 65er Sunbuburst Preci für den Mustang eingetauscht habe...
Auch hier ist die Frage, was man will/braucht/hört. Der Mustang ist ein eigenständiges Instrument. Er hat zwar gewisse Klangcharakteristika vom Preci geerbt, klingt insgesamt aber doch deutlich anders.
Ist das tatsächlich so ein eklatanter Unterschied?
Der letzte Mustang bei Vintage Oldenburg war drüber und nach wenigen Wochen weg.
Auf jeden Fall deutlich hörbar. Ob man das als "eklatant" beschreiben will, bleibt jedem selbst überlassen.
Mein 69er Competition klingt im Vergleich luftiger, bassiger und knackiger, hat also von allem ein bisschen mehr als der JMJ. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich ist es, wie meistens, eine Kombination mehrerer Faktoren: Holz, Alter, Tonabnehmer, ....
Zum Preis: der 2019er VGPG gibt für den Competition Mustang an: $2k - $2,6k (wie immer "all original, excellent condition"). Natürlich ist das kein Gesetz sondern spiegelt nur die Preise wider, zu denen die Instrumente im vergangenen Jahr gehandelt wurden.
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