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- Ersteller jazzmattezz
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Mr Mountain
aka skull73
Kannst du ihn anspielen? Aber selbst wenn nicht, bei Fenderkäufen ist der Gebrauchtkauf kein großes Risiko. Das Geld bekommt man beim Verkauf ja in der Regel wieder.
Der Tüftler
...schraubt am Sound
Ich habe schon länger nicht mehr auf den Internetseiten der großen Musik-Shops gesurft...
Eben schaue ich mir nur mal so ein paar Precis bei Thomann an. Und da sehe ich, dass ein verschissener Am.Std.Preci mittlerweile 1.611,- € kostet
(in Sunburst sogar 1679,-)
Ich habe mir 2007 einen gekauft und dafür 950,- bezahlt(nagelneu - nix B-Ware oder sowas). Ich komm gerade gar nicht klar. Frechheit! Oder ein Duff McKagan kostet jetzt 1410,- und der ist "made in Mexico".
Ich erzähle euch hier wohl nix neues, aber mich hat das gerade voll geschockt.
So, das musste ich mal loswerden. Jetzt gehts mir besser.
Eben schaue ich mir nur mal so ein paar Precis bei Thomann an. Und da sehe ich, dass ein verschissener Am.Std.Preci mittlerweile 1.611,- € kostet
(in Sunburst sogar 1679,-)Ich habe mir 2007 einen gekauft und dafür 950,- bezahlt(nagelneu - nix B-Ware oder sowas). Ich komm gerade gar nicht klar. Frechheit! Oder ein Duff McKagan kostet jetzt 1410,- und der ist "made in Mexico".
Ich erzähle euch hier wohl nix neues, aber mich hat das gerade voll geschockt.
So, das musste ich mal loswerden. Jetzt gehts mir besser.
precision78
Well-Known Member
Ist doch ganz normal!
Ein 500g Brot hat Ende der Siebziger ca. 3 DM gekostet, heute ca. 3 Euro.
Mein Ford Capri in der Top-Ausstattungsvariante Ghia 1983 22.590.- DM, da kostet heute der günstigste Mondeo mehr in Euro.
Neulich hatte ich mal eine Rechnung eines 78er Fender Jazz Bass in der Hand, der kostete damals 1.698 DM.
Also, ganz normal, nennt sich glaube ich "Inflation" oder so...
Ein 500g Brot hat Ende der Siebziger ca. 3 DM gekostet, heute ca. 3 Euro.
Mein Ford Capri in der Top-Ausstattungsvariante Ghia 1983 22.590.- DM, da kostet heute der günstigste Mondeo mehr in Euro.
Neulich hatte ich mal eine Rechnung eines 78er Fender Jazz Bass in der Hand, der kostete damals 1.698 DM.
Also, ganz normal, nennt sich glaube ich "Inflation" oder so...
Der Dollar/Euro Wechselkurs ist aktuell halt sehr ungünstig für uns, wenn wir Ami-Produkte wollen.
Aber davon unabhängig hat Fender zwischen 2007-15 schon arg angezogen.
Mir persönlich ist das für die meisten Modelle als Neupreis bzw Preis/Leistung zu teuer. Ich mag ja, die teilweise gescholtene am.stds sehr, aber bestimmt nicht zu dem Neupreis, dafür bekomme ich für 1600 Euro coolere Bässe.
Aber davon unabhängig hat Fender zwischen 2007-15 schon arg angezogen.
Mir persönlich ist das für die meisten Modelle als Neupreis bzw Preis/Leistung zu teuer. Ich mag ja, die teilweise gescholtene am.stds sehr, aber bestimmt nicht zu dem Neupreis, dafür bekomme ich für 1600 Euro coolere Bässe.
Felix1901
mal hier mal da
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Kaufte einen Am.Std.Preci vor ca.5 Jahren niegelnagelneu für 1050€...Am.Std.Preci mittlerweile 1.611,- € kostet
Ich habe mir 2007 einen gekauft und dafür 950,- bezahlt(nagelneu - nix B-Ware oder sowas). Ich komm gerade gar nicht klar. Frechheit! Oder ein Duff McKagan kostet jetzt 1410,- und der ist "made in Mexico".
Sehe ich genauso...
Eben, um die 1000 fand ich auch noch angemessen , aber jetzt kosten die Standard Mexico Jazzys schon 850.
Felix1901
mal hier mal da
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Eben, und wenn ich sehe das hier im flohmarkt ein schöner Fender JB in Sunburst/Crafted in Japan von 1997 zusammen mit vielen Extras für 780€ VHB steht, wäre für mich, wenn man so ein Teil sucht, auch schon klar wo ich zuschlagen würde...
precision78
Well-Known Member
Eure Vergleiche sind Humbug, sorry.
Dass ein in Amerika hergestelltes Instrument andere Produktionskosten verursacht als eines in Fernost oder Mexico und somit teurer ist dürfte eigentlich jedem klar sein.
Ein in Asien produziertes T-Shirt kostet weniger als ein in Deutschland hergestelltes Trigema. Logisch.
Und ob es für den gleichen Preis "coolere" Instrumente gibt, liegt wohl im Auge des Betrachters und ist mal in erster Linie Geschmackssache.
Dass ein in Amerika hergestelltes Instrument andere Produktionskosten verursacht als eines in Fernost oder Mexico und somit teurer ist dürfte eigentlich jedem klar sein.
Ein in Asien produziertes T-Shirt kostet weniger als ein in Deutschland hergestelltes Trigema. Logisch.
Und ob es für den gleichen Preis "coolere" Instrumente gibt, liegt wohl im Auge des Betrachters und ist mal in erster Linie Geschmackssache.
Darum geht es doch gar nicht, es geht um die Preispolitik von Fender allgemein.
Sach an.
Logo, da hier im Forum fastt alles geschmackssache ist kann ich das auch äußern wie ich das meine
.Fender schwankt schon seit Jahrzehnten in den Preisen. In den 60ern bis Mitte 70er waren die hierzulande quasi Unbezahlbar für Normalverdiener, dann wurde es stetig bezahlbarer.
Mitte 90er waren die US Standards verhältnismäßig günstig, und auf Denen basieren nach wie vor die aktuellen am.std mit ein paar kleinen Änderungen. Sprich ein zig fach abgeschriebenes Design wird immer teurer - das davon was beim Lohn für die Arbeiter in Corona übrig bleibt darf man bezweifeln.
Andere US-Hersteller schaffen es auch im Verhältnis günstiger zu sein. Einen hervorragenden G&L P-Bass aus US Fertigung bekommt man für 1200.
Deswegen kann ich ganz entspannt äußern, das mit persönlich die Standard Amis einfach viel zu teuer geworden sind.
danielocean
Active Member
Die Preisentwicklung in den letzten Jahren ist schon amtlich. Die Fender Baja Telecaster, made in Mexico, habe ich 2011 für 639 Euro gekauft. Heute kostet die 965 Euro. Würde ich die verkaufen, könnte ich dafür ja so viel verlangen, wie ich damit bezahlt habe. Sieht so aus als wäre alles, wo Fender draufsteht, mittlerweile ne Geldanlage und nicht nur die Vintage Instrumente.
Die Preise habe in den vergangenen zwei, drei Jahren nochmal angezogen ... habe einen alten Musicstore-Katalog hier herumliegen, da kostete so mancher Fender noch 200 Euro weniger ... liegt wie Mudskipper schrub, vermutlich am Dollarkurs ...
jazzmattezz
Well-Known Member
Aber Jungs, wir sind hier in Leo's Home!
Daher sollten wir die Preispolitik von Fender vollkommen kritiklos hinnehmen..
nee mal im ernst jetzt. ich finde es auch bemerkenswert, wie die Fender Preise in den letzten Jahren angezogen sind.
für einen am. standard 1600 Schleifen finde ich auch zu viel.
soviel habe ich vor ca. 8 Jahren für einen american vintage 62er jazz bass gezahlt..
ich verfolge nicht die preise der anderen amerikanischen Hersteller.
wie sieht es beispielsweise bei Musicman aus?
wenn es dort ebenfalls zu so starken Steigerungen gekommen ist, dann könnte der Dollar tatsächlich der ausschlaggebende Punkt sein..
Daher sollten wir die Preispolitik von Fender vollkommen kritiklos hinnehmen..
nee mal im ernst jetzt. ich finde es auch bemerkenswert, wie die Fender Preise in den letzten Jahren angezogen sind.
für einen am. standard 1600 Schleifen finde ich auch zu viel.
soviel habe ich vor ca. 8 Jahren für einen american vintage 62er jazz bass gezahlt..
ich verfolge nicht die preise der anderen amerikanischen Hersteller.
wie sieht es beispielsweise bei Musicman aus?
wenn es dort ebenfalls zu so starken Steigerungen gekommen ist, dann könnte der Dollar tatsächlich der ausschlaggebende Punkt sein..
Wie gesagt, G&List seit jahren stabil, Musicman hat erst vor kurzem angezogen - aber halt auch in den USA auf einem Schlag. der eh schon freche Deutschland Vertrieb hat das natürlich mitnehmen müssen, so das ein einfacher Ray bei mittlerweile 2000 Minimum liegt. Musicman ist aber auch wesentlich kleiner als Fender. Ebenso ja G&L, die sind für mich Preis/Leistungsmäßig ganz Vorne wenn es um US Schraubhalsbässe geht.
Ich kann mich da nur anschließen.
Heute war ich nochmal nach Ewigkeiten im Store. Nur mal gucken...
Ich bin schockiert über die Verarbeitung und die Preise von 7ender.
Beim AmStd. Preci überstehende Bünde, eiernde Potis und ein liederlich eingesetzter Sattel.
Die Klarlackkante der Kopfplatte auch shit.
Beim Mex Jazz bestehen die Griffbrettflanken bei den Bundschlitzen mehr aus Holzkitt.
Und dafür 1600,- bzw. 850,-
eine Frechheit.Da sind manche Squier besser verarbeitet. Z.B. ein weißer (glaube Matt Freeman Preci -saucool aber nur für Rechtshänder...)
Die Firma war bei mir wegen dem lächerlichen, absurden Lefty-Angebot eh schon fast raus.
Aber dann dachte ich, dass ein schwarzer AmStd Preci vllt. doch ganz cool sein könnte.
Jetzt ist der Ofen aus. So einen Schrott spiele ich gar nicht erst an.
No Roses no Skies
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woher bekommt man denn die us-teile? der thomann hat grade mal einen lb100.
https://www.thomann.de/de/gl_lb_100_hb.htm
allerdings hat G&L ähnlich aufgeschlagen. Aktuell kostet der lb 100 1359.- als dieser testbericht entstand (vermutlich 1013/14) war die preisempfehlung noch bei 1200, bei den händlern wahscheinlich noch weniger, sofern er überhaupt angeboten wurde.
https://www.thomann.de/de/cat_bonedo~ncxes.html?artid=36531&ar=343325
falls die intrumente tatsächlich so gut sind, dann ist der aktuelle preis, vor allem im vergleich zum am. standard, trotzdem attraktiv.
Bei Paisley Music steht er noch für ab 1200 drin(war auch bei den Händlern der Stand). Der gute Mann schickt Dir auf Anfrage eine genaue Preisliste mit allen Aufpreisen für die wählbaren Schmankerl. Man darf nicht vergessen, das G&L quasi ein Customshop ist. Zig Farben(von schlicht bis Glitterpower), matching headstock, Body/Neckbinding, Quartersawn Neck, Pickguards, Griffbrett, Halslack klar, Satin, tinted usw usf. - alles für okayes Geld zu bekommen.
Und selbst wenn die etwas angezogen haben ist das von der durchgehenden Qualität und den Möglichkeiten immer noch was anderes als Fender-Stangenware.
PS:
Sumpfesche und Honeyburst machen bereits jeweils 100US Aufpreis aus - also kaum teuerer!
Hier zum spielen: http://www.americanguitarboutique.net/LB100BassGuitarGen.html
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