Du könntest auch die Feder kürzen oder raus nehmen....da gewinnt man noch mal ein paar mm.
Vielleicht reichts.
*** LEO'S HOME ***
- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Du könntest auch die Feder kürzen oder raus nehmen....da gewinnt man noch mal ein paar mm.
Vielleicht reichts.
Lindex
El Cheapo
Dann bekommst Du aber einen immer schärferen Doppelknick der Saite an der Brücke - auch nicht so toll für die dicken Drähte.
Wer spielt schon mit der H-saite bis zum 12. bund ?
Denk man an die kontrabassisten und andere fretlessspieler.
Was glaubst du wohl um wieviele balken da fast jeder ton daneben ist ?
Ja, das sind die perfektionismus-teufelchen -
ganz schlimm
Durstig
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Guten Abend,
hat einer von Euch Erfahrungen mit diesem "Thomann 60th Anniversary Sondermodell" Fender AM-Special PJ-Bass?
Link: https://www.thomann.de/de/fender_am_special_pj_bass_rw_vib_fsr.htm
Ist das ein echter Schnapper für's Geld oder eher eine Art Marketing Gag?
Der zugehörige Bonedo-Test bemängelt ja die nicht zugängliche Halseinstellschraube, erwähnt das etwas engere String-Spacing, empfindliche Oberfläche usw. (wobei er mir optisch super gefällt!).
Was haltet ihr davon?
Hat sich Thomann da mit Fender zusammengesetzt und wollte nen US-Preci möglichst günstig anpreisen können und Fender hat - um das zu realisieren - quasi alle Reste verbaut, die irgendwo rumlagen?
Das Thema Halseinstellschraube ist ja schon ein Armutszeugnis, die ist bei jedem Billig-Preci leicht über die Kopfplatte erreichbar... Könnte ich notfalls aber mit leben, wenn er einmal gut eingestellt ist.
Weiß auch nicht - wer kann was zu dem Teil sagen?
Viele Grüße,
Durstig
hat einer von Euch Erfahrungen mit diesem "Thomann 60th Anniversary Sondermodell" Fender AM-Special PJ-Bass?
Link: https://www.thomann.de/de/fender_am_special_pj_bass_rw_vib_fsr.htm
Ist das ein echter Schnapper für's Geld oder eher eine Art Marketing Gag?
Der zugehörige Bonedo-Test bemängelt ja die nicht zugängliche Halseinstellschraube, erwähnt das etwas engere String-Spacing, empfindliche Oberfläche usw. (wobei er mir optisch super gefällt!).
Was haltet ihr davon?
Hat sich Thomann da mit Fender zusammengesetzt und wollte nen US-Preci möglichst günstig anpreisen können und Fender hat - um das zu realisieren - quasi alle Reste verbaut, die irgendwo rumlagen?
Das Thema Halseinstellschraube ist ja schon ein Armutszeugnis, die ist bei jedem Billig-Preci leicht über die Kopfplatte erreichbar... Könnte ich notfalls aber mit leben, wenn er einmal gut eingestellt ist.
Weiß auch nicht - wer kann was zu dem Teil sagen?
Viele Grüße,
Durstig
Also so ne Halseinstellung mit Halsabschrauben ist kein Problem. Sicher, es ist etwas weniger komfortabel als bei der Konkurrenz oder imBereich der Kopfplatte. Trotzdem innerhalb von 5-10min je nach Erfahrung und Werkzeug machbar. Würde ich nicht als Hinderniß sehen.
Chuck
MusicMan
Schau mal hier in LEO'S HOME auf S. 166, dort stellt das geschätzte Member FatFinger seinen vor.
Komisch. Aber so unterschiedlich sind wiedermal die Geschmäcker. Ich finde der hat keine Eier im Sound.
Chuck
MusicMan
Geht schon mal nicht, weil da so ein komisches Griffbrett drauf ist. Und dann soviele Knöpfe!
Mal den Fenderkundenservice angeschrieben: auf dem Vintage Modified Preci V sind Fender 8250-5M drauf.
Je länger die Werkssaiten gespielt wurden, desto mehr ok wurde der Sound - aber eben auch nur mittelmäßig in meinen Ohren.
Heute kamen dann die Rotosound RS 665 LDN. Und die Saiten sind ein Treffer.
Endlich so, wie ich mir das vorgestellt hab. Weniger Höhen, mehr Mitten. Und nun deutlich nach meinen Vorstellungen von einem Preci.
Die H-Saite lässt sich nun auch besser intonieren und der Führungsbock der Brücke ist nun wieder ein paar mm mehr Richtung Hals gewandert und es passt (Spannfeder der Schraube auch deutlich weniger gequetscht).
Vielleicht nochmal der Vergleich zum Dirnt:
Der VM Preci V klingt klarer, etwas mehr Bass- und Höhenfluss. Und trotzdem angenehm rüpelig, und das mit verwendbarer H-Saite. Man könnte auch moderner sagen.
Der Dirnt Roadworn fängt bei dem Dreck-/Rotzlevel an, den der VM Preci V nicht mehr bieten kann. Hier gehts klar Richtung alt/vintage. Klingt durchaus ähnlich wie der Kackbraune-Esche/Maple aus dem Precivergleichsvideo, bloß etwas dunkler/holziger durch die Thomastiks.
Echt erstaunlich, was aus dem VM Preci V rauskommt. Und das nur für ein Drittel des Preises vom Roadworn Dirnt.
Ich bin zufrieden und endlich wieder GAS-befreit.
Bräuchte allerdings noch einen kleinen Tipp von euch.
Wenn ich mit Plek spiele (und das mache ich 70% der Zeit), dann ist die H-Saite bei den Rotos jetzt noch ein Mü zu laut/bassig mit Plektrum. Mit Finderstyle passts allerdings, oder ich schlag eben nicht so/ zu stark an wie mit Plektrum. Einer einen Vorschlag, wie ich dass noch anpassen kann? Muss die Saite oder der Tonabnehmen rauf oder runter?
Je länger die Werkssaiten gespielt wurden, desto mehr ok wurde der Sound - aber eben auch nur mittelmäßig in meinen Ohren.
Heute kamen dann die Rotosound RS 665 LDN. Und die Saiten sind ein Treffer.
Endlich so, wie ich mir das vorgestellt hab. Weniger Höhen, mehr Mitten. Und nun deutlich nach meinen Vorstellungen von einem Preci.
Die H-Saite lässt sich nun auch besser intonieren und der Führungsbock der Brücke ist nun wieder ein paar mm mehr Richtung Hals gewandert und es passt (Spannfeder der Schraube auch deutlich weniger gequetscht).
Vielleicht nochmal der Vergleich zum Dirnt:
Der VM Preci V klingt klarer, etwas mehr Bass- und Höhenfluss. Und trotzdem angenehm rüpelig, und das mit verwendbarer H-Saite. Man könnte auch moderner sagen.
Der Dirnt Roadworn fängt bei dem Dreck-/Rotzlevel an, den der VM Preci V nicht mehr bieten kann. Hier gehts klar Richtung alt/vintage. Klingt durchaus ähnlich wie der Kackbraune-Esche/Maple aus dem Precivergleichsvideo, bloß etwas dunkler/holziger durch die Thomastiks.
Echt erstaunlich, was aus dem VM Preci V rauskommt. Und das nur für ein Drittel des Preises vom Roadworn Dirnt.
Ich bin zufrieden und endlich wieder GAS-befreit.
Bräuchte allerdings noch einen kleinen Tipp von euch.
Wenn ich mit Plek spiele (und das mache ich 70% der Zeit), dann ist die H-Saite bei den Rotos jetzt noch ein Mü zu laut/bassig mit Plektrum. Mit Finderstyle passts allerdings, oder ich schlag eben nicht so/ zu stark an wie mit Plektrum. Einer einen Vorschlag, wie ich dass noch anpassen kann? Muss die Saite oder der Tonabnehmen rauf oder runter?
Ich würde mit Pick die Saite näher an der Brücke anschlagen. Denn mit Fingern passt der Pickup ja.
Falls du aber die Höhe ändern willst, mach das langsam, merke dir die Schraubenumdrehungen und der Pickup muß näher an die Saite wenn du weniger Bässe haben möchtest.
Ein fröhliches Leova in die Runde,
ich war eben in der Mittagspause bei Session Music (um endlich Original Potiknöpfe für meinen 75er Preci zu besorgen und die Stratknöppe runterzuschmeißen). Und ich habe viele Bässe von der Wand genommen um sie trocken anzuspielen. Angefangen vom dem Squier V in Candy Apple, über den Classic Vibe 70's Preci, den 50s Classic Laquer, Road Worn Jazz Bass (lustigerweise mit Flats bespannt), Nate Mendel Preci, American Vintage in Olympic White. Also alle Preisklassen ausser Custom Shop.
Und was soll ich sagen. Es war kein wirklich schlechtes Instrument dabei. Aber seit ich meinen 75er und den 72er P habe, kann ich mit neuen Bässen nichts mehr anfangen. Ich weiss nicht woran es liegt. Der Lack, die Halsmaße, diese trockene Resonanz. Das haben neue Bässe einfach nicht.
Ich bin Bassseitig komplett Gasfrei.
ich war eben in der Mittagspause bei Session Music (um endlich Original Potiknöpfe für meinen 75er Preci zu besorgen und die Stratknöppe runterzuschmeißen). Und ich habe viele Bässe von der Wand genommen um sie trocken anzuspielen. Angefangen vom dem Squier V in Candy Apple, über den Classic Vibe 70's Preci, den 50s Classic Laquer, Road Worn Jazz Bass (lustigerweise mit Flats bespannt), Nate Mendel Preci, American Vintage in Olympic White. Also alle Preisklassen ausser Custom Shop.
Und was soll ich sagen. Es war kein wirklich schlechtes Instrument dabei. Aber seit ich meinen 75er und den 72er P habe, kann ich mit neuen Bässen nichts mehr anfangen. Ich weiss nicht woran es liegt. Der Lack, die Halsmaße, diese trockene Resonanz. Das haben neue Bässe einfach nicht.
Ich bin Bassseitig komplett Gasfrei.
Chuck
MusicMan
Dann füg mal noch ein "einstweilen" oder auch ein "bis auf weiteres ein", klingt ehrlicher. Mir geht es mit dem 57er AV so - schon merkwürdig. Jetzt bin ich den Oberärzten der Kardiologie zum Dank tatsächlich 57 Jahre alt geworden um das zu erleben: Ich hab aktuell immer noch fünf Bässe und nehm immer nur diesen einen Bass in die Hand!Ich bin Bassseitig komplett Gasfrei.
BeardedBassMan
Well-Known Member
Was spielst du noch mal für Saiten auf dem 57er AV?
Ich bin Bassseitig komplett Gasfrei.
Wenn ich ehrlich bin, ich auch...ab und zu habe ich Flausen im Kopf, aber benötigen tue ich erstmal nix. Hin und wieder kommt mir in den Sinn meine Anzahl an Bässen (aktuell 3) zu erhöhen...ich spiele meine Bässe aber gerne regelmäßig, ob ich das bei 5 schaffen würde?
Mich reizt noch ein 70s Jazzy und irgendwann nochmal ein Classic Ray. Bei den Rays hab eich ab und zu mal Phasen, wo ich einen haben möchte, aber kein wirkliches GAS. Habe zum ersten mal ne Band wo sowas passen würde.
Chuck
MusicMan
Zuerst warens LaBella DTB flats, jetzt D'Addario EXL 170 - die hatten nix anderes da in dem Laden...
Ja klar.
Sag niemals nie. Aber ich glaube das bleibt ne ganze Weile so. Höchstens ein 60s Preci oder nen 50s oder beide könnten da was auslösen. Aber suchen werde ich nicht mehr. Ich nehme eigentlich auch nur noch die beiden. Nur wenn ich zu Faul bin und zur Probe keinen Bass mitschleppen möchte spiele ich dort meinen alten Peavey Dynabass Unity.
Um meinen Roadworn Jazz Bass tuts mir etwas leid. Aber vielleicht kommt der irgendwann mal wieder zum Einsatz.
Einen 70s JB zu finden ist bestimmt nicht leicht. Aber wenn du drauf stehst lohnt sich die Suche.
Die Rays spuken auch ab und an in meinem Kopf herum. Aber ich brauche wirklich keinen.
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