Ich habe das Mackie 402-VLZ3. Wenn ich den Gain so aufreiße, dass ein Pegel 45dB unterhalb Unity auf Normalpegel verstärkt wird, und der Kopfhörereingang voll aufgedreht wird rauscht es vernehmlich, ja. Bei normalen Pegeln, die zu Bass und Lineausgängen passen, rauscht gar nix. Wie es mit Kondensatormikrofonen etc ist, habe ich nicht ausprobiert. Kurz: Für mich ist es rauschfrei. Es ist mir auch schon ein paar mal aus 50cm auf den Boden gefallen ohne jeden Schaden. Schlecht finde ich das Netzteil, es wird recht warm und das Plastikgehäuse (des Netzteils) ist mir mehrmals (wegen der Erhitzung?) bereits durch Anfassen zerbrochen. Brummen tut aber nix.
Kopfhörer über Bassverstärker
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Gast72603
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Treibe mich auch auf einen Syntheseizerforum rum und da wird, seit Mackie in China prodziert eher von der Marke abgeraten, selbst Behringer (jaja) soll bei Mischpulten angeblich mitlerweile besser sein.
Bei mir ist seit Jahren ein altes Mackie 1402 Vlz problemlos im Einsatz, da rauchst nix, bin zufrieden.
Bei mir ist seit Jahren ein altes Mackie 1402 Vlz problemlos im Einsatz, da rauchst nix, bin zufrieden.
Klingt ja nicht so prickelnd ... Entscheidung ist aber nun gefallen.
Mackie 402-VLZ4 ist bestellt. Es gibt ja auch relativ viele gute Meinungen dazu. Wenn es nicht passt geht es zurück, aber ansonsten werde ich denke ich damit glücklich werden!
Danke für die tolle Hilfe hier!
Mackie 402-VLZ4 ist bestellt. Es gibt ja auch relativ viele gute Meinungen dazu. Wenn es nicht passt geht es zurück, aber ansonsten werde ich denke ich damit glücklich werden!
Danke für die tolle Hilfe hier!
Ich fand die Yamahas und Soundcrafts immer als die klanglich beste Lösung wenn es um Kleinmischpulte ging.
Ansonsten: https://www.thomann.de/de/millenium_ha4.htm oder etwas bässer!! https://www.thomann.de/de/samson_cque8_kopfhoererverstaerker.htm
Von den Samsons habe ich den 4 kanaligen mit der Option zu einem Stereoweg noch ein Monosignal dazu zu mischen (Bass zu Playback). Die Teile sind sehr laut und übersteuerungsfest (zerren nicht so harsch vor allem). Absolut studiotauglich in der Qualität und hält schon jahrelang: https://www.thomann.de/de/samson_sphone.htm
Da kommt kein Kleinmischpult mit, da es das mit einem Billigbaustein nur als Nebenaufgabe erledigt!
Ansonsten: https://www.thomann.de/de/millenium_ha4.htm oder etwas bässer!! https://www.thomann.de/de/samson_cque8_kopfhoererverstaerker.htm
Von den Samsons habe ich den 4 kanaligen mit der Option zu einem Stereoweg noch ein Monosignal dazu zu mischen (Bass zu Playback). Die Teile sind sehr laut und übersteuerungsfest (zerren nicht so harsch vor allem). Absolut studiotauglich in der Qualität und hält schon jahrelang: https://www.thomann.de/de/samson_sphone.htm
Da kommt kein Kleinmischpult mit, da es das mit einem Billigbaustein nur als Nebenaufgabe erledigt!
Gerade mit Kopfhörern besteht die Gefahr, wesentlich lauter und mit gehörschädigendem Pegel zu üben, als man es sonst im Wohnzimmer täte. In irgendeiner Biografie (Keith RIchard?) habe ich das Statement gelesen, dass ihm häufiges und langes Abhören mit Kopfhörern das Gehör mehr geschädigt hätte als die Konzerte. Kann ich mir gut vorstellen.
Das ist eben der Unterschied zwischen Bassisten und Gitarristen. letztere brauchen weniger Pegel und aberiten im gefährlicheren Bereich. Dagegen ist es gerade beim Bass so, dass man mehr gesunde Reserve braucht um die tieffrequenten Anteile sauber zu erzeugen. Verzerrungen machen das Ohr tod nicht der Grundton 
lordbasstard
Well-Known Member
ich mein es wär pete townsend gewesen, aber egal. wenn ich sehe wie viele junge menschen mit hörgerät herum laufen und ich sehe wie viele junge menschen mit stöpseln in den ohren rumlaufen (und ich kann in der bahn zwei sitzreihen immer noch das "itze-itze-itze" hören), dann fällt es mir schwer da keinen zusammenhang zu sehen.
...au backe, klinge ich grad alt...fehlt nur noch, das ich mich darüber beschwere das ich das alles bezahlen muss und überhaupt, wie die alle rumrennen, die hosen auf halb acht...und um 17 uhr schon ein bier in der hand, haben die alle keine arbeit? die spritzen sich doch alle haschtabletten!...
Doppelbasser
doppelt basst bässer
wenn wir hier schon beim Thema Kopfhörer sind: hat einer 'nen Tip für einen brauchbaren Hörer zum Üben, der die Bässe realistisch rüberbringt, nicht unbequem auf den Ohren sitzt und nicht die Welt kostet?
Ich nutze manchmal meinen eigentlich sehr ordentlichen Beyer DT990, aber wenn der im HiFi-Betrieb für fast jede Mucke vollkommen o.k. ist, fängt beim Bassspielen schnell irgendwas an leise zu scheppern (und das nervt)...
Ich nutze manchmal meinen eigentlich sehr ordentlichen Beyer DT990, aber wenn der im HiFi-Betrieb für fast jede Mucke vollkommen o.k. ist, fängt beim Bassspielen schnell irgendwas an leise zu scheppern (und das nervt)...
Gerade das Mackie angeschlossen. Es rauscht schon ziemlich stark wenn ich Gain und Köpfhörerausgang auf Mitte steht ... Bin gerade nicht so begeistert.
Superlux HD 668B
G
Gast62174
Guest
Ich bin mit dem Shure SRH 940 glücklich. War für mich der beste Kompromiss aus Tragegefühl und neutralem Klang.
LG Norbert
LG Norbert
Doppelbasser
doppelt basst bässer
Ui, wenn ich das richtig sehe, sind das auch gerade völlig verschiedene Preisregionen: der Shure, der Koss und auch der AKG und der Sennheiser.
Ich werde mich mal etwas durchhören müssen. Im üblichen HiFi-Laden kann man nur leider selten den Druck und die tiefen Frequenzen eines direkt gefütterten E-Basses testen.
Na. mal sehen...
Ich werde mich mal etwas durchhören müssen. Im üblichen HiFi-Laden kann man nur leider selten den Druck und die tiefen Frequenzen eines direkt gefütterten E-Basses testen.
Na. mal sehen...
Beim DF gilt es zu beachten, dass er in den hochohmigen Versionen bärenstarke KH-Amps braucht (meiner hat 600 Ohm, da kommt aus dem MP3 Player nur noch ein laues Lüftchen), dass er eigentlich eine Mittenlupe für Studio- Radioanwendungen ist und in den Bässen extrem schlank und möglicherweise auch noch, dass es ihn nicht mehr gibt.
Ab und zu taucht mal einer gebraucht auf, aber im Grunde ist der so speziell, dass die, die einen haben, ihn auch verwenden.
Spannenderweise schwimmt ein Monitor (DF-Technik, anderer Name, soweit ich mich erinnere) gerade im Flohmarkt.
https://www.bassic.de/threads/verka...-guter-zustand-60-euro-inkl-versand.14849235/
Astreines Teil...man muss halt wissen, was es macht. Ich über ganz gerne damit...das liegt aber eher daran, dass er auf meiner Bratbirne am bässten sitzt. Klanglich ist er mir für Bass eigentlich zu dünn und man ist immer versucht ihn aufzureißen, damit es halt drückt. Da muss man vorsichtig sein. Ausserdem hört man jedes Charakterdetail seiner Bässe...das will auch nicht jeder...
Zuletzt bearbeitet:
Schade. Vielleicht ist es doch nur etwas für Menschen mit altersbedingter Hochton-Schwerhörigkeit (wie mich
)? Mag auch an einer zu geringen Empfindlichkeit des Kopfhörers liegen? Wie laut musst du denn für "Üben mit Kopfhörer" aufdrehen? Hast du einen Vergleich mit einem anderen Pult? Schick es besser zurück, wenn es dich jetzt schon nervt und dir bekenntnismäßig auch sehr wichtig ist?
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Gast72603
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Schade. Vielleicht ist es doch nur etwas für Menschen mit altersbedingter Hochton-Schwerhörigkeit (wie mich
Vl. gibt es auch bei Mackie mitlerweile große Qualitätsschwankungen innerhalb einer Serie ..
Schade ..
Würde es auch zurückschicken
Falls gebraucht in Frage kommt
Mackie 1202 VLZ (USA) oder vl. ein alter Stanton DJ Mixer (die waren spitze, leider selten im guten Zustand zu bekommen)
Heute sich mal in Ruhe dran gesetzt... es ist NICHT das Mischpult ... es ist der DI OUT des Markbass Amps ... Mischpult bleibt ...
Ich benutze nen AKG K701 ... vor Ewigkeiten mal gekauft ... der ist TOP
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