Gibt es schon: Klick
Danke für den Tip, selbst bauen ist aber doch viel spannender…
mainlyrock
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Der AMT Bricks A-Bass basiert doch auch auf dem Alembic
Nick Northern
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Der Shiftline Olympic auch
Da fehlt noch einiges; z.B. der FMC-Retrobass gehört da auch mit rein.
Naja, diese ganzen Clone sind zwar ähnlich, aber nicht identisch -so hat mir der Dexter nie so gut gefallen wie der Alembic. Sie unterscheiden sich teilweise in der Bestückung und der Auslegung. Ganz wesentlich dürfte dabei die Anodenspannung sein, da diese einen sehr großen Einfluß auf des Verhalten der Röhre besonders bei höherer Aussteuerung hat.
Das ist wohl auch mit der Grund, dass keine dieser Schaltungen den Ton eines alten Bassman hat, denn da hat die Spannung immer munter mit der Aussteuerung der Endstufe mitgeschwankt. Außerdem gab es damals nicht den Ton der Vorstufe alleine!
Bei Alembic hat man dann die Schaltung so ausgelegt, dass sie mit einem "normalen" Bass nicht übersteuert werden kann. Was mich damals am Alembic gestört hat, war die Auslegung der DI: Symmetrierung mit einem Standard-Opamp, und das bei dem Preis...
Naja, diese ganzen Clone sind zwar ähnlich, aber nicht identisch -so hat mir der Dexter nie so gut gefallen wie der Alembic. Sie unterscheiden sich teilweise in der Bestückung und der Auslegung. Ganz wesentlich dürfte dabei die Anodenspannung sein, da diese einen sehr großen Einfluß auf des Verhalten der Röhre besonders bei höherer Aussteuerung hat.
Das ist wohl auch mit der Grund, dass keine dieser Schaltungen den Ton eines alten Bassman hat, denn da hat die Spannung immer munter mit der Aussteuerung der Endstufe mitgeschwankt. Außerdem gab es damals nicht den Ton der Vorstufe alleine!
Bei Alembic hat man dann die Schaltung so ausgelegt, dass sie mit einem "normalen" Bass nicht übersteuert werden kann. Was mich damals am Alembic gestört hat, war die Auslegung der DI: Symmetrierung mit einem Standard-Opamp, und das bei dem Preis...
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..ja das ist interessant.
Wie beim Trace V-Type.
Dagegen hat der Gp11MkV einen dicken Übertrager drin, über den es allerdings anders, und komischerweise bassärmer als über den Line-Ausgang klingt
@oldschool: sind denn die Spannungsschwankungen im Bassman in der Vorstufe so eklatant hoch, dass sich das schon auf den Klang auswirkt?
Immerhin ist die Vorstufe nochmal gesiebt, wenn auch nicht mit sonderlich grossen C's.
Und ja: von diesem Effekt hab ich schon mal gelesen.
Hat schon mal jemand real nachgemessen/ oszillografiert, was da passiert?
Und wenn das so maßgeblich ist, könnte man die schwankende Spannungsversorgung leicht simulieren.
An das Ausgangssignal einen Aktivgleichrichter dran, und mit einem Kleinleistungs/Hochspannungstransistor einen Belastungswiderstand für die Stromversorgung Steuern.
Hab nur keine Zeit dazu das mal schnell aufzubauen.
Wie beim Trace V-Type.
Dagegen hat der Gp11MkV einen dicken Übertrager drin, über den es allerdings anders, und komischerweise bassärmer als über den Line-Ausgang klingt
@oldschool: sind denn die Spannungsschwankungen im Bassman in der Vorstufe so eklatant hoch, dass sich das schon auf den Klang auswirkt?
Immerhin ist die Vorstufe nochmal gesiebt, wenn auch nicht mit sonderlich grossen C's.
Und ja: von diesem Effekt hab ich schon mal gelesen.
Hat schon mal jemand real nachgemessen/ oszillografiert, was da passiert?
Und wenn das so maßgeblich ist, könnte man die schwankende Spannungsversorgung leicht simulieren.
An das Ausgangssignal einen Aktivgleichrichter dran, und mit einem Kleinleistungs/Hochspannungstransistor einen Belastungswiderstand für die Stromversorgung Steuern.
Hab nur keine Zeit dazu das mal schnell aufzubauen.
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jensenmann
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Ich hatte vor einiger Zeit den Behringer rein interessehalber gekauft und mit den vorhandenen Pultecs verglichen. Da war es so, daß der Behringer mehr Charakter als ein UAD PlugIn hatte, jedoch mit dem Tegeler Pultec nicht mithalten konnte. Letzterer hatte schönere Höhen und war im Bassbereich definierter. Bei dem Preisunterschied darf das dann aber auch so sein. Mit meinen selbstgebauten Pultecs konnten jedoch alle anderen nicht mithalten. (Angebermodus aus) Ich denke aber, wer nur PlugIns kennt, wird auch mit dem Behringer seinen Spaß haben.Hat da schon mal jemand den Behringer/ Klark als Vergleich gehabt?
Ich bin da auch etwas skeptisch den wenn man billig kauft, kauft man im Nachhinein doch den Warm Audio oder noch teurere ... . Interessant wäre es schon?!?
In meiner Bassanlage brauche ich allerdings keinen Pultec. Wenn ich am EQ was zu schrauben habe ist das nahezu immer im Mittenbereich. Da hilft ein Pultec dann nicht so richtig. Deswegen bin ich eher in ein Fan von grafischen 10Band EQs für Bass. Da spiele ich derzeit am liebsten meinen Trace AH600SMX oder ein Rack mit Peavey Alpha Tube Bass Preamp + KMT DC5 Endstufe.
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Nun das könnte man dann ja bei einem Nachbau selbst besser machen mit einer Trafo-Di mit Jensen Transformer z.B., dann würde man das Geld wenigstens in adäquat hochwertige Hardware packen, statt in den Markennamen.
Der Olympic hat überall viel Zuspruch bekommen, den Retrobass gibts nicht mehr. Dexter gibts nicht mehr. Mist, ich hab einfach zu wenig Zeit für sowas. Würde so gerne mal wieder selbst ausgiebig basteln.
TheBass
Well-Known Member
Bis auf leicht geänderte Werte im Tonestack zur Anpassung an den Bass ist die Schaltung mit dem Twinreverb identisch. Die Preise für einen F1X oder F2B halte ich für gnadenlos überzogen. Ich habe ca. 5 Jahre über einen F1X gespielt. Die sind gut, vor allem rauscharm (für einen Röhrenamp) und übersteuerungsfest, aber eben auch nicht mehr als jeder andere gute Preamp. Hätte ich die Wahl würde ich aber z.B. einen Avalon U5 jederzeit vorziehen, vor allem zum Recording.
..ich hätte auch noch was delikates.
Allerdings: 40J alt. Nicht ganz auf meinem Mist gewachsen. Aber unter Angabe von Quelle und Autor? Will keinen Ärger.
( für die Bastelwütigen)
Wobei, die Fender TSC-Schaltung ist mir sympatischer bzw das BA300-Derivat in Transistortechnik
Allerdings: eine mMn klasse Vorstufe ist im Ampeg B1 (nicht B1R!) mit den ECC83. Der ist ja relativ selten.
Habe einen hier, mit defektem Trafo.
Aber den als Preamp vor dem LMII.. hat echt was!!
Denke der könnte als besonders und hochwertig durchgehen ( Thread-Titel)
Allerdings: 40J alt. Nicht ganz auf meinem Mist gewachsen. Aber unter Angabe von Quelle und Autor? Will keinen Ärger.
( für die Bastelwütigen)
Wobei, die Fender TSC-Schaltung ist mir sympatischer bzw das BA300-Derivat in Transistortechnik
Allerdings: eine mMn klasse Vorstufe ist im Ampeg B1 (nicht B1R!) mit den ECC83. Der ist ja relativ selten.
Habe einen hier, mit defektem Trafo.
Aber den als Preamp vor dem LMII.. hat echt was!!
Denke der könnte als besonders und hochwertig durchgehen ( Thread-Titel)
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Was machst Du mit dem B1? Wenn man will, läßt sich so ein Trafoproblem ja lösen… Der soll ja nach Schilderungen auf talkbass gut klingen…
Hallo @ Lyons,
Der B1 gehört einem auch Hobby- Musikerkollegen, mit dem ich seit 50J befreundet bin und der einen ordentlichen Gerätepark hat, den ich technisch betreuen darf.
Grins: alt genug sind wir. Da sammelt sich was an. Bin mit bald 67 der Jüngere...
Beim B1 hat mal die im Trafo eingewickelte, nicht reversible Thermosicherung ausgelöst.
Keine Ahnung warum.
An dem Abend war ich sogar dabei und da hatte der Amp nix zu tun (nur als Preamp) und hatte am Gehäuse keine 30 Grad.
Naja und nachdem ich ja genug Netzteile habe, hab ich den Amp mal fremdversorgt um zu hören, was da los war.
Fazit: Preamp klingt wirklich gut, Endstufe komischerweise schwammiger, verwaschener, unsauberer. (Vergleich MB LMII und meine gute EV P1250). Mit einem "richtigen" Netzteil könnten schon 150W erreicht werden, wenn da nicht thermische Grenzen wären. Ist doch lustig: Thermoschalter am Mini-Kühlblech - Deckplatte wird auch zur Wärmeableitung genutzt. Extra lustig im Rack... anstatt mit dem Thermoschalter den Input kurzzuschließen.. Wirkung zwar identisch, aber rustikaler.. Oder low budget
Vermutlich auch deshalb, und wegen des Preises war er auch nicht lange im Programm
Klar, Trafo kann man bestellen, aber wenn man Leistung von dem Ding will, sollte der 44mm Quirl auch funktionieren. Tut er nur unter lästiger Geräuschentwicklung.
Neuer Lüfter, neuer 160W-Trafo 1 HE(!) mit den 4 Wicklungen kostet ein paar €.
Die definitiv mit dem serienmäßig eingebauten Trafo nicht erreichbare Leistung von 150W ist für on stage eh zu knapp.
Mangels wirklichem Bedarf zu viel Aufwand.
Also wird das Ding lüfterlos als PreAmp umgebaut. Ich hab ja Zeit......
Wollte eigentlich nur mitteilen, dass die Vorstufe wirklich gut ist und näherer Betrachtung bedarf. Aus meiner (gegenüber den hier mitlesenden Profis) einfachen Amateur-Sicht.
Da ich ja sowohl den B1, meine V-Type und Gp11MkV, einen Bassman 135, 50 und Dynacords Transistor-Derivat aus dem BA300 hier zum Direktvergleich habe, wollte ich mal auf den B1 hinweisen. Der könnte ja sogar verzerren!!
Ach ja: BV60, Mv15, Eminent und Bassking ( Ur und Trans) hab ich ja auch noch....
Hoffe, ich habe nicht gelangweilt
Der B1 gehört einem auch Hobby- Musikerkollegen, mit dem ich seit 50J befreundet bin und der einen ordentlichen Gerätepark hat, den ich technisch betreuen darf.
Grins: alt genug sind wir. Da sammelt sich was an. Bin mit bald 67 der Jüngere...
Beim B1 hat mal die im Trafo eingewickelte, nicht reversible Thermosicherung ausgelöst.
Keine Ahnung warum.
An dem Abend war ich sogar dabei und da hatte der Amp nix zu tun (nur als Preamp) und hatte am Gehäuse keine 30 Grad.
Naja und nachdem ich ja genug Netzteile habe, hab ich den Amp mal fremdversorgt um zu hören, was da los war.
Fazit: Preamp klingt wirklich gut, Endstufe komischerweise schwammiger, verwaschener, unsauberer. (Vergleich MB LMII und meine gute EV P1250). Mit einem "richtigen" Netzteil könnten schon 150W erreicht werden, wenn da nicht thermische Grenzen wären. Ist doch lustig: Thermoschalter am Mini-Kühlblech - Deckplatte wird auch zur Wärmeableitung genutzt. Extra lustig im Rack... anstatt mit dem Thermoschalter den Input kurzzuschließen.. Wirkung zwar identisch, aber rustikaler.. Oder low budget
Vermutlich auch deshalb, und wegen des Preises war er auch nicht lange im Programm
Klar, Trafo kann man bestellen, aber wenn man Leistung von dem Ding will, sollte der 44mm Quirl auch funktionieren. Tut er nur unter lästiger Geräuschentwicklung.
Neuer Lüfter, neuer 160W-Trafo 1 HE(!) mit den 4 Wicklungen kostet ein paar €.
Die definitiv mit dem serienmäßig eingebauten Trafo nicht erreichbare Leistung von 150W ist für on stage eh zu knapp.
Mangels wirklichem Bedarf zu viel Aufwand.
Also wird das Ding lüfterlos als PreAmp umgebaut. Ich hab ja Zeit......
Wollte eigentlich nur mitteilen, dass die Vorstufe wirklich gut ist und näherer Betrachtung bedarf. Aus meiner (gegenüber den hier mitlesenden Profis) einfachen Amateur-Sicht.
Da ich ja sowohl den B1, meine V-Type und Gp11MkV, einen Bassman 135, 50 und Dynacords Transistor-Derivat aus dem BA300 hier zum Direktvergleich habe, wollte ich mal auf den B1 hinweisen. Der könnte ja sogar verzerren!!
Ach ja: BV60, Mv15, Eminent und Bassking ( Ur und Trans) hab ich ja auch noch....
Hoffe, ich habe nicht gelangweilt
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Du hast überhaupt nicht gelangweilt, auf genau solche Infos und Stories stehe ich. Du hast eine nette Sammlung am Start.
Als ich das oben gelesen habe, dachte ich gleich, die 4 Bratpfannen würde ich wohl rauswerfen. Deswegen habe ich gefragt. Mit den 150W fängt man ja allenfalls zuHause was an.
Wenn also Dein Kollege bzw. Du Interesse hättet, den Amp abzugeben, wie er ist, ich würde den sehr gerne übernehmen, um ihn als Preamp zu nutzen. Es scheint so, als ob der wirklich selten anzutreffen ist.
Meine Güte, der sieht ja aus, wie aus dem Laden. Hast Du den damals neu erworben?
Danke Dir
Nein nein!!!!
Der gibt nix her. Niemals nicht, und unbezahlbar, grins.....
Und ich auch nicht.
Ich hab nur das grosse Glück, durch die Reparaturen/Pflege immens viel gelernt zu haben, einiges Vergleichen zu können.
..genau so, wie ich mal bei einem Auftritt eine Runde lang, statt am Mischpult seinen G&L El Toro zupfen durfte.
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