Ray Mahogany
Come as u are!
...und das von Glockenklang!
Ich muss meinem Vollröhrentop (V4B, aber mit dem Mywatt oder VOX V200 war das auch nicht anders) schon auf ca 15cm Nähe kommen, bis ich das über meinen Singlecoil-Tele höre!
Ich muss meinem Vollröhrentop (V4B, aber mit dem Mywatt oder VOX V200 war das auch nicht anders) schon auf ca 15cm Nähe kommen, bis ich das über meinen Singlecoil-Tele höre!
orgeloli
bastelbassicer
Der Trafo brummt auch ein wenig, allerdings, dar hat eben auch die nötige Power.....ich keine keine andere Endstufe, die so geil auflöst, wie die des HC
Copen
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Ich habe jetzt nicht wahnsinnig oft Gitarreros 15cm neben mir stehen. Aber ich hatte noch nie, wirklich nie, über Einstreuungen in anderer Leute PUs zu klagen. Und ein Trafo-Brummen? Wenn ich mein BAC-Top im Kaltzustand einschalte, habe ich für ein paar Sekunden irgendwelches Stromgebrumme. Aber dann klickt irgendwann das "Geht los"-Relais, ein leises Popp in den Boxen und fortan ist wieder alles ruhig. So lange, bis man in die Saiten greift.
skogsbaer
Well-Known Member
Es geht auch nicht um 15cm sondern um 150cm. Das kommt in kleineren Proberäumen oft vor. Auch bei mir im Übezimmer hat Jazzbass mit Singlecoils in ca. 150cm Abstand vom Amp deutliche Störgeräusche hervorgerufen. Wie geschrieben, mit dem HeartCore. Ob's beim BAC anders ist weiß ich nicht.
Der Blue Sky
Ich hab den GloKla Blue Sky zwar schon öfters gespielt (als Leihgabe eines Basskollegens), immer zu meiner vollsten Zufriedheit, konnte ihn aber noch nie gegen meine aktuellen Amps ausführlich testen. Der stand auch mal auf meiner Einkaufsliste, damals haben mich abgeschreckt der Kaufpreis und die Aussage, der sei halt doch sehr analytisch, deutsche Ingenieurskunst, aber kein Charakteramp. Da ich damals noch Eden, EBS und SVT spielte, war der dann gestrichen.
Als dann ein Helix bei mir Einzug hielt, änderte sich mein Klangphilosphie gründlich: keine Charakteramps und Boxen, sondern möglichst analytische Wiedergabe (FRFR-Konzept), denn der Sound wird ja im HX gemacht...
Nach dem Durchtesten verschiedener Boxen und digitaler Amps (da gefiel mir einfach keiner so wirklich) kam ich schlussendlich auf Eich Amps (Black Jag 700 und 900) und zu meiner EDEN Boxensammlung kamen noch eine GloKla Uno Deluxe und Vovox-Kabel.
Das ging eine Zeitlang gut, bis mir ein kleiner Kustom KXB500 für 200 EUR ins Haus flatterte und sich dann zum ersten Mal dieses gigantische Potential der HX-Blocks klanglich viel deutlicher entfalten konnte, ein klanglicher Erkenntnissprung. Ich ertappte mich dabei, dann zuhause, in Proberaum und auch auf der Bühne nur noch den kleinen HX spielte und die geschätzen Black Jags arbeitslos wurden. Auf der Suche nach einem Backup (den ich einfach nicht fand), empfahl mir ein Kollege den superseltenen Engl E1030, und das war der erste Amp, der meine klanglichen Vorstellungen neben dem Kustom voll zufriedenstellte. Nach 10 Minuten Test gegen meine Black Jags - im Vergleich glatter, geschönter Klang mit wenig Struktur, weniger dynamisch und attackstark - schaltete ich diese aus und sie fanden den Weg in die Kleinanzeigen. Der Engl war es und die 1HE kam mir sehr entgegen.
Auf einem Jazz-Gig hatte ich als Backline dann wieder einen GloKla Blue Sky. Verdammt nochmal, klang der gut. Würde der (vom Preis mal ganz abgesehen) meine beiden Digis in den Ruhestand schicken können? Es hat dann einige Monate gedauert und heute hatte ich ihn zum ausgiebigen Test.
Bässe: Marleaux Consat 6, Votan 6, Viger Arpege 6, Vigier Passion 6, Bassline Custom 6, Vovox Kabel
Amps: GloKla Blue Sky, Kustom KXB500, ENGL E1030 und die Kombi ENGL E1030+BBE BMax als Preamp.
Box: Glockenklang Uno Deluxe
Die Klangunterschiede sind bei weiten nicht so praxisrelevant, wie es scheint. Die Verteilung der Punkte soll vor allem die empfundene Differenz zwischen den Amps zueinander ausdrücken, kein absolutes Urteil. Sobald man die Klangregelungen bemüht, ändert sich natürlich auch das Bild. Ich hab deshalb alle Amps auf neutral eingestellt, damit überhaupt eine annähernde (und natürlich immer noch sehr subjektive) Vergleichbarkeit möglich ist. Schwierig nur bei der BBE-Kombi, weil der BBE keine Nullstellung hat eine Klangregelung, die eher an ein Tonestack erinnert.
Den insgesamt ausgeglichensten Eindruck macht der Glockenklang, ein fast perfekter Amp. Hat nur einen Fehler, im direkten Vergleich fehlt mir etwas der Attack. Den hat der absolut überraschende KUSTOM, der schlägt einem die Bassattacken wie mit der Faust auf die Ohren, explosionsartig fast; er ist insgesamt nicht ganz sooo musikalisch aber verdammt nah am GloKla, bei spartanischer Ausstattung und lautem Lüfter. Der Engl ist im Bass stark, hält ich in den Mitten leicht zurück (man könnte auch sagen, der Bass ist fundamental), dennoch eine ungemein detaillierte und präzise Mittenwiedergabe, Ton klebt prima an den Fingern, sehr brauchbare und auf der Bühne transparente parametrische Eingriffsmöglichkeiten. Und der BBE macht aus dem Engl eine brutale Bassmaschine, bei dem der Sonic Exiter eine Option ist, die den Sound "untenrum" sehr gut aufräumt, wenn man will. Verliert minimal vom superguten Attack des Engl.
Alle Amps sind top. Aus meiner Erfahrung behaupte ich, das es viel schwieriger ist, einen tollen (im besten Sinne "analog" klingenden) Digitalamp zu finden, der wirklich klingt und auch befriedigt, das ist bei analogen Amps eiinfacher. Ich muss aber sagen, dass ich nach den vielen Jahren analoger Amps mit meinen aktuellen Digis inzwischen hochzufrieden bin und absolut nichts vermisse. Die Suche lohnt sich und der teuerste muss nicht automatisch der Beste sein.
Der GloKla Blue Sky eine Option für mich? Bei dem Preis fehlt der letzte Tick Perfektion. Der kleine Mangel in der explosive Dynamik des Kustom, aber auch des ähnlich guten Engl, ist mit der Klangregelung nicht zu beheben. Aber der Tick mit dem Attack ist vielleicht auch mein persönliches Ding. Einen musikalischer klingenden Digit hatte ich jedenfalls noch nicht in der Hand. Andererseit fällt das nur im direkten Vergleich so deutlich auf.
Meine beiden Engls als Hauptamps und der Kustom als Backup? Ziemlich exotisch, aber für mich irgendwie genau das, was ich will und was passt.
Preisbezogen kann ich hier keine Vergleiche anstellen, da nur noch der GloKla neu zu haben ist. Den Kustom habe ich gebraucht für 220 EUR (urspr. NP ca. 400 EUR) , die beiden ENGL für je 300 EUR (urspr. NP 1200 EUR) und den BBE für 130 (urspr. 300 EUR) Euro bekommen.
Zuletzt bearbeitet:
Nach einem Ausflug am Montag ins schöne Thüringen ist ein Bass Art Classic Top bei mir eingezogen. Dem natürliche Ton dieser schwarzen Kiste konnte ich nicht widerstehen...
Zum Glück. Der Verstärker wirkt nicht nur äußerlich wie eine große schwarze Wand. Die gespielten Töne erscheinen wie aus dem Nichts und klingen dabei einfach wunderbar. Dabei habe ich das Gefühl, dass alles was ich mache eins zu eins vom Verstärker übertragen wird. Diese Charachteristik als "Lupe" zu bezeichnen, finde ich falsch, da der Verstärker einfach nur unglaublich natürlich klingt. Keine spitzen Obertöne, nichts Unangenehmes, es sei denn, man gibt es hinein.
Leider hat mir der Verstärker auch gezeigt, dass ich wahrscheinlich im hiesigen Stromnetz einen geringen Gleichstromanteil habe. Dies äußert sich in einem leichten Brummen des Trafos. Wenn ich spiele stört mich das nicht und ich habe das Gefühl, dass es mit der Zeit leiser wird. Auch werden meine über das Stromnetz gesendeten Daten, via Powerline, eins zu eins wiedergegeben. Das hat zwei positive Effekte: Erstens ist der Rechner beim spielen nicht mehr an und Zweitens wird der Powerlan-Adapter durch eine neue WLAN-Netzwerkkarte ersetzt. Man muss ja mit der Zeit gehen.
Als erstes Fazit kann ich vieles hier Geschriebene so bestätigen. Der Glockenklang BAC ist einer der besten Verstärker die ich je gespielt habe.
Nach diesem natürlich Klang habe ich lange gesucht und ihn jetzt gefunden!
Zum Glück. Der Verstärker wirkt nicht nur äußerlich wie eine große schwarze Wand. Die gespielten Töne erscheinen wie aus dem Nichts und klingen dabei einfach wunderbar. Dabei habe ich das Gefühl, dass alles was ich mache eins zu eins vom Verstärker übertragen wird. Diese Charachteristik als "Lupe" zu bezeichnen, finde ich falsch, da der Verstärker einfach nur unglaublich natürlich klingt. Keine spitzen Obertöne, nichts Unangenehmes, es sei denn, man gibt es hinein.
Leider hat mir der Verstärker auch gezeigt, dass ich wahrscheinlich im hiesigen Stromnetz einen geringen Gleichstromanteil habe. Dies äußert sich in einem leichten Brummen des Trafos. Wenn ich spiele stört mich das nicht und ich habe das Gefühl, dass es mit der Zeit leiser wird. Auch werden meine über das Stromnetz gesendeten Daten, via Powerline, eins zu eins wiedergegeben. Das hat zwei positive Effekte: Erstens ist der Rechner beim spielen nicht mehr an und Zweitens wird der Powerlan-Adapter durch eine neue WLAN-Netzwerkkarte ersetzt. Man muss ja mit der Zeit gehen.
Als erstes Fazit kann ich vieles hier Geschriebene so bestätigen. Der Glockenklang BAC ist einer der besten Verstärker die ich je gespielt habe.
Nach diesem natürlich Klang habe ich lange gesucht und ihn jetzt gefunden!
Basser-61
Ex-Tangette
Ich hatte 20 Jahre lang den Soul bzw. später Soul II - der Lüfter ist nur beim Einschalten zu hören, dann nicht mehr, auch im stillen Kämmerlein. Mittlerweile spiele ich den Steamhammer (der ist rockiger; beim Kontrabass gefiel mir der Soul besser), da hört man lüftertechnisch gar nix.
Edit: Zu spät...
Klackwontsch zum BAC - geiler Amp
el_loco
Well-Known Member
Bin auch seit kurzem glücklicher Glockenklang User. Konnte nen Blue Sky und eine GloKla Neo für nen guten Kurs ergattern.
Macht Laune!
Macht Laune!
Nachtrag zu meinen Eindrücken oben im Vergleich des Blue Sky mit meinem Engl und dem kleinen Kustom KXB500, getestet an der GloKla Uno Deluxe mit Vovox Kabeln, siehe:
Der Blue Sky
Hatte gestern vormittag den ganzen Vormittag den Besitzer des Glockenklang BS bei mir, diverses Equipment testen. Studierter Musiker, Master Classes bei allen großen Gitarrenlehrern, Musiklehrer, Studiojobs. Hauptinstrument Gitarre, zunehmend aber auch am Bass, hat exzellente Ohren (analytischer geschulter Hörer).
Er hatte seinen Dingwall LS Sign dabei und kauft eigentlich immer nur das Beste. Unter anderem nahmen wir seinen BS nochmal genau unter die Lupe und er war scharf drauf, den gegen den Engl (mit und ohne BBE BMax) und den Kustom zu testen, mit diversen meiner Bässe und seinem Dingwall. Ergebnis durchaus interessant:
Der kleine Kustom kann laut und durchaus auch sehr dominant, er beeindruckt im ersten Moment, sehr direkte Ansprache, aber wirklich musikalisch klingt er für ihn nach längerer Hördauer nicht, der Sound hat ihn da nicht so angemacht. Perfekter Backup, aber nix für ständig.
Der Glockenklang klingt über die Mitten musikalisch, aber er schönt den Klang ziemlich und macht ihn angenehm, definitiv kein neutraler Amp. Dabei hatte er ihn eigentlich gekauft, weil er einen absolut neutralen Klang suchte (er spielt dann seine Gitarren über seinen Kemper in den GloKla). Dem GloKla fehlen etwas "die Eier" im Low End, der Attack ist im Vergleich zu den beiden anderen hörbar unterbelichtet.
Engl E1030: Hängt noch direkter am Gas wie der Kustom (Attack), äussert detaillierter und feinzeichnender Klang und richtig Kraft im Bassbereich, klingt äusserst analytisch, offenbart jede Feinheit des Klangs und jedes ungenaue Spiel (da sei der GloKla wesentlich gutmütiger). Lüfter wahrnehmbar (hatte allerdings meinen neuen, also nicht im Rack) zum Test da, beim Kustom dagegen störend.
ENGL + BBE Vorstufe fand er schon bei neutraler BBE Einstellung brutal direkt und präzise, die Klangregelung wollte er da gar nicht erst ausprobieren, war fast schon too much.
Sein persönlicher Favorit: der ENGL. Ähnlich wie bei meinen Eindrücken, ich hatte jedoch insgesamt den Kustom etwas mehr vorne gesehen als er und die Differenz zwischen dem BS und dem Engl insgesamt nicht so eklatant wie er.
Seine Hitlist:
1.ENGL - kompromisslos direkt, gnadenlos ehrlich und analytisch und ein kraftvoll präziser Bassbereich. Top Amp.
2.GloKla - schöner, eher etwas milderer Klang, guter Universalamp der alles verzeiht, aber am Ende im direkten Vergleich ohne wirkliche Überzeugungskraft.
3.Kustom - laut, schnell, neutral, erstaunlich für Größe und Preis, es fehlt ihm aber etwas Leben, Feinzeichnung und Musikalität im Klang
Er ginge jetzt doch eher nachdenklich nach Hause, meinte er am Ende unserer Session.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Der BS ist nicht umsonst ein Spitzenmodell bei GloKla, aber es stimmt schon, wenn GloKla von Wärme und Musikalität schrieb, ein schön klingender Universalamp, das schließt aber Kompromißlosikeit in bestimmten Disziplinen aus.
Nachtrag zum Nachtrag:
Um 21:44 gestern abend kam noch eine Whatsapp von ihm:
"Kannst Du mir bitte mal die genaue Modell-Bezeichnung von Deinem Engl Amp durchgeben?"
Der Blue Sky
Hatte gestern vormittag den ganzen Vormittag den Besitzer des Glockenklang BS bei mir, diverses Equipment testen. Studierter Musiker, Master Classes bei allen großen Gitarrenlehrern, Musiklehrer, Studiojobs. Hauptinstrument Gitarre, zunehmend aber auch am Bass, hat exzellente Ohren (analytischer geschulter Hörer).
Er hatte seinen Dingwall LS Sign dabei und kauft eigentlich immer nur das Beste. Unter anderem nahmen wir seinen BS nochmal genau unter die Lupe und er war scharf drauf, den gegen den Engl (mit und ohne BBE BMax) und den Kustom zu testen, mit diversen meiner Bässe und seinem Dingwall. Ergebnis durchaus interessant:
Der kleine Kustom kann laut und durchaus auch sehr dominant, er beeindruckt im ersten Moment, sehr direkte Ansprache, aber wirklich musikalisch klingt er für ihn nach längerer Hördauer nicht, der Sound hat ihn da nicht so angemacht. Perfekter Backup, aber nix für ständig.
Der Glockenklang klingt über die Mitten musikalisch, aber er schönt den Klang ziemlich und macht ihn angenehm, definitiv kein neutraler Amp. Dabei hatte er ihn eigentlich gekauft, weil er einen absolut neutralen Klang suchte (er spielt dann seine Gitarren über seinen Kemper in den GloKla). Dem GloKla fehlen etwas "die Eier" im Low End, der Attack ist im Vergleich zu den beiden anderen hörbar unterbelichtet.
Engl E1030: Hängt noch direkter am Gas wie der Kustom (Attack), äussert detaillierter und feinzeichnender Klang und richtig Kraft im Bassbereich, klingt äusserst analytisch, offenbart jede Feinheit des Klangs und jedes ungenaue Spiel (da sei der GloKla wesentlich gutmütiger). Lüfter wahrnehmbar (hatte allerdings meinen neuen, also nicht im Rack) zum Test da, beim Kustom dagegen störend.
ENGL + BBE Vorstufe fand er schon bei neutraler BBE Einstellung brutal direkt und präzise, die Klangregelung wollte er da gar nicht erst ausprobieren, war fast schon too much.
Sein persönlicher Favorit: der ENGL. Ähnlich wie bei meinen Eindrücken, ich hatte jedoch insgesamt den Kustom etwas mehr vorne gesehen als er und die Differenz zwischen dem BS und dem Engl insgesamt nicht so eklatant wie er.
Seine Hitlist:
1.ENGL - kompromisslos direkt, gnadenlos ehrlich und analytisch und ein kraftvoll präziser Bassbereich. Top Amp.
2.GloKla - schöner, eher etwas milderer Klang, guter Universalamp der alles verzeiht, aber am Ende im direkten Vergleich ohne wirkliche Überzeugungskraft.
3.Kustom - laut, schnell, neutral, erstaunlich für Größe und Preis, es fehlt ihm aber etwas Leben, Feinzeichnung und Musikalität im Klang
Er ginge jetzt doch eher nachdenklich nach Hause, meinte er am Ende unserer Session.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Der BS ist nicht umsonst ein Spitzenmodell bei GloKla, aber es stimmt schon, wenn GloKla von Wärme und Musikalität schrieb, ein schön klingender Universalamp, das schließt aber Kompromißlosikeit in bestimmten Disziplinen aus.
Nachtrag zum Nachtrag:
Um 21:44 gestern abend kam noch eine Whatsapp von ihm:
"Kannst Du mir bitte mal die genaue Modell-Bezeichnung von Deinem Engl Amp durchgeben?"
Zuletzt bearbeitet:
EPBBass
Well-Known Member
Moin Leute!
Ich habe vor mir Mittelfristig ein Glockenklang FullStack zu kaufen, bin mir bezüglich der Boxen jedoch aktuell etwas unsicher.
Worin unterscheiden sich die TakeFive und die Quattro Boxen, außer den Maßen und dem Teppich Bezug?
Tendenziell bevorzuge ich zwar Filz Bespannung aber bei einem Unterschied von (je nach Händler) 500 Euro pro Box würde ich dann wohl die Quattro bevorzugen.
Was ich bis jetzt online so rausgelesen habe, lässt mich darauf schließen, dass es keinen wirklichen Unterschied gibt...
Langfristig sollen dann noch zwei Double 212er dazu kommen und das Ganze später noch mit nehm Blue Rock befeuert, aber das ist noch in weiter Ferne. Bis dahin würde ein GK700RB den Antrieb übernehmen.
Danke im voraus!
Ich habe vor mir Mittelfristig ein Glockenklang FullStack zu kaufen, bin mir bezüglich der Boxen jedoch aktuell etwas unsicher.
Worin unterscheiden sich die TakeFive und die Quattro Boxen, außer den Maßen und dem Teppich Bezug?
Tendenziell bevorzuge ich zwar Filz Bespannung aber bei einem Unterschied von (je nach Händler) 500 Euro pro Box würde ich dann wohl die Quattro bevorzugen.
Was ich bis jetzt online so rausgelesen habe, lässt mich darauf schließen, dass es keinen wirklichen Unterschied gibt...
Langfristig sollen dann noch zwei Double 212er dazu kommen und das Ganze später noch mit nehm Blue Rock befeuert, aber das ist noch in weiter Ferne. Bis dahin würde ein GK700RB den Antrieb übernehmen.
Danke im voraus!
Basser-61
Ex-Tangette
Beim Gewicht.
EPBBass
Well-Known Member
Okay... Gewicht ist mir gleich, da die Boxen den Proberaum vorraussichtlich eh nicht verlassen sollen.
Dann wirds wohl einfach die günstigere Box, will heißen die Quattro
Danke!
Dann wirds wohl einfach die günstigere Box, will heißen die Quattro
Danke!
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Du kaufst dir ein Glockenklangstack für den Proberaum?
RRRRRRESPEKT
EPBBass
Well-Known Member
Jup. Mein Sparplan sieht die erste Box für Anfang kommenden Jahres vor, gefolgt von zweiter Box und Amp Mitte des Jahres
Wie heißt es doch: Man wächst mit seinen Ausgaben, oder so...
Wie heißt es doch: Man wächst mit seinen Ausgaben, oder so...
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Aber warum sowas geiles und dann nicht auf die Bühne?
EPBBass
Well-Known Member
Mit dem jetzigen Trio seh ich noch keine Gigs, bei denen ich meine Anlage mitnehmen könnte.
Ich hab noch n FunkRock Truppe in Aussicht, die mich vielleicht nehmen wollen, aber auch hier ist fraglich was geht. Es fehlt noch n Drummer und Corona macht die Sache auch nicht einfacher, da deren Proberaum aktuell noch geschlossen ist.
Ich hab noch n FunkRock Truppe in Aussicht, die mich vielleicht nehmen wollen, aber auch hier ist fraglich was geht. Es fehlt noch n Drummer und Corona macht die Sache auch nicht einfacher, da deren Proberaum aktuell noch geschlossen ist.
TheBass
Well-Known Member
Na wofür denn sonst ? Dei allermeisten Besoffenen hören doch kaum den Unterschied zwischen Bass und Gitarre, geschweige denn zwischen verschiedenen Bassamps. Und momentan hört sowieso niemand irgendwas live.
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Nanana, es geht doch jetzt langsam wieder los. Wir spielen Samstag in Kiel im blauen Engel...
Glockenklang ist bei mir zu Hause und auf der Bühne
Glockenklang ist bei mir zu Hause und auf der Bühne
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