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- Ersteller jazzmattezz
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Falls unser Kalifornien-Urlaub irgendwann noch zustandekommt, ist das eine meiner must-see Adressen. Ich geh rein und kaufe .... ein T-Shirt.
Das ist leider ein refin in heavy relic.
Mein Jugendtraum, ein schwatter Telebass.
Der war mal schlecht ziegelrot angepinselt, dafür erschwinglich.
5kg aber unglaublich resonant und ein SCPB Ton zum niederknien.
Wird mich wohl auch nicht mehr verlassen.
Der war auch eine Zeit lang bei mir. Ein Knaller im allerpositivsten Sinne. Aber das Gewicht und der scharfkantige Body sind nur was für Männer, deshalb hab ich ihn weiterrotieren lassen.
Ich glaube ich bräuchte dort Hausverbot, sonst hat sich der vorzeitige Ruhestand erledigt.Falls unser Kalifornien-Urlaub irgendwann noch zustandekommt, ist das eine meiner must-see Adressen. Ich geh rein und kaufe .... ein T-Shirt.
Lyons
Well-Known Member
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So geht’s mir auch, ich würd aber doch ne olle Dachlatte rausschleppen… ich liebe solche Mitbringsel aus anderen Teilen der Welt. Das erinnert einen dann an die Tage dort. Da ich noch nicht lange Bass spiele, hab ich noch keinen aus der Ferne mitgebracht. Wenn ich wieder nach Japan komme, dann gehe ich dort auch in die großen Shops. Das ist trotz Zoll oft sehr interessant.Falls unser Kalifornien-Urlaub irgendwann noch zustandekommt, ist das eine meiner must-see Adressen. Ich geh rein und kaufe .... ein T-Shirt.
In der Tat, in Norms "Secret Stach" gibt es einen Bass, der auf Platz 1 meiner Abschlussliste steht. Aber selbst ich hab meine Grenzen, was den Preis betrifft. Also muss ich wohl warten, bis die Spekulationsblase platzt und die Dinger nix mehr wert sind (die Hoffnung stirbt zuletzt, muhaha), bis ich den von meiner Liste streichen kann.
Da fängt es doch schon an.
Bei mir wäre auf Platz 1 ein '52er und ein '57/'58,
Wenn man dann noch einen '62er Preci im Augenwinkel wahr nimmt und einem klar ist, dass Norman's auch Jazz Bässe gelagert hat geht man nach zwei Stunden Leuchtauge entweder völlig verarmt oder mit tiefsten Depressionen nach Hause.
Mir würde es ja schon reichen, die im Shop alle mal anzuspielen.
Das sagst Du jetzt
Moin.
Mal ne ganz andere Frage.
Inwieweit werden bei der Player- Serie die Bünde eigentlich abgerichtet.
Kloppen die da einfach nur die Bundstäbchen rein und gut?
Oder richtet da auch einer was ab.
Bin am überlegen, mein MIM Preci pleken zu lassen, damit ich ne bessere Saitenlage bekomme.
Mal ne ganz andere Frage.
Inwieweit werden bei der Player- Serie die Bünde eigentlich abgerichtet.
Kloppen die da einfach nur die Bundstäbchen rein und gut?
Oder richtet da auch einer was ab.
Bin am überlegen, mein MIM Preci pleken zu lassen, damit ich ne bessere Saitenlage bekomme.
jazzmattezz
Well-Known Member
Moin, möchtest Du eine sehr niedrige Saitenlage?
Die Frage ist wie die Halsstellung ist und wie die Krümmung des Halses eingestellt ist.
Hast Du das mal geprüft? Bevor Du pleken lässt sollte das geprüft und korrekt eingestellt sein.
Dann kannst Du noch mal schauen, ob Du eine niedrige Saitenlage einstellen kannst.
Denn ganz ehrlich: Meines Erachtens lohnt sich pleken eher bei einem Instrument einer etwas höheren Preisklasse, dann wenn die Bünde runtergespielt sind oder so.
Und generell finde ich extrem niedrige Saitenlagen eh überbewertet.
Den besseren Ton bekommt man wenn man etwas Luft zwischen Saite und Griffbrett bzw. Frets hat.
Die Frage ist wie die Halsstellung ist und wie die Krümmung des Halses eingestellt ist.
Hast Du das mal geprüft? Bevor Du pleken lässt sollte das geprüft und korrekt eingestellt sein.
Dann kannst Du noch mal schauen, ob Du eine niedrige Saitenlage einstellen kannst.
Denn ganz ehrlich: Meines Erachtens lohnt sich pleken eher bei einem Instrument einer etwas höheren Preisklasse, dann wenn die Bünde runtergespielt sind oder so.
Und generell finde ich extrem niedrige Saitenlagen eh überbewertet.
Den besseren Ton bekommt man wenn man etwas Luft zwischen Saite und Griffbrett bzw. Frets hat.
Genau dies ^
Californio
Well-Known Member
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Das mag jemand anderes ganz anders empfinden. Menschen sind nicht gleich und funktionieren rein biomechanisch unterschiedlich. So kann eine niedrige Saitenlage durchaus wichtig sein.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich denke, dass man erst mal klären kann, was ist niedrig, für mich sind es 1,5mm für andere 2,5mm.. Dazu kommt, was man für einen Bund hat, ob Vintage Fret oder Tall und dazu welche Saite und welchen Anschlag und welchen Bass...
Beim Preci würde ich eher 2mm mögen als belm Jazz Bass, da finde ich 1,5mm eher besser. Und ja, der Ton ist anders, je nach alle den Faktoren, aber dass eine hohe Saitenlage pauschal den besseren Ton erzeugt halte ich für nicht so simpel zu sagen.
Das sehe ich auch so
Nicht extrem niedrig.
Aber ich hatte mal einen Warwick besessen und die sind ja geplekt.
Das ist schon geil.
Mich ärgert einfach, das Fender so ein schlechtes PL- Verhältnis hat.
Wenn ich mir meinen FGN MIJ Doppel Prezi angucke, der nur 150€ mehr gekostet hat, dann sind dazwischen Welten.
Der Hals ist auf 2,500€- Bass- Niveau!
Abgeschirmte Elektronik, Knochensattel, Gotoh- Mechaniken, Hi- Mass- Brücke, 2x Seymour Duncan Quarter Pounder.
Aber hast Recht.
Werde den MIM auf Kleinanzeigen reinstellen und mir nen Sandberg- Prezi kaufen.
Da kann ich mir sicher sein, das alles top verarbeitet ist.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ich wünsche dir, dass es so sein wird, aber mein Gefühl sagt mir mir, daß es auch hier eine Frage des Budgets ist. Ich hab Fender MIM Hälse gehabt, die sehr gut waren und total vergurckte Fender Avri Hälse..
Zuletzt bearbeitet:
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Das sehe ich auch so, ein mies bundierter Bass wird auf 2,5mm m. E. n. schlechter klingen, als der perfekt Bundierte, der nach Wunsch höher gestellt ist.
jazzmattezz
Well-Known Member
naja.. hier vergleichst Du ein 6 oder 7 Hundert Euro Instrument mit einem über 1K teuren Instrument, oder?
Denn mein Budget Prezi (MIM Classic 50s) für ca. 800,-, den ich damals hatte, hatte einen absolut korrekten Hals und absolut korrekt abgerichtete Bundstäbchen.
jazzmattezz
Well-Known Member
ja stimmt.
Nur komme ich noch aus einer Zeit (Mitte der 80er bis Anfang der 90er) wo eine extrem flache Saitenlage total angesagt war, damit man besser shredden konnte
Also hat man bei jeder Gurke versucht eine super niedrige Saitenlage einzustellen... Was natürlich bei vielen Gurken den letzten Sound auch noch abgetötet hat.
Man muss halt individuell für jedes Instrument und für jede Spielweise schauen was da geht..
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