tt-bass
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Es bleibt analog.Vielleicht halt nur am Kemper...
Gruß
Martin
Ich wollte nicht mehr, als die ketzerische Frage (dessen Antwort ich natürlich kenne und die Frage ist auch nicht ganz ernst 
)stellen, ob seine Pedale - die uns im letzten Jahr alle mit Kemper demonstriert wurde - überhaupt mit einem echten Amp funktionieren.
Man könnte jetzt noch die Anschlussfrage stellen, ob man seine Pedale, für die man sich unter "falschen Voraussetzungen" (im JHS Video) entschieden hat - jetzt zurück geben darf, wenn man keinen Kemper besitzt.
Alles basierend auf der Aussage von ...
... der im Punkt "macht JHS jetzt nur noch Kemper Profile" - ihm durchaus auf die Füße fallen kann, wenn "analoge Jungs" die Produkte nur vor dem Kemper Hintergrund sehen.
Gruß
Martin
)stellen, ob seine Pedale - die uns im letzten Jahr alle mit Kemper demonstriert wurde - überhaupt mit einem echten Amp funktionieren. Man könnte jetzt noch die Anschlussfrage stellen, ob man seine Pedale, für die man sich unter "falschen Voraussetzungen" (im JHS Video) entschieden hat - jetzt zurück geben darf, wenn man keinen Kemper besitzt.
Alles basierend auf der Aussage von ...
... der im Punkt "macht JHS jetzt nur noch Kemper Profile" - ihm durchaus auf die Füße fallen kann, wenn "analoge Jungs" die Produkte nur vor dem Kemper Hintergrund sehen.
Gruß
Martin
Schwarzkümmel und Kümmel sind Lichtjahre voneinander entfernt. Den normalen Kümmel mag ich nur sehr dosiert, Schwarzkümmel hat eher Wirkung als Geschmack, geschmacklich näher an leichtem Pfeffer.
tt-bass
Nah Dran
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Alles blos keinen Rosenkohl!Ok, kommen wir also zurück zu Rosenkohl ……
Gruß
Martin
G
Gast83234
Guest
Rosenkohl klingt fast wie Rocknroll!!
Wohl wahr, mit Kümmel meine ich natürlich, sofern nicht anders beschrieben, den kreuzigen. Schwarzkümmel in Sultans Traum (Frischkäse, frische Datteln, Olivenöl, mildes Curry und eben Schwarzkümmel), äußerst delikat!
Ich wollte nicht mehr, als die ketzerische Frage (dessen Antwort ich natürlich kenne und die Frage ist auch nicht ganz ernst
Man könnte jetzt noch die Anschlussfrage stellen, ob man seine Pedale, für die man sich unter "falschen Voraussetzungen" (im JHS Video) entschieden hat - jetzt zurück geben darf, wenn man keinen Kemper besitzt.
Alles basierend auf der Aussage von ...
... der im Punkt "macht JHS jetzt nur noch Kemper Profile" - ihm durchaus auf die Füße fallen kann, wenn "analoge Jungs" die Produkte nur vor dem Kemper Hintergrund sehen.
Gruß
Martin
Bei den Amis nichtmal ausgeschlossen. Die klagen ja wegen allem. Universal wurde gerade per Sammelklage vor den Kadi gezogen, weil sie die Rolle von Ana de Armas, die im Trailer eines Films zu sehen war, aus dem Film geschnitten haben. Der Kinobesucher sagt, er habe die Kinokarte nur wegen ihr gekauft. Universal habe ihn mit dem Trailer quasi betrogen. Es geht um Millionen.
Der Richter hat die Klage zugelassen. Ein Trailer sei Werbung für das Produkt und in dem Falle möglicherweise irreführend.
Muss Josh nun Ähnliches fürchten? Spannend!
Dass er jetzt weniger Pedale verkauft, glaube ich nicht. Und selbst wenn: Wer weiß, ob er mit seinem YT-Kanal nicht eh schon mehr verdient, als mit seinen Tretern.
Den Christoph aus Recklinghausen dürfte die Aktion allerdings freuen.
Mit dem hatte ich am Anfang von Kemper ein ziemlich spannendes Gespräch auf der NAMM …
Das ist 9 Jahre alt …
Gruß
Martin
Das man heutzutage beim Abhören da keine eklatanten Unterschiede mehr wahrnehmen kann ,ist jedem klar ,der sich damit beschäftigt . Was bleibt ,ist der signifikante Unterschied,wenn auch sunkjektiv bewertet ,des Spielgefühls beim Vergleich zwischen anlaogem und digitalisiertem Signalweg . Habe seit 10 Jahren auch den Kram von Axe fx..klanglich alles hochwertig ..sehr schnelle Ansprache...klasse Aufnahmen damit bewerkstelligt mit Bass und Gitarre..aber spannender ist und bleibt fürs Improvisieren einfach mein Röhrenamp von Laney oder mein Gallien Legacy mit Box und Effekten davor als auch mein Mesa Analog Preamp...Das klingt halt jedesmal etwas anders ..warum auch immer ....Ist genau wie Drums aus der Dose....Hochwertigst...aber auf Dauer enervierend fürs Gehirn, da zu monoton und steril ...geht nur gut im Mix ,wenn hinzugemischt....
just my two cents...
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Rossie Schroeder
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Naja, ist es denn entscheidend ob es einen Unterschied gibt?
Am Ende kommt es doch drauf an, das einem der Sound gefällt.
Das Profil8ng daran festzumachen ob es exakt das Vorbild wiedergibt, ist meiner Ansicht nach der falsche Ansatz.
Eine definierte analoge Kette wird auch über die Zeit unterschiedlich klingen. Fangen wir mal bei den Saiten an. Die wechseln wir ja i.d.R. auch nicht täglich.
Es ist eine weitere tolle Option.
Man muss es ja nicht nutzen
Am Ende kommt es doch drauf an, das einem der Sound gefällt.
Das Profil8ng daran festzumachen ob es exakt das Vorbild wiedergibt, ist meiner Ansicht nach der falsche Ansatz.
Eine definierte analoge Kette wird auch über die Zeit unterschiedlich klingen. Fangen wir mal bei den Saiten an. Die wechseln wir ja i.d.R. auch nicht täglich.
Es ist eine weitere tolle Option.
Man muss es ja nicht nutzen
mlmyers
Well-Known Member
Mittlerweile kommen die Feedbacks, unsere Songs - eingespielt mit Diezel- / Aguilar-Tops und aufgenommen mit 2x Mikro und 1x DI - wären geKempert.
Es geht also auch andersrum, wobei es genauso fehleingeschätzt bleibt.
Viele Pros würden Sachen wie Kemper, Helix, Fractal und Co. nicht nutzen, wenn der Sound weiterhin nach Retorte klingen würde wie einst.
Es geht also auch andersrum, wobei es genauso fehleingeschätzt bleibt.
Viele Pros würden Sachen wie Kemper, Helix, Fractal und Co. nicht nutzen, wenn der Sound weiterhin nach Retorte klingen würde wie einst.
BassDie
Soli Deo Gloria
Ist nicht alles ein wenig Geschmacksache? Ich liebe die bewegte Luft hinter mir und bin daher auch kein direkter Freund von inear. Wobei ich sagen muss, dass man das auch nicht in Säälen bis 500 Leuten braucht. Ist die Bühne grösser, wird das boxenbefreite Spielen schon interessanter. Aber zum Thema: ich bleibe, wenn es geht, bei meinen Glockenklang bzw. EICH Amp und Speakern.
Unser Gitarrist, der sehr edle Röhrenamps sein Eigen nennt, nervt aber immer wieder einmal, indem er mit Kemper, Line6 oder Helix um die Ecke kommt und dann mit leuchtenden Augen seinen Sound präsentieren will. Er bekommt dann regelmässig zu hören, wie klinisch steril das klingt und dass der Sound seines Elmwood und Co durch die Maschinchen nicht zu ersetzen ist. Das geht dann 2 Monate wieder gut, bis er mit einem neuen Soundkistchen anrückt. Natürlich will er dann das Kistchen über die Monitore zum Klingen bringen, was dann wiederum alle nervt weil er sich lautstärkemässig nicht zügeln kann (ihr kennt das). Wir verordnen ihm dann immer wieder seine Kombos mit dem Hinweis, dass die einfach besser klingen. Allerdings steckt da dann auch eine Portion Eigennutz drin, denn wenn er über seine Kombos spielt, muss er sich mit seiner Lautstärke so anpassen, dass er die Anderen aus der Band auch noch hört, bzw. kann ich auf meinem Monitorweg auch besser entscheiden, ob ich ihn ganz raus nehme, weil er schon so genug Bühnenlautstärke produziert.
Geschmacklich sind mir analoge und digitale Amps an Speaker angeschlossen immer noch lebhafter, als Kemper und Co., aber ein grosser Unterschied ist da, zugegeben, nicht mehr wahrnehmbar. Aber das braucht ihr ja nicht unserem Gitarristen erzählen
Unser Gitarrist, der sehr edle Röhrenamps sein Eigen nennt, nervt aber immer wieder einmal, indem er mit Kemper, Line6 oder Helix um die Ecke kommt und dann mit leuchtenden Augen seinen Sound präsentieren will. Er bekommt dann regelmässig zu hören, wie klinisch steril das klingt und dass der Sound seines Elmwood und Co durch die Maschinchen nicht zu ersetzen ist. Das geht dann 2 Monate wieder gut, bis er mit einem neuen Soundkistchen anrückt. Natürlich will er dann das Kistchen über die Monitore zum Klingen bringen, was dann wiederum alle nervt weil er sich lautstärkemässig nicht zügeln kann (ihr kennt das). Wir verordnen ihm dann immer wieder seine Kombos mit dem Hinweis, dass die einfach besser klingen. Allerdings steckt da dann auch eine Portion Eigennutz drin, denn wenn er über seine Kombos spielt, muss er sich mit seiner Lautstärke so anpassen, dass er die Anderen aus der Band auch noch hört, bzw. kann ich auf meinem Monitorweg auch besser entscheiden, ob ich ihn ganz raus nehme, weil er schon so genug Bühnenlautstärke produziert.
Geschmacklich sind mir analoge und digitale Amps an Speaker angeschlossen immer noch lebhafter, als Kemper und Co., aber ein grosser Unterschied ist da, zugegeben, nicht mehr wahrnehmbar. Aber das braucht ihr ja nicht unserem Gitarristen erzählen
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
…auch hier wäre ein Blindtest interessant!Ist nicht alles ein wenig Geschmacksache? Ich liebe die bewegte Luft hinter mir und bin daher auch kein direkter Freund von inear. Wobei ich sagen muss, dass man das auch nicht in Säälen bis 500 Leuten braucht. Ist die Bühne grösser, wird das boxenbefreite Spielen schon interessanter. Aber zum Thema: ich bleibe, wenn es geht, bei meinen Glockenklang bzw. EICH Amp und Speakern.
Unser Gitarrist, der sehr edle Röhrenamps sein Eigen nennt, nervt aber immer wieder einmal, indem er mit Kemper, Line6 oder Helix um die Ecke kommt und dann mit leuchtenden Augen seinen Sound präsentieren will. Er bekommt dann regelmässig zu hören, wie klinisch steril das klingt und dass der Sound seines Elmwood und Co durch die Maschinchen nicht zu ersetzen ist. Das geht dann 2 Monate wieder gut, bis er mit einem neuen Soundkistchen anrückt. Natürlich will er dann das Kistchen über die Monitore zum Klingen bringen, was dann wiederum alle nervt weil er sich lautstärkemässig nicht zügeln kann (ihr kennt das). Wir verordnen ihm dann immer wieder seine Kombos mit dem Hinweis, dass die einfach besser klingen. Allerdings steckt da dann auch eine Portion Eigennutz drin, denn wenn er über seine Kombos spielt, muss er sich mit seiner Lautstärke so anpassen, dass er die Anderen aus der Band auch noch hört, bzw. kann ich auf meinem Monitorweg auch besser entscheiden, ob ich ihn ganz raus nehme, weil er schon so genug Bühnenlautstärke produziert.
Geschmacklich sind mir analoge und digitale Amps an Speaker angeschlossen immer noch lebhafter, als Kemper und Co., aber ein grosser Unterschied ist da, zugegeben, nicht mehr wahrnehmbar. Aber das braucht ihr ja nicht unserem Gitarristen erzählen
Ich hab äusserst lange gezögert, bis ich von meinem geliebten analogen Setups umgestiegen bin und habe noch eine ganze Zeitlang mit dem HX anfänglich gefremdelt. Alle vorher getesteten Prozessoren hatten mir gar nicht gefallen. Als ich das Potential des Helix dann zunehmend entdeckt habe und dass es halt auch mehr Arbeit ist, "seinen" Sound damit zu entwickeln, es sich aber absolut lohnt, hat sich meine Klangkette dann komplett verändert. Da blieb dann kein Stein auf dem anderen.
Ich würde es mal so zusammenfassen: ich möchte auf dem Komfort meiner gut abgestimmten Klangkette mit HX vorne und einer extrem neutralen, knackigen und kraftvollen Wiedergabekette hintendran nicht mehr verzichten wollen. Insofern hat sich auch mein Soundgeschmack verändert. Das ist mein Standard-Setup (bei kleineren Gigs nehme ich allerdings auch einfach mal meine Edenanlage und ein analoges Mini-Bord mit), aber die Vorteile bei der Klangformung und genauer Reproduktion, das niedrige Gewicht und die Möglichkeiten im Studio und Proberaum/Gig parallel mit der HX-Hardware und der Software (Native) zu arbeiten, geben inzwischen bei mir inzwischen insgesamt den Ausschlag für mein Setup. Wenn mich der Sound aus der Klangkette vollkommen zufrieden stellt UND eine sehr gute Praktikabilität und Produktivität gegeben ist, mache ich mir keine Sekunde Gedanken, ob da ein Prozessor im Spiel ist oder analoge elektronische Bauteile den Sound formen.
Ich bin aber auch keiner, der ein bestimmtes Soundvorbild unbedingt zu 100% präzise abbilden will. Es geht ja gerade darum, dass ich MEINEN individuellen Sound, meine Signatur sozusagen, entwickeln will und gerade da ist der HX Experimentierbaukasten für mich perfekt. Es ist für mich auch völlig ok, wie unterschiedlich andere das machen. Bei unseren Gitarristen setzt auch einer voll auf Kemper, der andere auf analog/Röhre und alle sind happy. Also was solls... und das Publikum hörts eh nicht, dem kommts ja auf ganz andere Sachen an.
Ich würde es mal so zusammenfassen: ich möchte auf dem Komfort meiner gut abgestimmten Klangkette mit HX vorne und einer extrem neutralen, knackigen und kraftvollen Wiedergabekette hintendran nicht mehr verzichten wollen. Insofern hat sich auch mein Soundgeschmack verändert. Das ist mein Standard-Setup (bei kleineren Gigs nehme ich allerdings auch einfach mal meine Edenanlage und ein analoges Mini-Bord mit), aber die Vorteile bei der Klangformung und genauer Reproduktion, das niedrige Gewicht und die Möglichkeiten im Studio und Proberaum/Gig parallel mit der HX-Hardware und der Software (Native) zu arbeiten, geben inzwischen bei mir inzwischen insgesamt den Ausschlag für mein Setup. Wenn mich der Sound aus der Klangkette vollkommen zufrieden stellt UND eine sehr gute Praktikabilität und Produktivität gegeben ist, mache ich mir keine Sekunde Gedanken, ob da ein Prozessor im Spiel ist oder analoge elektronische Bauteile den Sound formen.
Ich bin aber auch keiner, der ein bestimmtes Soundvorbild unbedingt zu 100% präzise abbilden will. Es geht ja gerade darum, dass ich MEINEN individuellen Sound, meine Signatur sozusagen, entwickeln will und gerade da ist der HX Experimentierbaukasten für mich perfekt. Es ist für mich auch völlig ok, wie unterschiedlich andere das machen. Bei unseren Gitarristen setzt auch einer voll auf Kemper, der andere auf analog/Röhre und alle sind happy. Also was solls... und das Publikum hörts eh nicht, dem kommts ja auf ganz andere Sachen an.
BassDie
Soli Deo Gloria
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Also ich jetzt - ich höre keine Unterschiede!
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