Den JMJ Mustang hätte ich in diesem Vergleich noch gerne gehört, lieber als den akustischen. Ansonsten sehr interessant dieser vergleich, da klingen einige auch ganz anders als ich es von dem jeweiligen Modell gewohnt bin, v a die J. Gleichwohl werden meine Vorlieben generell bestätigt
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- Ersteller jazzmattezz
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Den JMJ Mustang hätte ich in diesem Vergleich noch gerne gehört, lieber als den akustischen. Ansonsten sehr interessant dieser vergleich, da klingen einige auch ganz anders als ich es von dem jeweiligen Modell gewohnt bin, v a die J. Gleichwohl werden meine Vorlieben generell bestätigt
Schade, kein Singlecoil-Preci dabei.
Positiv aufgefallen sind mir:
- der 74 Reissue Jazz (5:17), der hat Knack und Growl, wirklich gut
- der Am Original '50s Preci (1:13), der hat diesen großen, leicht hohlen/kehligen Ton, wie das Bellen eines sehr großen Hundes
Die anderen Jazz Bässe haben mich enttäuscht bis schockiert, so charakterlos wie die klingen. Die Precis waren okay, aber mit Flats und Dämpfer hört man eh nicht, wie die klingen (können).
Rhino-
Purist
Schade, kein Singlecoil-Preci dabei.
Positiv aufgefallen sind mir:
- der 74 Reissue Jazz (5:17), der hat Knack und Growl, wirklich gut
Typisch für Esche Body und Ahorn Griffelbrett. Ich behaupte mal mein 70er ri MIJ und auch mein Frankenstein mit identischen Hölzern klingen sehr ähnlich.
precision78
Well-Known Member
@energy: Das ist ja interessant, genau diese beiden sind mir auch positiv aufgefallen, obwohl ich eigentlich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kein Freund von Maple-Fretboards bin. Aber dass die Bässe mit Flats bespannt nicht so offen und luftig klingen als die mit Rounds, ist ja auch völlig klar. Insofern hinkt dieser Vergleich doch schon ziemlich...
Die unterschiedlichen Besaitungen machen es echt schwer, sich ein abschließendes Urteil bilden zu können....
Der schon erwähnte 50's Precision sticht durch seinen aggressiven Sound schon extrem heraus - ebenso wie andere erwähnte 74 Reissue Jott. Der Jott klingt für mich für einen Jott auch auffällig "ungehobelt". Aber wenn ich einen solchen Sound haben will, greife ich eben zum Preci. Daher gefällt mir persönlich von den Jott Bässen der 70's mit Mapleneck besser , als der 74er - die Mitten sind bei dem etwas tiefer abgestimmt und dadurch wäre das für mich und meine Einsatzzwecke der bessere Allrounder. Der dürfte geslappt mir jedenfalls besser gefallen, als der74 Ri.
Der schon erwähnte 50's Precision sticht durch seinen aggressiven Sound schon extrem heraus - ebenso wie andere erwähnte 74 Reissue Jott. Der Jott klingt für mich für einen Jott auch auffällig "ungehobelt". Aber wenn ich einen solchen Sound haben will, greife ich eben zum Preci. Daher gefällt mir persönlich von den Jott Bässen der 70's mit Mapleneck besser , als der 74er - die Mitten sind bei dem etwas tiefer abgestimmt und dadurch wäre das für mich und meine Einsatzzwecke der bessere Allrounder. Der dürfte geslappt mir jedenfalls besser gefallen, als der74 Ri.
Bei Jazz Bässen mag ich Maple Fretboards eigentlich auch nicht. Ist aber mehr ein Problem der Ästhetik. Ich finde, beim Jazz sieht Pali einfach besser aus. Dagegen bin ich beim Preci ein großer Fan des One-Piece-Maple Necks. Sowohl klanglich als auch optisch.
Der ist der einzige Jott in dem Test, der Musik unter der Haube hat.
Jo die Beiden finde ich auch klasse. Die anderen Jazzys klingen so erst mal sehr durchschnittlich, die Flat-Precen kann man so gar nicht beurteilen, schade.
Esche/Maple fällt mir bei den Ps immer wieder positiv auf...nach meinem Gusto halt.
Also bevor ich mir mit diesem Video ein Urteil bilde - die Saiten - die Pickposition - der Amp - das Mikro. Scheinbar ist das mit Mikro im Raum aufgenommen?
Schön, genau diese Bässe kann man so im Vergleich hören mit diesen Saiten über diesen Amp / dieses Mikro. Nett.
Aber wie schaut's mit anderen PU-Konstellationen / Tonblende Saiten / Fingerpositionen aus? Ich wage mal zu behaupten, dass mit diesen Parametern größere Klangänderung als durch die Wahl des Instrumentes möglich sind. Klar: "JB bleibt JB und PB bleibt PB" (bitte aussprechen)
Wie wär's denn, wenn wir dieses Riff zum Standard-Referenz-Riff wählen würden und dann direkt in den D/A Wandler ohne Preamp und anderes Schnubbeldubbel aufnehmen? Unter Angabe von Vol/Tone und Spielposition? Dann könnten wir unsere Bässe eher Vergleichen. Man müsste sich nur die paar Töne draufschaffen...
Wär doch witzig?
Schön, genau diese Bässe kann man so im Vergleich hören mit diesen Saiten über diesen Amp / dieses Mikro. Nett.
Aber wie schaut's mit anderen PU-Konstellationen / Tonblende Saiten / Fingerpositionen aus? Ich wage mal zu behaupten, dass mit diesen Parametern größere Klangänderung als durch die Wahl des Instrumentes möglich sind. Klar: "JB bleibt JB und PB bleibt PB" (bitte aussprechen
)Wie wär's denn, wenn wir dieses Riff zum Standard-Referenz-Riff wählen würden und dann direkt in den D/A Wandler ohne Preamp und anderes Schnubbeldubbel aufnehmen? Unter Angabe von Vol/Tone und Spielposition? Dann könnten wir unsere Bässe eher Vergleichen. Man müsste sich nur die paar Töne draufschaffen...
Wär doch witzig?
Mr Mountain
aka skull73
Ja, es gab "Money" und noch so einen Funky Song. Hab ich vergessen. Wer findet den Thread?
Und er dürfte Rounds draufhaben.
Der AM Vintage bei 3:40 klingt fast exakt wie der Classic 50s mit 760 FL hier an der Wand. Meine Referenz, wie eine eingetragene Jeans.
Der nachfolgende Jazz hat schön Biss...
Was gibt's bei euch heute zum Abendessen?
... und zum Nachtisch Vanillepudding mit Sahne!
Mega geniale Farbe.
Wurde tatsächlich sogar schon einige mal gemacht.
Ein mal vom altehrwürdigen Leominaten Hozzy, der aber ich glaube seit 5-6 Jahren nicht mehr online war.
Dann hatte @Basspekoe mal einen interessanten JB Vergleich gemacht, der so manchen, mich inklusive ganz schön aufs Glatteis geschickt hat.
Interessant isses immer wieder, aber eine echte Referenz eher selten.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ja, so ein Vergleich sagt eigentlich nichts aus, wenn er nicht vom gleichen Spieler eingespielt wurde.
Auch klingen aufgenommene Bässe viel ähnlicher, als live gespielte Bässe.
Dazu kommt noch das fehlende Spielgefühl (schnelle/langsame Ansprache, usw), welches durch eine Aufnahme halt nicht vermittelt werden kann.
In dem oben genannten Vergleich klangen die Bässe alle recht ähnlich. Live gespielt waren deutliche Unterschiede zu hören...
Auch ist die Platzierung der Bässe damals anders, als es die live-Praxis gezeigt hat...
Alle Bässe im Test waren sehr gute Instrumente.
Der letztplazierte war damals mein '82er JV-Squire. Das ist aber genau der Bass, wo alle Bassisten, die den je live gehört haben (oder angespielt), feuchte Augen und ich glaube auch Erektionen bekommen haben...
Diese Recording-Vergleiche bringen für die Praxis eigentlich garnichts, hab ich festgestellt.
Allerdings machen sie Spaß. Zu erraten, welcher Bass das sein könnte ist schon lustig....
Interessanter für Vergleiche finde ich mittlerweile live-Aufnahmen, oder spielen zu Playbacks um zu hören, wie gut der Bass sich durchsetzt und wie gut er in der Band klingt... aber auch da ist viel "Geschmackssache" mit verbunden....
Am besten ein Bassicer-Treffen organisieren und Instrumente mitbringen.... ...und Bier...
Auch klingen aufgenommene Bässe viel ähnlicher, als live gespielte Bässe.
Dazu kommt noch das fehlende Spielgefühl (schnelle/langsame Ansprache, usw), welches durch eine Aufnahme halt nicht vermittelt werden kann.
In dem oben genannten Vergleich klangen die Bässe alle recht ähnlich. Live gespielt waren deutliche Unterschiede zu hören...
Auch ist die Platzierung der Bässe damals anders, als es die live-Praxis gezeigt hat...
Alle Bässe im Test waren sehr gute Instrumente.
Der letztplazierte war damals mein '82er JV-Squire. Das ist aber genau der Bass, wo alle Bassisten, die den je live gehört haben (oder angespielt), feuchte Augen und ich glaube auch Erektionen bekommen haben...
Diese Recording-Vergleiche bringen für die Praxis eigentlich garnichts, hab ich festgestellt.
Allerdings machen sie Spaß. Zu erraten, welcher Bass das sein könnte ist schon lustig....
Interessanter für Vergleiche finde ich mittlerweile live-Aufnahmen, oder spielen zu Playbacks um zu hören, wie gut der Bass sich durchsetzt und wie gut er in der Band klingt... aber auch da ist viel "Geschmackssache" mit verbunden....
Am besten ein Bassicer-Treffen organisieren und Instrumente mitbringen....
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