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Mal wieder Preci Zeit...

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Da geht die Sonne auf ;-)

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Ich war heute mal wieder im Musicstore und habe ein paar Precis in der Hand gehabt.
Eigentlich war ich da, um nochmal den V-4B Reissue genauer unter die Lupe zu nehmen, daher war das 'Basstesten' eher ein Nebenschauplatz (zum Ampeg schreibe ich in den entsprechenden Thread).

Trotzdem gabs wieder mal Erkenntnisse bezüglich der diversen Modelle.
Ich habe extra mal ein paar niedrig- bzw. mittelpreisige Precis verglichen.

Ich hatte einen mexikanischen Mike Dirnt / Roadworn in der Hand, der war wirklich gut für seine ca. 800,- Euro.
Sehr resonant und mit viel Wumms.
Ich glaube der PU war wieder der 59er - der haut mich jedes Mal um.

Dann hatte ich einen Mex Standard, der auch wirklich okay war, aber gegen die beiden anderen etwas abgestunken hat.
Trotzdem macht man auch hier nix falsch für die Kohle.

Ziemlich begeistert war ich von dem folgenden Bass:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...l-60s-P-Bass-Vintage-White/art-BAS0008180-000
Der hatte wirklich Schmackes im Ton, war super verarbeitet und hat alles was ein Preci braucht.
Er ist eindeutig - wie der Name schon sagt - in der 60s Ecke angesiedelt.
Also eher ein warmer runder Ton, der aber auch die härtere Gangart gut mitmacht.
Cooles Teil.

... ziemlich alles "reissuen" die bei Fender - nur meinen Lieblings Preci - einen stinknormalen Preci mit A-Neck - darauf kommen die Helden nicht :-(
 
Hallo Leute,
bei den Elite Jazz Bässen ist mir an der Mechanik der A-Saite so ein Halter für die Saite aufgefallen. Soll das den Anpressdruck in den Sattel erhöhen? Oder das Schnarren in den ersten Bünden beseitigen? Kann man diese Vorrichtung auch einzeln kaufen?

Falls du es noch nicht selbst gefunden hast: hier gibt es das Ding zu kaufen.
 
... ziemlich alles "reissuen" die bei Fender - nur meinen Lieblings Preci - einen stinknormalen Preci mit A-Neck - darauf kommen die Helden nicht :-(

nen 70er reissue preci mit entsprechenden halsmaßen und -radius und opmn und eschekorpus gibt's leider auch immer noch nich.
 
Entweder habe ich Tomaten auf den Augen oder blicke in Sache Verkabelung doch noch nicht ganz durch :-/:

Auf dem Diagramm, das meinen neu gekauften Fender CS 60-PUs beigelegen hat, war die Verlötung eindeutig parallel aufgezeichnet - also bei beiden Tonabnehmern links schwarz und rechts weiß (keine Ahnung, ob die Schemazeichnung von unten oder oben ist, spielt auch keine Rolle) ... bei dieser Form der Montage entsteht aber bei zwei voll aufgedrehten Potis eine Phasenauslösung oder wie das heißt ... die eindeutig richtige Verlötung funktioniert also nur, wenn man auf einem PU links-schwarz/rechts-weiß und auf dem anderen genau das Gegenteil macht ... diese Beschreibung habe ich auch in Cadfaels Sammlung und via Google gefunden ...

Meine Frage:
Warum liefert Fender eine definitiv falsche Zeichnung mit den PUs? Oder habe ich da was missverstanden? Kann eigentlich nicht sein, denn ich habe Variante 2 gewählt und mein Roadworn-JB (Foto, links) knurrt jetzt wie verrückt :-)...

RoadwornFGN.jpg
 

Oh, gibts nicht mehr neu seh ich eben.
Aber bei Ebay lungern welche rum.
Hm, dezentes Gas meldet sich.
 
Oh, gibts nicht mehr neu seh ich eben.
Aber bei Ebay lungern welche rum.
Hm, dezentes Gas meldet sich.
Ich konnte mal einen testen und fand den eher unattraktiv.
Ton weder Fisch noch Fleisch, klang ein bisschen dosig und war recht mäßig verarbeitet - kann aber auch ein Montagsbass gewesen sein.
 
Hm, ok.
Das kann sein das es ein Montagsbass war.
Aber finde halt 2 Humbucker attraktiv.
Hatte mal nen T Bird.
Aber der Hals war mir zu schmal.
 

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