HILFE!!!!!
- Ersteller pinkie
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Nur Mut, kann ich da nur sagen. Aus Erfahrung kann ich Dir berichten, dass gerade Frauen am Bass IMMER wie verrückt gesucht werden. Also wirklich, wenn´s jetzt nichts wird, nicht den Mut verlieren.
Sonst finde ich auch gut, was Martin Motnik schreibt: Lieber wenig und sicher spielen als hektisch und unrhythmisch.
Also dann, viel Glück! Melde Dich, wie´s ausgegangen ist! ellen.
Sonst finde ich auch gut, was Martin Motnik schreibt: Lieber wenig und sicher spielen als hektisch und unrhythmisch.
Also dann, viel Glück! Melde Dich, wie´s ausgegangen ist! ellen.
Also 1 jahr lang, jedee Tag 4 Stunden spielen und dann erst mit anderen zusammen spielen? Hallo ? Wenn du jeden Tag spielst, kannst du locker flockig nach 2 Monaten mit anderen zusammen bissl was spielen. Ausserdem mit anderen spielen bringt einen viel weiter, man sammelt ganz andere Erfahrungen und lernt von anderen Musikern. Vorallem wenn sie besser sind als man selber kann man viel abgucken und lernen.
Zu der Hauptfrage des Threads: "Geh einfach zu der Band wenn sie dich eingeladen haben und spiel soweit du kannst. Wenn sie dich gut finden oder meinen aus dir kann man noch was machen, dann nehmen sie dich und bringen dir bissl was bei und helfen dir. Wenn du ihnen net gefällst, dann halt net, dann sachste cremig und suchst ne andere
."
Zu der Hauptfrage des Threads: "Geh einfach zu der Band wenn sie dich eingeladen haben und spiel soweit du kannst. Wenn sie dich gut finden oder meinen aus dir kann man noch was machen, dann nehmen sie dich und bringen dir bissl was bei und helfen dir. Wenn du ihnen net gefällst, dann halt net, dann sachste cremig und suchst ne andere
."naja, also ich hab einen gittarristen der 7 jahre spielt und wir vertragen uns recht gut. natürlich gibt es wie in jeder band ermüdungserscheinungen, was aber daran liegt, dass es nicht sehr ratsam ist, am 1.1. nach etwa, hmm, 2 stunden schlaf mit nem 12 kanalmischer eine studioaufnahme zu versuchen *gähn* []
also ich würd sagen band ist, was jeder bassist braucht, die pusht einen total und ich hätte ohne band das bassspielen längst wieder aufgegeben. jetzt, nach einem halben jahr band schätzen mich die meisten leute auf, naja, 3-4 jahre spielerfahrung ein. will jetzt nicht angeben, aber das zeigt wie wichtig eine band ist.
greez nerd
]also ich würd sagen band ist, was jeder bassist braucht, die pusht einen total und ich hätte ohne band das bassspielen längst wieder aufgegeben. jetzt, nach einem halben jahr band schätzen mich die meisten leute auf, naja, 3-4 jahre spielerfahrung ein. will jetzt nicht angeben, aber das zeigt wie wichtig eine band ist.
greez nerd
Ja klar T-Boss kann man dann noch net so gut sein und mit allem mithalten, man braucht dann schon ne Band die einem hilft und auch nur Lieder spielt die man selber kann. Aber wenn man mit Freunden zusammen spielt lernt man viel viel mehr, so Jam Session wie du erwähntest.
Am besten ist natürlich eine Band in der alle nur einbischen besser sind als man selber, da lernt man dann am meisten.
Am besten ist natürlich eine Band in der alle nur einbischen besser sind als man selber, da lernt man dann am meisten.
Ich finde, Du hast da Deine Herangehensweise gefunden, Bozz, und wenn das für Dich okay ist, dann ist es eben genau Dein Weg. Allerdings ist das nicht der allein seligmachende. Neben dem Anspruch, den man an sich stellt ist letztendlich Talent nicht ohne Bedeutung. Richtig, man sollte schon bestimmte Grundlagen beherrschen, um mit anderen spielen zu können, allerdings lernt man, wie viele hier erwähnt haben, allein durch das Spielen mit anderen eine ungeheure Menge dazu, und die Motivation bekommt gerade bei Anfängern ungeahnte Schübe, wenn sie in einer Band spielen "dürfen".
Es gibt nichts Besseres, als mit Leuten zu spielen, von denen zumindest der größte Teil ein wenig besser ist, als man selbst. Ich habe damals sehr schnell eine Band gegründet mit Leuten, die genauso gut oder schlecht waren wie ich mit Ausnahme des Drummers (der übrigens auch Gitarre spielen konnte, uns das gar nicht mal so übel), der schon viele Jahre Bühnenerfahrung mitbrachte. Für ihn war das zunächst nur Zeitvertreib, aber als er merkte, mit welchem Eifer wir anderen bei der Sache waren, blieb er dabei, und das, obwohl er eigentlich nur aushelfen wollte, bis wir einen Schlagzeuger auf unserem Niveau gefunden hätten.
Mann, was haben wir damals für Zeugs zusammengespielt, aber es hat Spass gemacht, und als nach einigen Monaten die ersten Gigs kamen, hat fast jeder bis zum Umfallen geübt. Wenn ich mir heute Mitschnitte von Auftritten anhöre, kriege ich teilweise Lachkoller, so komisch, schräg und schlecht war unsere Darbietung zum Teil. Trotzdem hatten wir fast immer volles Haus, jedesmal Party bis zum Abwinken zur Freude der Veranstalter, und irgendwann wurden wir als Kultband gehandelt.
Nach einigen Jahren löste sich die Band schließlich auf. Fast jeder hatte eine Menge gelernt und wollte musikalisch andere, ernsthaftere Wege gehen. Übriggeblieben in der Musikszene sind der Drummer, der heute mit seinem Vater (altes Rock'n'Roll-Fossil) in einer Band spielt, die Saxofonistin, die heute Chorsängerin ist, die Gitarristin, die in einer sehr guten Hardrock-Band die Eier schneidet und ich. Die anderen (ja, wir waren viele) haben die Musik irgendwann an den Nagel gehängt. Aber die, die wir übrig geblieben sind, haben viel gelernt (bei mir bin ich mir allerdings nicht wirklich sicher [**/][] ).
Ich jedenfalls habe verschiedene Projekte mit immer besseren und professionelleren Leuten gehabt, teilweise war ich sehr überfordert, und hab' die Projekte dann wieder verlassen (trotzdem hab' ich immer mehr gelernt als nur durch Üben zuhause), teilweise waren die Projekte von vornherein zeitlich befristet. Viele Jahre überlebt hat meine jetzige Band, in der alle anderen viele viele Jahre mehr Erfahrung haben als ich, trotzdem werde ich dort nicht als "ist ja nur der Bassmann" angesehen sondern darf und muss mich kreativ einbringen.
Aus meiner Sicht: pinkie - stürz' Dich ins kalte Wasser, mehr als schiefgehen kann's nicht. Egal was dabei rauskommt: Du wirst davon profitieren. Wenn's nicht geht, wirst Du es auch selbst merken und sowieso das Handtuch schmeissen, oder die anderen sagen Dir Bescheid. Aber einen Versuch ist es allemal wert.
Es gibt nichts Besseres, als mit Leuten zu spielen, von denen zumindest der größte Teil ein wenig besser ist, als man selbst. Ich habe damals sehr schnell eine Band gegründet mit Leuten, die genauso gut oder schlecht waren wie ich mit Ausnahme des Drummers (der übrigens auch Gitarre spielen konnte, uns das gar nicht mal so übel), der schon viele Jahre Bühnenerfahrung mitbrachte. Für ihn war das zunächst nur Zeitvertreib, aber als er merkte, mit welchem Eifer wir anderen bei der Sache waren, blieb er dabei, und das, obwohl er eigentlich nur aushelfen wollte, bis wir einen Schlagzeuger auf unserem Niveau gefunden hätten.
Mann, was haben wir damals für Zeugs zusammengespielt, aber es hat Spass gemacht, und als nach einigen Monaten die ersten Gigs kamen, hat fast jeder bis zum Umfallen geübt. Wenn ich mir heute Mitschnitte von Auftritten anhöre, kriege ich teilweise Lachkoller, so komisch, schräg und schlecht war unsere Darbietung zum Teil. Trotzdem hatten wir fast immer volles Haus, jedesmal Party bis zum Abwinken zur Freude der Veranstalter, und irgendwann wurden wir als Kultband gehandelt.
Nach einigen Jahren löste sich die Band schließlich auf. Fast jeder hatte eine Menge gelernt und wollte musikalisch andere, ernsthaftere Wege gehen. Übriggeblieben in der Musikszene sind der Drummer, der heute mit seinem Vater (altes Rock'n'Roll-Fossil) in einer Band spielt, die Saxofonistin, die heute Chorsängerin ist, die Gitarristin, die in einer sehr guten Hardrock-Band die Eier schneidet und ich. Die anderen (ja, wir waren viele) haben die Musik irgendwann an den Nagel gehängt. Aber die, die wir übrig geblieben sind, haben viel gelernt (bei mir bin ich mir allerdings nicht wirklich sicher [**/][
] ).Ich jedenfalls habe verschiedene Projekte mit immer besseren und professionelleren Leuten gehabt, teilweise war ich sehr überfordert, und hab' die Projekte dann wieder verlassen (trotzdem hab' ich immer mehr gelernt als nur durch Üben zuhause), teilweise waren die Projekte von vornherein zeitlich befristet. Viele Jahre überlebt hat meine jetzige Band, in der alle anderen viele viele Jahre mehr Erfahrung haben als ich, trotzdem werde ich dort nicht als "ist ja nur der Bassmann" angesehen sondern darf und muss mich kreativ einbringen.
Aus meiner Sicht: pinkie - stürz' Dich ins kalte Wasser, mehr als schiefgehen kann's nicht. Egal was dabei rauskommt: Du wirst davon profitieren. Wenn's nicht geht, wirst Du es auch selbst merken und sowieso das Handtuch schmeissen, oder die anderen sagen Dir Bescheid. Aber einen Versuch ist es allemal wert.
Zuletzt bearbeitet:
also, is ne dumme geschichte.
erstmal ham wir zusammen gespielt, lief sogar recht gut. (mehr oder weniger)
und dann war ich noch dreimal bei den proben und dann...
ja, dann ist dem lieben gitarristen was tolles eingefallen.
hat sich mit dem drummer gestritten, so nach dem motto wir ergänzen uns nicht usw.
und dann durfte ich live zusehen, wie der drummer angefangen hat, die schönen zwei jahre bandgeschichte durch den dreck zu ziehen (wir waren schon immer scheiße, auftritte waren scheiße, git ist scheiße) und...
... sie haben sich getrennt. und den tollen probenraum mit 1000w aufgegeben.
und jetzt ist halt alles fürn a*****
erstmal ham wir zusammen gespielt, lief sogar recht gut. (mehr oder weniger)
und dann war ich noch dreimal bei den proben und dann...
ja, dann ist dem lieben gitarristen was tolles eingefallen.
hat sich mit dem drummer gestritten, so nach dem motto wir ergänzen uns nicht usw.
und dann durfte ich live zusehen, wie der drummer angefangen hat, die schönen zwei jahre bandgeschichte durch den dreck zu ziehen (wir waren schon immer scheiße, auftritte waren scheiße, git ist scheiße) und...
... sie haben sich getrennt. und den tollen probenraum mit 1000w aufgegeben.
und jetzt ist halt alles fürn a*****
Immerhin - Du hast viermal mit der Band geprobt. Das zeigt doch, dass Du grundsätzlich dabei gewesen wärst. Dass sich die Band dann auflöst - tja, das ist dumm gelaufen. Oder warst Du bzw. Dein musikalischer Beitrag Anlass für den Streit? [**/]
Auf jeden Fall hast Du was gelernt und vielleicht ein wenig Deine Angst/Befürchtungen bzgl. des Eintritts in eine Band verloren.
Glückwunsch und nicht verzagen: BassistInnen werden gesucht!
Auf jeden Fall hast Du was gelernt und vielleicht ein wenig Deine Angst/Befürchtungen bzgl. des Eintritts in eine Band verloren.
Glückwunsch und nicht verzagen: BassistInnen werden gesucht!
@pinki mach dir da ma keine Sorgen. Des meiste lernst du eh erst in der Band. Ich war in ner ganz ähnlichen situation. Ich hab mit drei andern zusammen ne Band gegründet und die hatten alle mindestens 4 Jahre erfahrung auf ihren Instrumenten. Und ich hab erst mit der Gründung der Band angfangen Bass zu spieln. Frag die Leude einfach, weng einfachere Sachen am Anfang zu spieln. Nach ner Zeit geht des dann wie von selbst.
*hehe* das kenn ich gut [
]die haben mich auch (nachdem ich vllt mal 3 wochen gespielt hab) gefragt ob ich mit in die band will..die gitarristin spielt auch schon seitdem sie 12 ist (5jahre) und der sänger und git. auch schon viel länger...mann, hab ich mir in die hosen gemacht [
]als ich aber zum ersten mal zur probe da war, merkte ich das das nicht so schlimm war, hat eigentlich super geklappt, mach dir also nicht so nen großen kopp drum, wird schon schiefgehen! ich drück dir aber die daumen das es klappt [
]
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