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PreciChris schrieb:
Wieso? Also die Sorgfalt? Neigen die zum Reissen?
Oder wegen dem Material?
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Es liegt extra ein Blatt dabei, wie man die aufziehen sollte. Und so sollte man das auch machen.
Die sind nämlich "oben rum" sehr dünn (weiss grad nicht wie ich das sonst beschreiben soll)
und würden wahrscheinlich sonst durchrutschen.
Andererseits glaube ich das genau das ein Vorteil ist bei Bässen mit 2L/2R Mechaniken, wo die Achsen meist einen recht kleinen Durchmesser haben.

Mit dem Material der Saiten hat das nichts zu tun.
 
Achso, man hat sozusagen nur den Kern der Saite für die Mechaniken.
Kann schon mit dem 2L2R.
Sind wirklich etwas kleiner, seh ich bei meiner HB Gurke eben auch.
Haben meine Fender Flats aber auch. Das Ende ist auch ziemlich dünn, im Vergleich zur Saite
 
PreciChris schrieb:
Vielen Dank an @Mudskipper für den Tausch.
Ein Sahne Bass.
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Ja fein:-)!

Ich habe heute auch schön herumgedaddelt, diesmal an meinem ganzen Krempel - macht Laune der Preci.
Interessant: Am Gallien RB 700 "ohne Alles" klingt er erst mal ein wenig brav und sehr "even" für einen Preci. Wie gesagt, ich denke mal die wirklich supermassive Brücke wird da ihren Part zu beitragen( Der Bass wiegt übrigens trotz des Ankers am Heck 3990 Gramm laut Küchenwaage). Spannend wird es, wenn man dem Bass Gain gibt, dem Preamp etwas mehr Feuer gibt, da wird der Kollege schon wesentlich lebendiger:-).

Mhh, passt jetzt nicht so zu meinen Mumas, die lieber einen dezent eingestellten Preamp mögen, was tun?
Die Lösung heißt Overdrive! Hier spielt der Mex P seine richtige Stärke aus. Er reagiert echt sehr sensibel auf die Spieldynamik und man kann einen EBS Multidrive auf 12Uhr von "heiss-clean" bis schön saftig im Overdrive nur mit der Dynamik bespielen - das macht Bock! Also die klassische P-Bass Stärke kommt hier richtig gut zum tragen. Das passt mir sehr gut in den Kram, da ich den P in der Band tatsächlich für die eher heftigen Stücke einsetzen will.
In wiefern der Geezer Butler EMG da jetzt besonders positiv auf den Gesamtsound wirkt kann ich gar nicht so beurteilen, mir fehlt ja der A/B Vergleich - aber es klingt ja genau so wie ich es gebrauchen kann, also mache ich da auch nix dran.
Der D-Tuner passt auch gut für die härteren Stücke. Ein cooles und wirklich sehr stimmstabiles Teil. Da muss man schon etliche Male umstimmen, bis es das Tuning ein klein wenig aus dem Ruder haut.
Der Bandtest wird leider erst wegen kleiner Pause nächste Woche stattfinden, aber ich bin da schon guter Dinge, dass das sehr angenehm wird.
 
PabbaBass schrieb:
Anscheinend bin ich kein richtiger "Spieler": https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fender-precision-bass-1979-usa-/556575111-74-4374. Man muss aber sagen, dass die Queen-Covers von James Jamerson wirklich erstklassig sind :popcorn:. Bei solchen Anzeigen bekomme ich echt das Kotzen...
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der typ ist eindeutig ein spinner, aber der bass ist cool.
ich mag ja die alten bastelprecis. und das weisse pickguard auf dem vergilbten weiss des bodys sieht cool aus.
wenn er den bass für 700-800 anbieten würde fände ich es okay..
 
Ein halbes Jahr lang hat der geschätzte Kollege @Emmler auf den roten Mexikaner (inklusive "Fender Original P-Bass"-PU und Orange-Drop-Kondensator) aufgepasst, jetzt ist er wieder "daheim" :-)...

Ich habe ihn ein wenig umgebaut (vorher: Nate-Mendel-Preci-Look) und jetzt einem 1966er Precision nachempfunden, den ich in meinem Fender-Buch gesehen habe ...

MIM-CAR.jpg
Candy1.jpg
 

TomW schrieb:
Ein halbes Jahr lang hat der geschätzte Kollege @Emmler auf den roten Mexikaner (inklusive "Fender Original P-Bass"-PU und Orange-Drop-Kondensator) aufgepasst, jetzt ist er wieder "daheim" :-)...

Ich habe ihn ein wenig umgebaut (vorher: Nate-Mendel-Preci-Look) und jetzt einem 1966er Precision nachempfunden, den ich in meinem Fender-Buch gesehen habe ...

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Sieht VIIIIEEEEL besser aus mit dem weißen PG und den angeschraubten Spoilern! :great: Ich glaub, ich bau an meinen auch mal wieder die Bleche dran.
 
TomW schrieb:
Ein halbes Jahr lang hat der geschätzte Kollege @Emmler auf den roten Mexikaner (inklusive "Fender Original P-Bass"-PU und Orange-Drop-Kondensator) aufgepasst, jetzt ist er wieder "daheim" :-)...

Ich habe ihn ein wenig umgebaut (vorher: Nate-Mendel-Preci-Look) und jetzt einem 1966er Precision nachempfunden, den ich in meinem Fender-Buch gesehen habe ...

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Sieht Mega gut aus.

Ich hatte bei meinem Ex Mex Preci auch Pickguard Versuche gestartet jedoch gefiel mir das Cremeweiße Original dann am Ende am besten. Parchment Pickguard hieß das.

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Hallo TomW,

ich habe meinen Squier Std. Jazz Bass (ebenfalls CAR) ja auch (soweit möglich) in einen 1966er umgebaut (Moulin kennt ihn) ...

Ich hoffe, Du hast auf der Kopfplatte auch den (völlig überflüssigen) dritten Gurthalter montiert! 1966er Fender Bässe hatten den dritten Gurtpin noch. MMn gehört das einfach dazu, wenn man schon einen alten Bass kopiert ...

Wohin? Verlängerung der "D" Stimmmechanik und dann genau in die Mitte des "freien Holzes".
Fender nahm es aber auch nicht so genau! Einige Gurtpins sind auch auf Höhe der Mitte des Zahnrads der D-Saite!

Auf jeden Fall ein wunderschöner Bass!!!
 
Cadfael schrieb:
Ich hoffe, Du hast auf der Kopfplatte auch den (völlig überflüssigen) dritten Gurthalter montiert! 1966er Fender Bässe hatten den dritten Gurtpin noch. MMn gehört das einfach dazu, wenn man schon einen alten Bass kopiert ...
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Finde ich auch, auf meinem Classic 60`special MiJ hab ich den auch zusammen mit den Blechen montiert. Sozusagen das "i-Tüpfelchen".
 
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