Caveman 666
Well-Known Member
Wir, die Glockenklanghardcorelobpreiser
Genau.
Don't mess with the Glockenklanghardcorelobpreiser
Genau.
Don't mess with the Glockenklanghardcorelobpreiser
Mein Basslehrer hat seine GloKla Anlage (Blue Sky + GloKla?Box) verkauft und ist komplett auf Markbass umgestiegen. Sehr krass! Und für mich gar nicht verständlich. Ich spiele zwar selber die Amps von Thomas Eich, aber DAS kann ich gar nicht verstehen. Vom Blue Sky auf Markbass, vielleicht ist in der Kindheit da was schiefgelaufen, ich weiß es einfach nicht....
Vielleicht liegt ihm Markbass besser als Glockenklang
?Ich kenne immer noch eine ganze Menge bassende Menschen, die mit Glockenklang nicht sonderlich viel anfangen können.
Ich z.B. mag die Boxen...Punkt.
Gast51645
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finde das jetzt nicht sooo verwerflich... kommt drauf an was er da jetzt genau von markbass spielt... die haben ja immer ein großes / wechselndes sortiment... von den amps finde ich z.b. das ninja zeugs schon ebenbürtig mit glock und eich - und bei den boxen kommt es immer auf den kontext an: mit den topfigen markbass boxen hatte ich es in der band damals viel leichter als mit den straffen glocks - solo hat mir der sound von den glocks um einiges besser gefallen... die space boxen sind für mich auch heute noch die besten 12er die es gibt - wenn ich amps im laden anteste schaue ich z.b. immer, dass ich über ne space testen kann - ist sozusagen meine referenz (auch wenn ich schon seit jahren keine mehr hab - leider)
Warum krass?
Beispiel:
Ein hardcore SVT Fan wird mit Glockenklang Amps nichts anfangen können.
Genau so mögen manche Kollegen hier Abwechslung im Bassleben. Das Ohr stumpft
ab mit einem immer gleichen sound. Was anderes klingt wiederum interessant.
Ist am Ende alles Geschmackssache.
Es ist deshalb krass, weil er eigentlich genau diese präzisen definierten Sound mag und selber vom Typ immer verkörperte. Jahrelang nur klinisch saubere und neutrale Bässe (Yamaha), immerhin aber Gallien-Krüger, und dann die Offenbarung, die reine Lehre: GloKla. Kristall-Bass --> Vovox --> GloKla Anlage und sonst gar nichts. Nur der reine unverfälschte Klang seines Basses. Extrem akkurat und sauber gespielt.
Und jetzt Markbass. Ich schätze mal, dass die Verweildauer nicht sehr lang sein wird. Vielleicht täusche ich mich. Aber ich ruf mal an die Tage...
Und jetzt Markbass. Ich schätze mal, dass die Verweildauer nicht sehr lang sein wird. Vielleicht täusche ich mich. Aber ich ruf mal an die Tage...
Weil Markbass so indirekt und matschig klingt?
Ich spiele zu Hause und Kleinst-Gigs mit einem Markbass Nano 300. Der ist bestimmt nicht "die reine Lehre", aber klingt trotzdem präzise und knackig. Davor habe ich lange nur LMII und TA501 gespielt - alles gute und vor allem praxistaugliche Teile.
Und bevor man gar nicht weiß was für ein Rig er jetzt genau spielt ist Spekulieren oder gar unterstellen was da schief läuft einfach nur, sorry, albern.
Die Sachen sind optisch bestimmt nicht schön bzw. polarisierend, aber Markbass ist weit davon entfernt nix Gescheites zu sein.
@mudskipper
Deine Aufregung geht am Thema vorbei -
Es geht doch gar nicht darum, dass Markbass schlecht sei. Sondern, das jemand der mir seit 12 Jahren die Lehre vom reinen Klang verkündet und in GloKla und Vovox seinen heiligen Gral gefunden hatte, nun einen völlig anderen Sound vorzieht. Er hat einen TTE500 oder 501, Box hab ich nicht im Kopf, jedenfalls 10er Speaker. Und der MB hat eine vollkommen andere Soundphilosophie als der BlueSky. Es geht gar nicht um schlechter.
Deine Aufregung geht am Thema vorbei -
Es geht doch gar nicht darum, dass Markbass schlecht sei. Sondern, das jemand der mir seit 12 Jahren die Lehre vom reinen Klang verkündet und in GloKla und Vovox seinen heiligen Gral gefunden hatte, nun einen völlig anderen Sound vorzieht. Er hat einen TTE500 oder 501, Box hab ich nicht im Kopf, jedenfalls 10er Speaker. Und der MB hat eine vollkommen andere Soundphilosophie als der BlueSky. Es geht gar nicht um schlechter.
Okay, kam aber genau so rüber.
Dieser MB hat sogar tatsächlich eine völlig andere Sound-Philosophie.
die normalen Transen wollen ja auch einen zwar etwas gefärbten aber dennoch direkten eher trockenen Sound machen - die TTEs haben ja echte Vollröhren-Vorstufen mit passivem Tonestack.
Wobei mittlerweile tatsächlich so einige Basser wieder auf die eher traditionellen Sounds zurückgreifen oder ihr Gear so einstellen. Sehr Vintage orientierte Bässe usw sind ja auch wieder "in"
Bin gespannt, wie die Therapie ausgehtHalte Euch auf dem Laufenden
Das Thema rund um Gear und Sound wird meist heißer gekocht, als es in Wirklichkeit ist. Markbass und Glockenklang verkörpern unterschiedliche Philosophien. Dein Basslehrer wird über beide Anlagen einen guten und individuellen Sound haben. Deine Aufregung verstehe ich ganz gut. Immerhin gehörte jene Glockphilosophie 12 Jahre zu deinem Lehrer. Menschen mögen Veränderung nur in Maßen.
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
Ich finde, dass man nach zwölf Jahren das Recht hat, eine neue Philosophie zu entwickeln und etwas neues auszuprobieren. Zudem finde ich nicht, dass Markbass irre weit von cleanen Sounds entfernt ist. Der Sound vom Kollegen Miller mag hier als Beispiel dienen.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Für mich passt das total. Heilige Gräle gibt es einfach nicht. Auch wenn es bestimmte Firmen von sich behaupten.
Gerade Vovox halte ich für Abzocke aus der Kategorie "jeden Tag steht ein Dummer auf".
Die Glockenklang Amps muss man nicht mögen, aber es sind gute Amps. Mir gefallen sie allerdings auch nicht so.
Ich bin mit meinen Markbass Amps (LM II & 250) sehr zufrieden, allerdings gibt es auch bei Markbass Licht und Schatten.
Den neuen Miller Amp verstehe ich klanglich zB. gar nicht. Sagt mir echt nichts... Was Boxen anbelangt ist Glockenklang halt schon eine echte Referenz. Allerdings muss sich FMC da auch nicht verstecken. Die Highendboxen aus Hansens Stall spielen in der selben Liga. Glockenklang hat es halt geschafft einen Mythos aufzubauen. Wer Glockenklang spielt, der zeigt dass er alles tut um aus seinem Equipment das letzte rauszuholen. Da geht es imho sehr viel mehr um Status als um Soundaffinität. Das heißt natürlich nicht dass es keine Soundaffinen Glockenklang Spieler gibt. Ein Freund von mir ist Jurist und BWLer. Ihn fasziniert die Finanzwelt seit er ein Teenager ist. Mittlerweile hat er sich selbstständig gemacht als Unternehmensberater. Während des Studiums hat er sich einen japanischen Minivan gekauft, 10 Jahre alt, hässlich wie die Nacht, aber ein super Auto.
Aufgrund seines Berufes MUSS er sich jetzt einen Neuwagen leasen. Irgendwas womit man Seriosität verkörpert.
Mit dem Auto hat er nicht mehr Qualifikation als mit seiner alten Karre, trotzdem entscheidet sowas über Erfolg oder Misserfolg. Wenn ich mit dem Fender/Human Base und dem Markbass bei einer Probe auftauche schielt mich schonmal keiner schräg an. Das reicht mir persönlich. Wenn ich mein Equipment von Harley Benton hätte (Boxen mal ausgenommen) würde es von den Anwesenden klanglich kaum einer merken (inklusive Musiker) aberman würde mich wohl als Sonderling ansehen. So läuft es leider...
Bassralf
Benötigte Bässe = vorhandene Bässe +1
@f_luxus, völlig zutreffende Beschreibung, was Marken in unserer Gesellschaft für eine Bedeutung haben.
Ich kam über Umwege zu und bin nun mit Überzeugung bei Glockenklang.
Vor Jahren war ich zufrieden und glücklich mit meinem Ampeg SVT 7 Pro und meiner Basstown 8x10er.
Da begab es sich, dass einige Bassisten eine Sternfahrt nach Braunschweig unternahmen um dort in den heiligen Hallen von Holger zu verweilen.
Dort stand in der Werkstatt - quasi zur Endkontrolle - ein Glockenklang Soul (Mark I, sozusagen) und eine passende Quattro.
Ich kannte Glockenklang vorher nur von ein paar regionalen Jazzrockspinnern und fand die Amps blöd (passend zu den Spinnern).
Aber was ich da in der Werkstatt hörte war 'ne ganz andere Nummer und hat mich neugierig gemacht. Dass Glockenklang nun eine Marke mit einem gewissen Stellenwert ist, fand ich nett war aber nicht mal der Grund für mein Interesse, sondern die Tatsache, dass die Amps alle einen zweiten Eingang haben - den nutzte ich nämlich lange Zeit um Pegelunterschiede meiner Bässe auszugleichen.
Wieder zuhause in der Mitte der Republik machten mein Lieblingsbassfachverkäufer und ich einen Vergleichstest:
Ampeg SVT 7 Pro (als Referenz)
Glokla Soul II
TC-electronic RH750
- alle angeschlossen an eine normale Ampeg SVT (8x10 - alles andere ist: Siehe meine Signatur)
Aufgabenstellung:
Wer klingt schon mit allen Reglern auf "Mitte" ausgewogen und druckvoll?
Tja, der RH750 war in Nullkommanix aus dem Testteam raus. Der klang einfach nur dünn und matt.
Der SVT machte ein gute Figur, war aber am Ende doch etwas weniger "lebendig" als der Soul II.
Vielleicht hätten andere Tester das anders gesehen, aber so empfand ich das. Der Verkäufer konnte da gar nicht viel in die Waagschale werfen, der stand sowieso eher hinter der Box weil er ja ständig die Amps umstecken musste.
Monate später wollte ich eine zweite Markbass 2x10 für die andere Band kaufen, hatte meinen Lieblingsgitarristen (und absoluten Old-School-Fan) mit dabei, der mich am liebsten vor der Standard Kühlkombination gesehen hätte.
Wir gingen mit meiner ersten Quatttro wieder aus dem Laden, die Markbass klang da im Vergleich viel zu sehr nach "Pappe".
Einzig den Blue Rock habe ich quasi blind gekauft, bzw. bin in den Laden weil ich wusste, dass er gerade frisch angekommen war. Nur kurz getestet und mitgenommen - aber seitdem nicht bereut und der föhnt mir am häufigsten die (verbliebenen) Haare.
Da ich beruflich damit zu tun habe steht bei mir Qualität und Zuverlässigkeit an vorderster Stelle.
Einen Amp zu kaufen auf den ich mich nicht 100%ig verlassen könnte käme mir nicht in den Sinn.
Deshalb schaue ich sowieso nur nach den etablierten und von der Gemeinde als zuverlässig anerkannten Geräten.
Ich hatte Markbass-Amps und Boxen:
2x10 (die kleinere) - weg, abgelöst von zweiter Quattro, wobei die abgelöst wurde von einer Duo (Wedge).
Little Mark II - getauscht gegen TTE500 - der wurde verkauft an einen Proberaummitmieter - d.h. ich sehe die ständig und konnte mir kaum leisten ihm Mist zu verkaufen.
Verkauft nur weil ich eine Band aufgab und deshalb eine Bassanlage auflöste.
Aktuell stehen nun zwei Anlagen hinter mir:
Anlage A: Heart Rock II, Quattro, Duo (Wedge)
Anlage B: Blue Rock, Basstown SVT-Clon (8x10, als 4x2x10)
Mit der 2x10er von Markbass habe ich einige kleinere Gigs gefahren und fand sie klasse.
Zurückschauend kann ich sagen, dass nach 36 Jahren als Basser (und gefühlt ebensovielen Anlagen) die momentan vorhandenen Anlagen es schon recht lange mit mir aushielten und ich keinerlei Ambitionen habe an diesem Status etwas zu verändern.
Fazit:
Es kommt immer auf die persönlichen Vorlieben an, ich würde es deshalb nie wagen an der Kompetenz oder Urteilsfähigkeit eines anderen zu zweifeln weil er Glokla aufgegeben und dafür was anderes gekauft hat (ausser Harley Benton).
Wir schauen ja auch nicht alle hinter den gleichen Frauen (oder Männern) her, da hat ja auch jede(r) sein eigenes Beuteschema.
Kleiner Tipp für die Nörgler:
Geht mal auf 'ne Open-Stage-Veranstaltung und habt soviel Eier in der Hose mal wieder auf die Bühne zu klettern (mich ablösen) und spielt mal mit dem Zeug von anderen.
Fühlt sich komisch an - gell? Klingt aber vielleicht doch ganz gut - oder?
Eben noch unten im Saal und der Bass hat dich an die Wand gedrückt und nun oben auf der Bühne hört man sich nicht mehr.
Hat zwar mit der Ampwahl nur nachrangig zu tun zeigt aber, dass es mehr als eine Perspektive gibt.
Vor Jahren war ich zufrieden und glücklich mit meinem Ampeg SVT 7 Pro und meiner Basstown 8x10er.
Da begab es sich, dass einige Bassisten eine Sternfahrt nach Braunschweig unternahmen um dort in den heiligen Hallen von Holger zu verweilen.
Dort stand in der Werkstatt - quasi zur Endkontrolle - ein Glockenklang Soul (Mark I, sozusagen) und eine passende Quattro.
Ich kannte Glockenklang vorher nur von ein paar regionalen Jazzrockspinnern und fand die Amps blöd (passend zu den Spinnern).
Aber was ich da in der Werkstatt hörte war 'ne ganz andere Nummer und hat mich neugierig gemacht. Dass Glockenklang nun eine Marke mit einem gewissen Stellenwert ist, fand ich nett war aber nicht mal der Grund für mein Interesse, sondern die Tatsache, dass die Amps alle einen zweiten Eingang haben - den nutzte ich nämlich lange Zeit um Pegelunterschiede meiner Bässe auszugleichen.
Wieder zuhause in der Mitte der Republik machten mein Lieblingsbassfachverkäufer und ich einen Vergleichstest:
Ampeg SVT 7 Pro (als Referenz)
Glokla Soul II
TC-electronic RH750
- alle angeschlossen an eine normale Ampeg SVT (8x10 - alles andere ist: Siehe meine Signatur)
Aufgabenstellung:
Wer klingt schon mit allen Reglern auf "Mitte" ausgewogen und druckvoll?
Tja, der RH750 war in Nullkommanix aus dem Testteam raus. Der klang einfach nur dünn und matt.
Der SVT machte ein gute Figur, war aber am Ende doch etwas weniger "lebendig" als der Soul II.
Vielleicht hätten andere Tester das anders gesehen, aber so empfand ich das. Der Verkäufer konnte da gar nicht viel in die Waagschale werfen, der stand sowieso eher hinter der Box weil er ja ständig die Amps umstecken musste.
Monate später wollte ich eine zweite Markbass 2x10 für die andere Band kaufen, hatte meinen Lieblingsgitarristen (und absoluten Old-School-Fan) mit dabei, der mich am liebsten vor der Standard Kühlkombination gesehen hätte.
Wir gingen mit meiner ersten Quatttro wieder aus dem Laden, die Markbass klang da im Vergleich viel zu sehr nach "Pappe".
Einzig den Blue Rock habe ich quasi blind gekauft, bzw. bin in den Laden weil ich wusste, dass er gerade frisch angekommen war. Nur kurz getestet und mitgenommen - aber seitdem nicht bereut und der föhnt mir am häufigsten die (verbliebenen) Haare.
Da ich beruflich damit zu tun habe steht bei mir Qualität und Zuverlässigkeit an vorderster Stelle.
Einen Amp zu kaufen auf den ich mich nicht 100%ig verlassen könnte käme mir nicht in den Sinn.
Deshalb schaue ich sowieso nur nach den etablierten und von der Gemeinde als zuverlässig anerkannten Geräten.
Ich hatte Markbass-Amps und Boxen:
2x10 (die kleinere) - weg, abgelöst von zweiter Quattro, wobei die abgelöst wurde von einer Duo (Wedge).
Little Mark II - getauscht gegen TTE500 - der wurde verkauft an einen Proberaummitmieter - d.h. ich sehe die ständig und konnte mir kaum leisten ihm Mist zu verkaufen.
Verkauft nur weil ich eine Band aufgab und deshalb eine Bassanlage auflöste.
Aktuell stehen nun zwei Anlagen hinter mir:
Anlage A: Heart Rock II, Quattro, Duo (Wedge)
Anlage B: Blue Rock, Basstown SVT-Clon (8x10, als 4x2x10)
Mit der 2x10er von Markbass habe ich einige kleinere Gigs gefahren und fand sie klasse.
Zurückschauend kann ich sagen, dass nach 36 Jahren als Basser (und gefühlt ebensovielen Anlagen) die momentan vorhandenen Anlagen es schon recht lange mit mir aushielten und ich keinerlei Ambitionen habe an diesem Status etwas zu verändern.
Fazit:
Es kommt immer auf die persönlichen Vorlieben an, ich würde es deshalb nie wagen an der Kompetenz oder Urteilsfähigkeit eines anderen zu zweifeln weil er Glokla aufgegeben und dafür was anderes gekauft hat (ausser Harley Benton).
Wir schauen ja auch nicht alle hinter den gleichen Frauen (oder Männern) her, da hat ja auch jede(r) sein eigenes Beuteschema.
Kleiner Tipp für die Nörgler:
Geht mal auf 'ne Open-Stage-Veranstaltung und habt soviel Eier in der Hose mal wieder auf die Bühne zu klettern (mich ablösen) und spielt mal mit dem Zeug von anderen.
Fühlt sich komisch an - gell? Klingt aber vielleicht doch ganz gut - oder?
Eben noch unten im Saal und der Bass hat dich an die Wand gedrückt und nun oben auf der Bühne hört man sich nicht mehr.
Hat zwar mit der Ampwahl nur nachrangig zu tun zeigt aber, dass es mehr als eine Perspektive gibt.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vorletztes Wochenende das Vergnügen, bei einem Live-Auftritt auf der Mindener Jazz-Summernight über die Glockenklang Blue Sky / Vanderkley 2x10 der anderen Jazzband zu spielen und in der Bigband habe ich mich damit recht wohl gefühlt. Sicherlich nicht unbedingt was für die Rockband , aber clean und dynamisch ohne Ende.. wie "Direkt ins Pult".
Das ist dem Yamaha NE-Bass auch irgendwie wumpe, weil da zumindest für cleane Sachen, der Sound schon aus der Klinkenbuchse rauskommt. Schade, dass ich nicht mitbekommen habe, wie es über die PA klang. Der Amp war sowohl über seine DI als auch über ein SM57 vor dem 10" der Vanderkley abgenommen...
Markbass habe ich mal angespielt, aber das ist leider gar nicht mein Ding (war ein MB121 Combo)
Das ist dem Yamaha NE-Bass auch irgendwie wumpe, weil da zumindest für cleane Sachen, der Sound schon aus der Klinkenbuchse rauskommt. Schade, dass ich nicht mitbekommen habe, wie es über die PA klang. Der Amp war sowohl über seine DI als auch über ein SM57 vor dem 10" der Vanderkley abgenommen...
Markbass habe ich mal angespielt, aber das ist leider gar nicht mein Ding (war ein MB121 Combo)
MarcDür
Well-Known Member
Moin.
Hat zufällig jemand einen Schaltplan von der 3-Band-Elektronik?
Ich hab da ein loses Kabel und gehe davon aus, dass daher ein Brummen kommt.
Danke
Marcus
Hat zufällig jemand einen Schaltplan von der 3-Band-Elektronik?
Ich hab da ein loses Kabel und gehe davon aus, dass daher ein Brummen kommt.
Danke
Marcus
auf der Glockenklang Seite gibts ein paar PDFs
https://www.glockenklang.de/de/support.htm
wenn, das nicht hilft, einfach dort anrufen, die helfen bestimmt
https://www.glockenklang.de/de/support.htm
wenn, das nicht hilft, einfach dort anrufen, die helfen bestimmt
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