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Yes, tilt neck …
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monkeybass
Well-Known Member
Das sind meine Arbeitspferde, der P ist original, der Grätenlose hat einen neuen Hals (der Rest ist ein Mexikopreci) und einen zusätzlichen J PU von mir bekommen... und der J tut nur so als ob er alt und ein Fender wäre...
monkeybass
Well-Known Member
Da in der Zwischenzeit ein paar Anfragen bei mir angekommen sind.... kurze Ergänzung:
Der Hals des Grätenlosen wurde für mich bei Bassline gefertigt, ist schon wieder gut 10 Jahre her, die PUs sind von Leo Sounds gemacht... ich kann beide Hersteller voll empfehlen.
Der Hals des Grätenlosen wurde für mich bei Bassline gefertigt, ist schon wieder gut 10 Jahre her, die PUs sind von Leo Sounds gemacht... ich kann beide Hersteller voll empfehlen.
Was ist es dann? Ein Limelight?
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Der hätte keinen Spannstabzugang am Kopf..
Stimmt!
Es ist aber kein dunkles Holz an der Spannstab-Öffnung.
Ja, ich meine die Einfassung aus dunklem Holz, dass die Mexikaner immer haben. Ich hab einen China Squier Hals mit Kragen um das Spannstab Loch.
Es ist so wie ich denke auch kein Squier/Fender Hals
Und die Mexikaner (Standard/Player) haben doch meistens schwarzen Kunststoff bei Trussrod an der Kopfplatte - oder hat sich da was geändert?
Ah, ok - dann ist das Decal fake.Es ist so wie ich denke auch kein Squier/Fender Hals
Das weiß ich nicht, ich hätte gedacht der Kragen wäre aus Holz - ich kenne nur ältere Mexikaner ...
So schrieb er doch - bzw so hab ich es verstanden...
Die Kopfplattenform passt auch nicht 100% und so wie es aussieht gibt es auch kein Binding.
Bodies vom Aging her habe ich so schon von Bassmonkey aus UK gesehen, auch die starke Kante der Armauflage....und die Löcher fürs Lametta fehlen und die Tugbar ist auch zu schräg. Das nur auf den zweiten kurzen Blick ohne alles aus der Nähe zu sehen - ich würde bei so einem Hals übrigens eine Bullet-Trussrod in dem Loch fixieren, selbst wenn sie keine Funktion hat
Aber alles in allem definitiv ein cooler gerockter Jazz 
Vielleicht klärt er uns ja noch auf?
Ja und gerade bei den alten Mexikanern, die Trussrod an der Kopfplatte haben ist es ganz sicher schwarzer Kunststoff...
Edith sagt gerade bei den Playern aus der aktuellen Serie auch noch:
Zuletzt bearbeitet:
monkeybass
Well-Known Member
Nun gut, ehrlich gesagt ich weiß es nicht ganz genau, Fender ist es wie gesagt keiner, habe ich aus zweiter Hand, kommt aus Italien, wurde mir gesagt… mir war das wichtigste dass er gut klingt und, meiner Meinung nach, cool aussieht…. ich bin eigentlich bekennender Preci Spieler, aber das Teil macht Spaß und rockt 
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Ich hab mal ne Frage. ich hab seit vielen Jahren nen 2006er Mike Dirnt Preci, also die Version die noch nicht road worn war. Laut Specs Esche body, hals mit rosewood board. Den hatte ich von em Kollegen hier der schon das PG gegen ein anderes getauscht hatte. Als ich ihn bekam hab ich ziemlich direkt die bridge gegen eine Fender vintage ausgetauscht, irgendwann dann den PU, der mir immer irgendwie zu wenig Mitten hatte, gegen einen Tonerider getauscht, der aber auch nur unmerklich mehr geliefert hat. Dann hatte ich mal so nen No-Load-tonepoti, aber irgendwie fehlte da immer was.
Als ich den bekam hatte ichs chon den Eindruck dass der gefingert ganz ausgewogen war,aber mit Pick iist gefühlt immer unvermittelt das Fundament weggebrochen.
Der Bass klingt schon trocken recht höhenlastig, schwingt aber eigentlich gut. Ich hab nun zwei Vermutungen:
a) Der Pickup in dem Bass ist einfach nichts bzw. irgendwas stört die Mittenübertragung
b) Ich hab schon ganz früh was verlötet und die Potis sind einfach teildefekt.
Hat hier jemand Erfahrungen mmit den Dingern? Da ist ja ab Werh dieser 53er Pickup drin? Ich hab schon überlegt ob iich mir als Lötdepp mal so ne EMG Zusammensteckschaltung besorge und einfach mal den hier auch noch runfliegenden Quaterpounder reinhaue um zu sehen ob es doch irgendwie am Bass selbst liegt.
Aähnlich, aber weniger ausgeprägt war das übrigens bei nem 50ies classic den ich auch mal hatte. Allein gut aber mit lauten Gitarren irgendwie blökig mit Tiefbass aber ohne die guten Mitten.
Als ich den bekam hatte ichs chon den Eindruck dass der gefingert ganz ausgewogen war,aber mit Pick iist gefühlt immer unvermittelt das Fundament weggebrochen.
Der Bass klingt schon trocken recht höhenlastig, schwingt aber eigentlich gut. Ich hab nun zwei Vermutungen:
a) Der Pickup in dem Bass ist einfach nichts bzw. irgendwas stört die Mittenübertragung
b) Ich hab schon ganz früh was verlötet und die Potis sind einfach teildefekt.
Hat hier jemand Erfahrungen mmit den Dingern? Da ist ja ab Werh dieser 53er Pickup drin? Ich hab schon überlegt ob iich mir als Lötdepp mal so ne EMG Zusammensteckschaltung besorge und einfach mal den hier auch noch runfliegenden Quaterpounder reinhaue um zu sehen ob es doch irgendwie am Bass selbst liegt.
Aähnlich, aber weniger ausgeprägt war das übrigens bei nem 50ies classic den ich auch mal hatte. Allein gut aber mit lauten Gitarren irgendwie blökig mit Tiefbass aber ohne die guten Mitten.
Nun gut, ehrlich gesagt ich weiß es nicht ganz genau, Fender ist es wie gesagt keiner, habe ich aus zweiter Hand, kommt aus Italien, wurde mir gesagt… mir war das wichtigste dass er gut klingt und, meiner Meinung nach, cool aussieht…. ich bin eigentlich bekennender Preci Spieler, aber das Teil macht Spaß und rockt
Nur darum gehts und wenn Optik und Bespielbarkeit sind, was man sich vorstellt ist es genau wie es sein sollte
(und pssst, mir macht der "Sting-Jazz" ja auch immer mal wieder Spaß, am Ende bleib ich dennoch bei den Precis
)Esche ist da je nach PU gern mal zickig. Wenn Du die Mitten willst, versuch es mal nicht mit Quarterpounder oder EMGs sondern ganz profan mit einem 63er und ggf. einem 100er Kondensator.
Wenn der Dir wider Erwarten nicht zusagt, kauf ich ihn dir ab
monkeybass
Well-Known Member
(und pssst, mir macht der "Sting-Jazz" ja auch immer mal wieder Spaß, am Ende bleib ich dennoch bei den Precis
... wenn ich nur einen haben dürfte, was hoffentlich nie vorkommen wird, bleibt der Preci
obwohl, ich mag meinen Musicmaster, Höfner und Schack nämlich auch ganz gern... 
Fender 63 oder Seymour Duncan SPB4. Schöne, drückende Tiefmitten und eine gute Portion Hochmitten, geht super mit Plek. Hatte den SPB4 in einen Blazer mit Eschenkorpus und das war perfekt.
Hab die beiden jeweils in einem Roadworn und FrankenPJ, beide Top (Danke an @StonerGreg für die SPB4 Empfehlung)!Der SpB 3 ist zu gescoopt finde ich.
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