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Also ich weiss gar nicht, was ihr alle habt.....das ist doch ein schöner, runder Preis, nä?

Er hätte es auch mal für 1000 oder 2000 probieren können...auch schöne Zahlen, nicht wahr?

;-)

Manche Leute haben schon echt Chuzpe...hoffentlich darf er ihn selbst behalten....
 
Vielleicht sollte man dem Typen sagen, dass Fender / Squier am laufenden Band irgendwelche Modellvarianten produziert ("wooow, wie kreativ! EIn Preci in kotzblau/ grün mit Racingstreifen/Splatterfarbe/bukeburst"), die es dann ein paar Jahre gibt und dann wieder verschwinden.

Sammlerwert ist trotzdem gleich null.



Würde sich heutzutage jemand mit soetwas auf die Bühne stellen (am LSD-Trip hängengebliebene Hippies im Filzponcho mal ausgenommen)
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Kann mir jemand (möglichst genau) sagen, wann bei Fender in den sechzigern bei Precis die Black Bottom Pickups durch die mit grauem Boden ersetzt wurden?
 
Danke, hab ich mir angesehen. Zu den Pickup Materialen konnte ich jedoch nichts finden. Die Wissensansammlung von ihm ist allerdings beeindruckend!
 

Richtig, und hilfreich!


P.S. Mir geht der Nate-Mendel-Preci irgendwie nicht aus dem Kopf :rolleyes:... gibt's hier niemanden, der den spielt (oder vielleicht sogar loswerden will;-))? ...

Kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich hab mir einen in Köln beim Music Store angesehen und fand den ziemlich nichtssagend, allenfalls durchschnittlich vom Klang und der Bespielbarkeit her. Es war auch nicht gerade ein Leichtgewicht.
 
Danke, interessante Infos ... ich dachte, mit HiMass-Bridge und Quarterpounder-PUs sei der schon sehr stark im Sound? :-/... und irgendwo habe ich was von 3,6 kg gelesen :rolleyes:
 
Danke, interessante Infos ... ich dachte, mit HiMass-Bridge und Quarterpounder-PUs sei der schon sehr stark im Sound? :-/... und irgendwo habe ich was von 3,6 kg gelesen :rolleyes:

Nicht die fendrische Streuung vergessen.
Ich hatte bisher zwei Mendels in der Hand, die gut nen Kg unterschied hatten und auch nicht beide genau gleich klangen - aber beide gut.
Wobei die Viertelpfünder schon einem Preci einen etwas anderen Touch geben.
 
An den Saiten!

:o)

Sorry, die Steilvorlage musste ich nehmen...

Liegt am Holz..
Ich hatte bisher nur relativ leichte und sehr gut klingende Exemplare in der Hand. Davon drei Stk.
 
Also ist Esche nicht gleich Esche ...
Holz ist immer unterschiedlich. Es kommt immer darauf an, wo, wann und wie so ein Baum gewachsen ist.
Das ist eigentlich ähnlich wie beim Mensch :D
und gerade Esche kann ein sehr unterschiedliches Gewicht haben!

Was für eine Musik willst du mit dem Bass machen? Eher rockig? Dann kann ich den Mendel absolut empfehlen.
 
Woher rührt der Gewichtsunterschied? Holz und Maße sind doch gleich?
Och please, das wurde doch schon 193274639 mal im Forum durchgekaut, dass Holz noch lange nicht Holz ist;-).
Gerade Esche und Erle können mal am Body einen entspannten Kg unterschied machen. Mein japan Esche Jazzy wiegt 5Kg, ein Bekannter hat einen aus dem gleichen Baujahr, sogar die Seriennummern sind gar nicht so weit voneinander entfernt - 3,9Kg(mit gleicher Waage gemessen).
Entsprechen wirkt sich das auch auf den Sound aus.
 

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