Von mir ganz bestimmt nicht. Ich setze schon seit Jahren auf Class D Amps und halte die angeblich so viel besseren Amps mit dicken Linearnetzteilen für reine Psychoakustik - "Wat' nix wiegt, kann auch nix". Vor 10 Jahren war das vielleicht mal so. Da hat sich in der Zwischenzeit aber sehr viel getan.
Der Euphonic Audio Doubler iAmp kann das. Mit Mikroeingang. Oder Acoustic Image. Ersteren hatte ich, zweiten hab ich als Preamp. Finde es auch schade, dass es sowas von Glockenklang nicht gibt.
Cheffe hat die Rentengrenze tatsächlich schon länger überschritten, trotzdem gibt es jetzt noch vor Weihnachten einen Nachfolger vom Blue Sky, der auf den Namen Blue Bird hört. Gleiches Gehäuse, gleiche Eingangssektion, zusätzlich regelbarer BassCut, Drive Sektion, aufwendiger 5-Band Eq, 900W /4 Ohm, umschaltbar auf 600W / 4 Ohm, Gewicht 4 kg.
Auf der Webseite ist noch nichts. Welches Endstufenmodul wird denn verbaut?
Bestimmt ist Aux gemeint und hinten damit man umständlich hinten am Amp rumfummeln muss.
Hinten deswegen, weil vorne kaum noch Platz ist. Ich vermute zudem, dass beim MP3 Eingang das Returnsignal in stereo per Widerstände zusammengemischt wird, bei Loop aber nur der linke Kanal (Tip) genommen wird.
Finde ich aber echt nicht praxisgerecht, andere Amphersteller schaffen das auch mit vielen Knöpfen, ist doch locker Platz für zwei Miniklinken und einen On/off Schalter. Der Amp wird doch entspannt 1,5-1,6k kosten, da kann ich solche Sachen nicht verstehen
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