Neue Reissue Bassmodelle sind häufig moderner abgestimmt. Signatur Modelle ohnehin frei vom Original.
Das kann man bezüglich der Pickups bei Nichtgefallen bei einem Preci leichter anpassen als bei einem Mustang für den es kaum Auswahl an geeigneten Pickups gibt. Auf das was Fender ab Werk verbaut kann man sich auch nicht wirklich verlassen weil ich aus der Vergangenheit weiß, dass gleiche Pickups unterschiedlich deklariert verkauft wurden. Die Wortspielchen sind natürlich legal austauschbar. Beim JMJ Reissue wird eigentlich auch kein Anspruch auf 100 %ige Originalität gelegt. Da findet man schon andere Holzmassen durch abweichende Maße was auch Einfluss auf den Sound haben wird. Trotzdem eine sehr gute Alternative zum Original.
Alter und Einwirkung von Umwelt kann man nicht kopieren. Insofern klang der 69er Telecaster Bass den ich mal auf einer Session in der Hand hatte ganz anders als mein eigener. Klang bei individuellen Instrumenten zu beschreiben finde ich daher noch schwieriger als bei baugleichen neuen Bässen die unterschiedlich klingen obwohl man da gerade mehrere gleiche Modelle testet.
Mein Traum Mustang wäre alt und blau:
www.bj-music.ch
Bei den Dollar Angaben müsste man für den deutschen Markt eigentlich noch etwas drauf rechnen weil die Bässe in den USA günstiger sind als hier.
Was mich immer irritiert ist, dass ich oft Bassmodelle sehe die in Vintage Läden oder privat angeboten aber nicht verkauft werden. Das betrifft Nischenmodelle natürlich häufiger als die gängigen wie Jazz und Preci. Einnige Bässe tauchen seit mehreren Jahren immer wieder auf andere durchgehend inseriert obwohl sie sich an den Werten der Price Guides orientieren.
reverb.com
Was eigentlich widersinnig ist:
Bei uns Bassern ist leider dieser Wiederverkaufsgedanke Programm geworden.
Da muss man sich jetzt selbst mal fragen: Warum ist 2300 Euro für einen Bass den ich jahrelang nutze überhaupt teuer, der Wertverlust meines Autos, der im ersten Jahr bei 8000 Euro liegt kein Problem?
Fragen über Fragen.
Das kann man bezüglich der Pickups bei Nichtgefallen bei einem Preci leichter anpassen als bei einem Mustang für den es kaum Auswahl an geeigneten Pickups gibt. Auf das was Fender ab Werk verbaut kann man sich auch nicht wirklich verlassen weil ich aus der Vergangenheit weiß, dass gleiche Pickups unterschiedlich deklariert verkauft wurden. Die Wortspielchen sind natürlich legal austauschbar. Beim JMJ Reissue wird eigentlich auch kein Anspruch auf 100 %ige Originalität gelegt. Da findet man schon andere Holzmassen durch abweichende Maße was auch Einfluss auf den Sound haben wird. Trotzdem eine sehr gute Alternative zum Original.
Alter und Einwirkung von Umwelt kann man nicht kopieren. Insofern klang der 69er Telecaster Bass den ich mal auf einer Session in der Hand hatte ganz anders als mein eigener. Klang bei individuellen Instrumenten zu beschreiben finde ich daher noch schwieriger als bei baugleichen neuen Bässen die unterschiedlich klingen obwohl man da gerade mehrere gleiche Modelle testet.
Mein Traum Mustang wäre alt und blau:
Fender Mustang Bass daphne blue 1966
Bei den Dollar Angaben müsste man für den deutschen Markt eigentlich noch etwas drauf rechnen weil die Bässe in den USA günstiger sind als hier.
Was mich immer irritiert ist, dass ich oft Bassmodelle sehe die in Vintage Läden oder privat angeboten aber nicht verkauft werden. Das betrifft Nischenmodelle natürlich häufiger als die gängigen wie Jazz und Preci. Einnige Bässe tauchen seit mehreren Jahren immer wieder auf andere durchgehend inseriert obwohl sie sich an den Werten der Price Guides orientieren.
Price Guide
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reverb.com
Was eigentlich widersinnig ist:
Bei uns Bassern ist leider dieser Wiederverkaufsgedanke Programm geworden.
Da muss man sich jetzt selbst mal fragen: Warum ist 2300 Euro für einen Bass den ich jahrelang nutze überhaupt teuer, der Wertverlust meines Autos, der im ersten Jahr bei 8000 Euro liegt kein Problem?
Fragen über Fragen.
würde ich gegen keinen anderen Bass eintauschen.
hat auch einen Mega Output, lässt sich aber leicht zügeln. Auch
