Langfristig liefern die 9050ML immernoch die meisten Mitten. Erfahrungsgemäss werden die Chromes mit der Zeit schön dumpf, können aber bei Bedarf noch etwas growlen, allerdings können das die Fender Flats besser, allerdings werden die nicht so "motownig"...
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- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
Langfristig liefern die 9050ML immernoch die meisten Mitten. Erfahrungsgemäss werden die Chromes mit der Zeit schön dumpf, können aber bei Bedarf noch etwas growlen, allerdings können das die Fender Flats besser, allerdings werden die nicht so "motownig"...
Genau so, schöne Nickels drauf und ab geht das.Wenn man einfach mal Rounds auf den Pino packt geht da auch bei diesem Mischer die Sonne auf
Saitenempfehlung ist immer etwas schwierig weil dann doch sehr individuell.
Meine Lieblinge sind seit einiger Zeit Dunlop Superbrights, die zum Glück das Superbright im Namen sehr schnell verlieren aber einen angenehm runden Biss behalten.
Gefällt mir sehr gut über P PUs und sie haben auch bei 45-105 ein angenehm weiches Spielgefühl ohne zu schlabberig zu sein.
Buchitsch
Lichtgestalt
Was auch manchmal Wunder wirkt ist den Pickup etwas näher an die Saiten zu bringen...
Die Frage ist halt auch ob der Bass zu technischen Problemen führt oder einfach nicht den musikalischen Geschmack des Mischers trifft.
Ich habe auch schon Leute kennengelernt die den Sound von Pino Palladino furchtbar fanden.
Mich hingegen bringt das, was der Mensch auf die Bühne bringt in Wallung.
Ich habe auch schon Leute kennengelernt die den Sound von Pino Palladino furchtbar fanden.
Mich hingegen bringt das, was der Mensch auf die Bühne bringt in Wallung.
Moin, moin Ihr Fenderfüchse!! Ich habe mal eine Frage zu meinem Pino Fender!! Mein Mischer beschwert sich immer über fehlenden Mitten vom Bass aus! Klar, von Flats kommen da nicht viel- deswegen Frage an Euch habt Ihr eine Saitenempfehlung für mich (Coverrock- im Trio).
Ich glaube Pickupwechsel gleicht einer Todsünde beim Pino, stimmts?!?
Ernie Ball Slinkies
oder
DR Sunbeams
oder
Cocco Nickels
hängt auch davon ab, wie viel Zug Du willst in den Saiten.
Ich kann übrigens nachvollziehen, dass TI Flats in manchen Konstellationen sich nicht
gut durchsetzen. Pino spielt die ja auch nicht immer und überall...
Bei der Frage nach DI oder Mic finde ich immer die Rahmenbedingungen entscheidend. Wenn alles tiptop is, dann am Liebsten Mic und DI.
Aber: oft sind sind die Person am Mischpult, die Anlage und vor allem das Mic nicht so dolle; oft muss es beim Soundcheck sehr schnell gehen oder mehrere Bands nutzen die Bühne.....undundund. Das ist die Abnahme mit DI halt oft unkompliziert und sicher - und du hast mehr Kontrolle über den Sound
Das war auch mein erster Gedanke, hab mich nur nicht gertraut, das zu schreiben. P Bass mit Flats ist doch bekanntlich die Antwort auf alles.Wenn man einfach mal Rounds auf den Pino packt geht da auch bei diesem Mischer die Sonne auf
Grundsätzlich ja, wenn man dieses schöne, auch in Gesetzestexten gern verwendete Wort benutzt
Allerdings ist bei meinen Precis das Verhältnis Rounds zu Flats derzeit bei 7:3 (wobei 2 von den 7 noch Pressurewounds sind)....
Nicht immer sind Flats die beste Wahl. Bei SCPB z.B. mag ich Flats so gar gar nicht
Kommt ja auch immer auf den musikalischen Kontext an.Nicht immer sind Flats die beste Wahl. Bei SCPB z.B. mag ich Flats so gar gar nicht
Cool sind dann die Leute sie mit Steve Harris kommen, er spiele ja Flats im Metal.
Ja, aber er sorgt mit Saitenwechsel auf dem Bass alle 3 Spielstunden ja auch für einen Quartalsumsatz bei Rotosound
.Kommt ja auch immer auf den musikalischen Kontext an.
Cool sind dann die Leute sie mit Steve Harris kommen, er spiele ja Flats im Metal.
Ja, aber er sorgt mit Saitenwechsel auf dem Bass alle 3 Spielstunden ja auch für einen Quartalsumsatz bei Rotosound
Ich hab bislang mit Flats irgendwo in jedem musikalischen Kontext was hinbekommen, man kann ja auch am Amp justieren
Wie dem auch sei, sind neue Flats natürlich was anderes als eingespielte Flats (und ich finde richtig eingespielt sind sie ja frühestens nach 5-10 Jahren und erst danach werden sie gut)...
Wenn der Fragesteller auf dem Pino die TIs hat, wundert mich das ohnehin nicht, dass es zu Schwierigkeiten im Mix kommt. Ich fand die Dinger auch immer schwierig, mal von der Haptik ganz zu schweigen.
Und was Rotos angeht, die ganz normalen Steels sind derzeit meine erste Wahl. Kommen auch auf dem Preci gut
jazzmattezz
Well-Known Member
Die TIs auf nem 60s Preci haben auf jeden Fall was sehr schönes und Rundes finde ich.
Allerdings benötigt der Bass dann ein bisschen Platz im Gesamtsound damit er zur Geltung kommt.
Normalerweise sollte das in einem Trio aber gegeben sein.
Aber auch ein Drummer oder ein Gitarrist können selbst in einem Trio den Sound zu matschen. Alles schon erlebt
Edith: Ein Trio ist aber eigentlich ziemlich unkompliziert was den Sound angeht.
Trotzdem können natürlich eine zu fette präsente Bassdrum oder ein Gitarrensound der zu sehr in die Tiefen geht den Raum streitig machen.
Allerdings benötigt der Bass dann ein bisschen Platz im Gesamtsound damit er zur Geltung kommt.
Normalerweise sollte das in einem Trio aber gegeben sein.
Aber auch ein Drummer oder ein Gitarrist können selbst in einem Trio den Sound zu matschen. Alles schon erlebt
Edith: Ein Trio ist aber eigentlich ziemlich unkompliziert was den Sound angeht.
Trotzdem können natürlich eine zu fette präsente Bassdrum oder ein Gitarrensound der zu sehr in die Tiefen geht den Raum streitig machen.
Die TIs auf nem 60s Preci haben auf jeden Fall was sehr schönes und Rundes finde ich.
Allerdings benötigt der Bass dann ein bisschen Platz im Gesamtsound damit er zur Geltung kommt.
Normalerweise sollte das in einem Trio aber gegeben sein.
Aber auch ein Drummer oder ein Gitarrist können selbst in einem Trio den Sound zu matschen. Alles schon erlebt
Edith: Ein Trio ist aber eigentlich ziemlich unkompliziert was den Sound angeht.
Trotzdem können natürlich eine zu fette präsente Bassdrum oder ein Gitarrensound der zu sehr in die Tiefen geht den Raum streitig machen.
Absolut!
Wie gesagt, Flats müssen da nicht unbedingt das Problem sein (mal von TI abgesehen und ob man sie mag oder nicht - ich fand sie zu eindimensional, auch wenn sie einen schönen 60s thumpy Sound liefern können), sondern vielmehr das Thema von Frequenzüberschneidungen. Gerade ein Trio sollte man meinen ist das unkomplizierter, allerdings hab ich gerade da sehr oft böse Überraschungen erlebt, wenn wir mal FOH gemacht haben (hab einen Kumpel, der da viel unterwegs war und ist).
Da ist erstmal aufräumen angesagt. Sprich: Schlagzeug stimmen (!) und da die Kick als tiefste Basis, die Gitarre aus den Bassfrequenzen rausholen und der Bass hat dann normalerweise viel Raum und Bandbreite.
Hi,
Kann das Problem schon nachvollziehen. Bei mir ist es auch schon vorgekommen, dass sich mein Preci mit TI Flats im Gesamtsound verloren hat. Die Musik muss da schon passen. Vor allem in lautern Bandsounds wird es schwierig, da ziehe ich Rounds definitiv vor.
Pino selbst ist übrigens auf eingen Liveaufnahmen auch eher schlecht zu hören.
Meine Empfehlung: Rounds auf den Bass, kein PU Tausch und alles sollte gut sein.
P.S. Habe letzte Woche eine Aufnahme eingespielt, wo der Preci auch nicht wirklich passte. Habe dann leihweise einen Jazz Bass genommen(mag den Sound eigentlich nicht) und alles war gut...
Kann das Problem schon nachvollziehen. Bei mir ist es auch schon vorgekommen, dass sich mein Preci mit TI Flats im Gesamtsound verloren hat. Die Musik muss da schon passen. Vor allem in lautern Bandsounds wird es schwierig, da ziehe ich Rounds definitiv vor.
Pino selbst ist übrigens auf eingen Liveaufnahmen auch eher schlecht zu hören.
Meine Empfehlung: Rounds auf den Bass, kein PU Tausch und alles sollte gut sein.
P.S. Habe letzte Woche eine Aufnahme eingespielt, wo der Preci auch nicht wirklich passte. Habe dann leihweise einen Jazz Bass genommen(mag den Sound eigentlich nicht) und alles war gut...
jazzmattezz
Well-Known Member
das kann nicht sein..
jazzmattezz
Well-Known Member
jedenfalls nicht in meiner Welt..
Es kommt sehr auf den Bandkontext an ... in meiner Blues/Jazz-Combo passt es von den Frequenzen sehr gut, da kann ich mit jedem Preci inklusive beliebiger Flats auflaufen ... in der Rock/Pop-Band brauche damit gar nicht erst anzufangen - da hilft nur ein knackig-mittiger Sound ...
anbra
Team Short-Scale-Love
Puuh, der RB-115 EQ Flat Sound klingt schon ziemlich "authentisch" und auch das RB-115 Beispiel mit SGT off/on klingt gut; insbesondere der Sound mit leichtem Overdrive (SGT noch off)....naja, und seit etwa 10 Minuten schon wieder eine mittelschwere GAS Attacke.
Nicht übel. Nicht ganz so tief-rund wie der 15er, aber dennoch sehr schön: der RB-108.
Kurz dahinter folgt dann der RB-210. Die 1x10 und 1x12 Varianten sind irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch. (Jedenfalls "für mich" und "in diesen Beispielen".)
GAS kann ich verstehen.
... und ich denke gerade darüber nach meinen 78er Jazz Bass mit Thomastik Flats zu kastrieren.
Geht mir mit Rounds so.Ich hab bislang mit Flats irgendwo in jedem musikalischen Kontext was hinbekommen, man kann ja auch am Amp justieren
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