das ist mir ziemlich Latte.....
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- Ersteller jazzmattezz
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rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ein "schlechter" Bass, der nicht gut eingestellt(oktavrein/Hals), beispielsweise uralte Saiten hat und mumpfige / verstellte Pickups mit raschelnden Potis wird auch nicht in "besonderen" Händen besonders klingen.
Also bitte nicht verallgemeinern. Ein mittelmäßiger Bass wird bestimmt eher aufblühen, wenn ein Könner drauf spielt.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Man stelle sich vor, dass es ein 80er Japan Squier war, oder einer mit Kloppmann oder Fender CS60.
...da kann ich nur zustimmen! Habe vor einem Monat meinen Sadowsky MV5 gegen eine Squier Contemporary Jazz Bass 5 getauscht und Ersteren ohne Verlust wieder verkauft. Gut, der Squier hat immer noch 200g mehr als der Sado, auch nachdem ich Res-O-Lites verbaut habe und die Elektronik ist auch nicht ganz so muxmäuschen-still wie die vom Sado, aber dann doch auch effektiver. Von der Bespielbarkeit und dem Gesamtsound im Mix kann ich nach diversen Proben und 2x live in der Church Celebration nur das Beste sagen. Der Tausch hat sich nicht nur finaziell gelohnt!
Chuck
MusicMan
Chuck
MusicMan
Ich hätte sie gerne gelesen.
Daddylocal5
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Aber wie weiter oben schon von jemandem angedeutet weiss ich sicher das ich wenn es verboten ist am Amp zu drehen lieber nen Stingray als nen Prezi oder Jazzbass hätte. Meine Meinung
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
dann wirf mir doch hier nicht vor "unterbelichtet" zu sein/zu argumentieren wenn du Argumente nicht hören willst. Das ist, gelinde gesagt, ziemlich dämlich.
ach gerne, mit dir kann man idR wenigstens sachlich diskutieren, auch wenn wir uns an 2 unterschiedlichen Enden der "Fender-Bandbreite" bewegen. Ich bin da ja eher "sub-1000€" aufgestellt (von Squier Affinity über CV bis Fender Roadworn und HWY1)
...da kann ich nur zustimmen! Habe vor einem Monat meinen Sadowsky MV5 gegen eine Squier Contemporary Jazz Bass 5 getauscht und Ersteren ohne Verlust wieder verkauft. Gut, der Squier hat immer noch 200g mehr als der Sado, auch nachdem ich Res-O-Lites verbaut habe und die Elektronik ist auch nicht ganz so muxmäuschen-still wie die vom Sado, aber dann doch auch effektiver. Von der Bespielbarkeit und dem Gesamtsound im Mix kann ich nach diversen Proben und 2x live in der Church Celebration nur das Beste sagen. Der Tausch hat sich nicht nur finaziell gelohnt!
Off-topic: der Sadowsky profitiert extrem davon, die HC-PUs durch echte SC-PUs zu ersetzen...
Hätte hätte Fahrradkette.
Du kennst die Bands bzw die Bassisten, die bei der Session waren und weißt, was sie können. Wenn du also schlussfolgerst, dass zwei der drei Bässe mies klangen, weil es einfach miese Bässe waren, dann vertraue ich dir an dem Punkt. Damit das schonmal geklärt ist.
Ich hab aktuell auch einen Squier CV 60s Preci und einen Harley Benton Singlecoil Preci. Desweiteren hatte ich in der Vergangenheit einen Squier Affinity Jazz Bass und noch diverse andere "Fender Shaped Objects" der untersten Preisklasse von anderen Herstellern/Marken. Ach, und einen Roadworn Flea und einen Vintera Jazz hatte ich auch noch. Ich könnte also zu beiden Enden der Fender Bandbreite eine Aussage treffen.
Zum Thema Bandbreite hätte ich gerne gewusst: an was machst du die "Enden der Fender Bandbreite" denn fest? Am Preis? Oder am Klang und am Feeling? Wie viele Bässe vom "anderen Ende" hattest du denn schon in der Hand?
Zuletzt bearbeitet:
wenn du dir den unterbelichteten Schuh anziehen möchtest, werde ich dich nicht daran hindern, damit zu laufen....
...hatte beide Varianten gespielt, der HC-PU war bei meinen Amp-Einstellungen etwas mehr im Mittenbereich ausgeprägter als der SC_PU, der mir zu sehr die reine Jazz-Bass Charakteristik klanglich in den Vordergrund stellte. Aber das gilt nur für meinen 5-Saiter Klangbedarf, beim 4-Saiter könnte das anders sein.
Chuck
MusicMan
Großartig. Du diskriminierst mich meines Alters wegen und steckst mich - ohne mich wie du selber bemerkt hast zu kennen - in die Schublade der alten Säcke mit den 5000€-Bässen und willst sachlich diskutieren.
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
noch mal, das war ein blöder spruch, hier im Leo's Home wird ständig gestänkert und gestichelt. Wenn du dich daran festbeißen willst, okay.
Mir ging es trotzdem immer noch um deine Aussage, dass billige Bässe scheinbar grundsätzlich nicht so gut klingen wie teurere.
Chuck
MusicMan
Wenn du das als Rechtfertigung für deinen eigenen Blödsinn nimmst...
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Solange du dich weiter daran festbeissen und meine eigentliche Kritik komplett ignorieren willst...
Chuck
MusicMan
Der Precision lyte klang nicht mal mies - er klang nur irgendwie beliebig. Der Besitzer hatte mir erzählt, dass er schon drauf angesprochen wurde, daß das kein richtiger Precision sei aber ihm gefalle der Bass - womit alles gesagt ist.
Der Squier bot keine klare Trennung der Töne, keine richtige Definition und ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen der Bandbreite die Fender bietet erlaube mir, das am Bass festzumachen denn ich glaube, dass abgenudelte Saiten anders klingen.
Lieber Chuck,
Du schreibst:
Für mich stellt sich das so dar, dass ich zwar recht teure Bässe spiele (z.B. USA Spector, Fender USA usw), aber ich denke, dass ich im Bandkontext mit dem billigen Sperrholzibanez in der Proberaumecke nicht so viel schlechter (oder besser) spielen würde und man würde auch hören, dass ich da spiele, wenn man meinen Sound kennt. Ich wäre vielleicht nicht begeistert von meinem Sound und könnte eventuell nicht so gut solieren, aber grundsätzliches ändert sich nicht.
Daher würde ich, wenn ich einen schlechten Sound eines Bassisten höre nie zu dem Schluss kommen, das muss Linde sein oder der war billig. Ich habe schon recht viele sehr gute Bassisten auf billigen Instrumenten gehört. Hier z.B. Foley mit einem schrecklich leichten Squire aus Linde:
Du schreibst:
Das glaube ich Dir. Deiner Meinung nach liegt es daran, dass der Bass billig ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Bassist einfach nicht die Technik hatte, den Bass richtig glänzen zu lassen. Vielleicht spielt der ja auch nichtssagend auf einem Customshop Bass?
Aha, hier also ein Bassist der es drauf hatte. Du sagst, es muss am Bass gelegen haben (so kommt es jedenfalls rüber), ich kann mir vorstellen, dass es am Bassisten lag.
Hier greifst Du scheinbar ohne Ironie tief in die Vorurteilskiste. Linde mumpft. Nun ja, es gibt Spieler, die können jeden Bass zum Mumpfen bringen. Einfach nahe am Hals spielen und den Tonregler runter.
Der Spieler kann aber nicht der Grund sein, es ist das billige Instrument.
Der Bassist hat es einfach nicht drauf, spräche für mich also dafür, dass doch nicht der billige Bass schuld ist. Er kann nur eine "Slapeinlage". Gerade Slappen verlangt einige Skills. Man muss die Saite an der richtigen Stelle mit dem richten Schwung treffen usw.. Da kann man auch auf einem teuren Bass einiges falsch machen.
Bringen die bei anderen Malen teurere Bässe mit und klingen dann besser? Ansonsten verstehe ich nicht, warum du das erwähnstlZwei der Bassisten waren schon öfter zur Session. Denkst du wirklich ich würde hier fragwürdige Aussagen treffen?
Ich finde es falsch zu suggerieren, dass man mit einem billigen Bass nicht gut spielen könnte. Der Anfänger, der hier mitliest und mit seinem Ton unzufrieden ist könnte denken, "ah, ich brauche einen teureren Bass". Nein, du muss das Instrument beherrschen. Zwischen teuer und billig sind meißt nur Nuancen im Sound. Da gibt es viele andere Merkmale, die den Preis in die Höhe treiben.Gehe mal davon aus, das @Chuck weiß wovon er berichtet.....
Irgendwie ist das eine unschöne Art, anderes Erleben, "besserwisserisch" zu "berichtigen".....
Ich verallgemeinere nichts, wobei, wenn jemand mit einem schlecht eingestellten Bass zur Session kommt, dann ist das Problem auch eher der Besitzer des Basses als der Preis des Basses. Ein erfahrener Bassist weiß seinen Bass schon einzustellen.
Für mich stellt sich das so dar, dass ich zwar recht teure Bässe spiele (z.B. USA Spector, Fender USA usw), aber ich denke, dass ich im Bandkontext mit dem billigen Sperrholzibanez in der Proberaumecke nicht so viel schlechter (oder besser) spielen würde und man würde auch hören, dass ich da spiele, wenn man meinen Sound kennt. Ich wäre vielleicht nicht begeistert von meinem Sound und könnte eventuell nicht so gut solieren, aber grundsätzliches ändert sich nicht.
Daher würde ich, wenn ich einen schlechten Sound eines Bassisten höre nie zu dem Schluss kommen, das muss Linde sein oder der war billig. Ich habe schon recht viele sehr gute Bassisten auf billigen Instrumenten gehört. Hier z.B. Foley mit einem schrecklich leichten Squire aus Linde:
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BASSBEGINNER
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BTW, kann auch sein, dass es am anderen Bandmix lag. Wenn der/die Gitarristen statt ner Gitarre mit SC zu einer Paula o.ä. greifen, kanns auch sein, dass sich bestimmte Bässe nicht so gut durchsetzen können, wenn nix am Amp gedreht wird. Oder es liegt am Bass, der mit der Einstellung am amp nicht harmoniert. Oder, oder, oder... Es kann auch die subjektive Einstellung zu den Instrumenten sein....
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