Genzler Magellan 800

[Catfish]

Tja...Dann schau mal wer den verkauft...

Uups ,gar nicht bemerkt.

 

[keziahj]

Man muss sich aber wie immer eine eigene Meinung bilden.

Hört hört!

 

[Catfish]

Man muss sich aber wie immer eine eigene Meinung bilden.

Eigene Meinungen werden sowas von überbewertet . Hier weiß doch fast jeder alles besser

 

[Gallier]

Nach wie vor bin ich mit dem Amp sehr zufrieden.
Der Lüfter ist bei mir immer noch extrem leise.
Der Amp ist vom Voicing sehr nah bei Gallien Krueger.
Er hat mehr Substanz als die MB oder Class D Fusion Teile, ist aber nicht so fett wie der RB. Ich höre eine Verwandtschaft mit dem 550 Fusion.
Der Genzler ist aber nicht so potent, wie ein 800 Watt Class D Amp sein kann.
Der MB ist mit 2×112er FMC aber laut genug. Mit einer 610er FMC gibt es kein Wunsch nach mehr Leistung.
Mir gefällt der Sound des MG800 besser, als von den GK Class D Teilen, die alles andere als schlecht sind.

Wirklich überzeugend ist das niedrige Rauschen, der leise
Lüfter, die Impedanzfähigkeit und die Ausstattung.
Neutral ist für mich die Leistung. Negativ fällt mir bei dem Amp nichts auf.
In der Praxis hat sich der Genzler bei mir bewährt.

 

[jules46]

Nach wie vor bin ich mit dem Amp sehr zufrieden.
Der Lüfter ist bei mir immer noch extrem leise.
Der Amp ist vom Voicing sehr nah bei Gallien Krueger.
Er hat mehr Substanz als die MB oder Class D Fusion Teile, ist aber nicht so fett wie vom RB. Ich höre eine Verwandtschaft mit dem 550 Fusion.
Der Genzler ist aber nicht so potent, wie ein 800 Watt Class D Amp sein kann.
Der MB ist mit 2×112er FMC aber laut genug. Mit einer 610er FMC gibt es kein Wunsch nach mehr Leistung.
Mir gefällt der Sound des MG800 besser, als von den GK Class D Teile, die alles andere als schlecht sind.

Wirklich überzeugend ist das niedrige Rauschen, der leise
Lüfter, die Impedanzfähigkeit und die Ausstattung.
Neutral ist für mich die Leistung. Negativ fällt mir bei dem Amp nichts auf.
In der Praxis hat sich der Genzler bei mir bewährt.

...sehe ich alles genauso, habe auch den Fusion 550 , der hat noch ein bissl mehr Souveränität, aber der Magellan kommt nahe dran, ist mE sogar etwas direkter in der Ansprache...positiv finde ich noch die schaltbare +/- Mittencontour,ist in Kombi mit den A/B Kanälen sehr nützlich

 

[Gallier]

...sehe ich alles genauso, habe auch den Fusion 550 , der hat noch ein bissl mehr Souveränität, aber der Magellan kommt nahe dran, ist mE sogar etwas direkter in der Ansprache...positiv finde ich noch die schaltbare +/- Mittencontour,ist in Kombi mit den A/B Kanälen sehr nützlich

Ja, das kann ich beides bestätigen.
Gut mal jemanden zu haben, der beide Amps kennt.

 

[f_luxus]

Der Genzler ist aber nicht so potent, wie ein 800 Watt Class D Amp sein kann.

Welcher Amp ist denn für dich ein sehr potenter Class D?
Immoment hört man ja z.B. viel gutes vom Markbass Ninja, der hat aber schon 1000W.
Was Markbass anbelangt, wurde ich Endstufenmäßig noch nicht enttäuscht. Selbst der 250W Amp ist schon recht laut, wenn auch im (Endstufen) Grenzbereich nicht so schön wie z.B. die alten Hartke 3500er oder mein SWR Baby Blue. Die Endstufe des Hartke HA5500 hab ich noch nie in den Grenzbereich fahren können.

Beim Aguilar Tonehammer 500 ging der Endstufe im "Grenzbereich" einfach der Saft aus und es klang wie eingeschlafene Füße.
Der Aguilar Preamp schafft es IMHO 1) nicht genug Reserven für ein anständiges Gainstaging zustande zu bringen und 2) Ist das alte B&O Modul nicht so der Hit.
Vielleicht gibt es ja mal bald eine Revision des TH und die bringen den Amp mal auf ein anständiges Level.

Ich rechne immer ein bisschen so dass ich für 1 Röhrenwatt 2 Transenwatt und nochmal das doppelte für Class D brauche.
Das ist natürlich eine sicherlich primitive und unexakte Faustformel, aber hat sich immer irgendwie bestätigt.

Ein V4B wird rein lautstärkemäßig wohl mit meinem Markbass LM250 mithalten können, ein Ampeg SVT CL, oder Bugi BVV3000 wohl mit der 500W Endstufe des Hartke und das ist schon dermaßen laut dass ich es nicht schaffe in was auch immer für einer Situation den Amp auszufahren. Alles was mir da an Lautstärke fehlt würde ich lieber mit Membranfläche ausgleichen wollen.

Und jetzt schreibt @Funbasser dass ihm der Genzler mit seinen 800W rms zu unpotent ist Was ist denn da los in der B&O Entwicklungsabteilung?
An Class D als Technologie kann es mittlerweile ja nicht mehr liegen, denn beim Markbass Ninja scheint es ja auch (mit zugegebenermaßen krassen 1000W) zu klappen.
Allerdings würde ich da auch gerne Langzeittests hören.

Ich kann @Paulito übrigens gut verstehen. Wenn man die Möglichkeit hat von Berufs wegen sein Equipment auf dem neusten Stand zu halten und man dafür brennt soll man das doch tun.
Genauso versteh ich dass man sich an einem Voicing irgendwann satthört. Ich mache dass so dass ich je nach Einsatzzweck die Preamps tausche.
Der SWR klingt anders als Dexter's Preamp und den Preamp des Hartke kann man auch gebrauchen, wenn man mit Board spielt und recht flexibel bleiben will.
Der Markbass Preamp ist für mich in dem Sinne kein Preamp, sondern mehr eine Art Transistor Channel-Strip, aber auch das hat seinen Reiz.

Im Musiker-Alltag hat sich aber die Kombination aus neutralem Markbass und Röhrensound des Dexter's als flexibel genug erwiesen in jeder Situation klarzukommen.

Der SWR hat genau diese aggressiven Hochmitten die Paulito beim Genzler bemängelt, die aber für Rockmusik genial sind und der Markbass alleine klingt mir für alles rockige zu fade.

Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen an einem Amp mitzuarbeiten, dann hätte der Preamp mit Sicherheit die Option 2 verschiedene Grundvoicings zu kombinieren (Röhrenpreamp a la V-Type/Alembic etc. und Transistor a la Markbass oder Glockenklang). Ich fände die Option reizvoll ein passives Tonestack mit Trimpotis ins innere des Amps zu verlegen, so dass man dieses Röhrenvoicing noch ein bisschen voreinstellen könnte. Ich hab meine Einstellung am Dexter schon gefunden und regle lediglich am Markbass (DI ist immer pre EQ) zur Raumanpassung.

 

[Gallier]

@f_luxus

Wirklich potent von den Endstufen sind die GK MB Teile.
Mein MB 500 war noch eine ganze Ecke lauter, als der Genzler.
Der MB 800 war schon eine Macht.
Dafür kann der MG800 im Tieftonbereich ordentlich Leistung liefern, dass kostet vermutlich etwas Gesamtlautstärke?
Das ist aber wirklich alles sehr theoretisch, denn ich spiele- und übe inzwischen nicht mehr so laut.

Ich Wechsel mein Equipment auch recht gerne, so ist das nicht.
Ich habe es mir inzwischen abgewöhnt, mein Zeugs nach den ersten Tagen zu beurteilen, da diese Zeit keine absolute Wahrheit wieder spiegelt.
Im Laufe der Zeit zeigen sich dann andere Realitäten und die sehen oft erstaunlich anders aus, als gedacht.

Ich finde das Voicing des MG ziemlich gut. Ich hatte mich schon gewundert, dass Paulito den MG klasse findet, aber das Voicing von GK nicht mag....
Ich kann mir den Sound beim MG ziemlich leicht und unspektakulär einstellen...
Wenn man beim Genzler wirklich ein Haar in der Suppe finden will, ist es das Preis Leistungs Verhältnis, es ist nicht wirklich erfreulich. Ich finde den Amp etwas zu teuer.
In Anbetracht dessen, dass er 2,67 Ohm verträgt, finde ich dem Amp wirklich super!
Der Nutzwert ist beim MG 800 enorm hoch, da habe ich bisher keinen Class D Amp in die Pfötchen bekommen, der mehr kann....bzw bei ähnlichem Preis mehr kann und dabei gut klingt.

 

[Mudskipper]

Vielleicht gibt es ja mal bald eine Revision des TH und die bringen den Amp mal auf ein anständiges Level.

das ist ja auch meine Hoffnung, den Preamp finde ich absolut gelungen, aber so wie der aktuell ist bräuchte ich mindestens Zwei davon um mit dem Gallien RB 700 mitzuhalten.

Mein MB 500 war noch eine ganze Ecke lauter, als der Genzler.

Das erstaunt mich dann doch, habe aber nicht direkt verglichen.
Ich finde die ganzen neuen Class Ds mit der neuen Endstufe alle wesentlich souveräner als den MB 500, den ich extra einen Tag vor meinem kleinen Test beim Musik Produktiv mir Gemüte geführt habe - auch an einer guten 210 wie ich dann die Tops im Laden gespielt habe. Bis auf den Aguilar waren da aber alle eine ganze Ecke besser bei Puste, vor allem was den Schub von untenrum angeht. Aber das hängt auch immer ganz viel von eigener Spielweise und Soundvorstellungen ab.
Der MB 500 kann schon laut, geht dann aber ähnlich wie ein lauter Markbass LMII/III über die Mitten. Das ist dann brachial aber (für mich) dann nicht mehr angenehm.
Die aktuellen Class D sind die ersten, die mir Spaß machen. Das muss nicht die Lautstärke sein - ich spiel kein Metal gegen 412er Gitten-Fullstacks, aber schön saftig und souverän darf es gerne klingen.

 

[f_luxus]

Negativ:

Der Lo Cut ist einfach etwas zu hoch, es fehlen mir die Fundamentalen Bässe.
Dafür hat der Amp aber eine sehr gute Durchsetzung weil die fehlende Energie in den Bässen in höheren Frequenzbereichen verarbeitet wird und so mehr "Bang" erzeugt.
Das kann man natürlich auch mögen und ist auch sehr gut gemacht. Ich will das aber lieber selber bestimmen, wie sich ein Amp in Puncto Tiefbässe verhält.

vs.:

Wirklich potent von den Endstufen sind die GK MB Teile.
Mein MB 500 war noch eine ganze Ecke lauter, als der Genzler.
Der MB 800 war schon eine Macht.
Dafür kann der MG800 im Tieftonbereich ordentlich Leistung liefern, dass kostet vermutlich etwas Gesamtlautstärke?

Habt ihr den selben Amp^^ ?

 

[Gallier]

das ist ja auch meine Hoffnung, den Preamp finde ich absolut gelungen, aber so wie der aktuell ist bräuchte ich mindestens Zwei davon um mit dem Gallien RB 700 mitzuhalten.


Das erstaunt mich dann doch, habe aber nicht direkt verglichen.
Ich finde die ganzen neuen Class Ds mit der neuen Endstufe alle wesentlich souveräner als den MB 500, den ich extra einen Tag vor meinem kleinen Test beim Musik Produktiv mir Gemüte geführt habe - auch an einer guten 210 wie ich dann die Tops im Laden gespielt habe. Bis auf den Aguilar waren da aber alle eine ganze Ecke besser bei Puste, vor allem was den Schub von untenrum angeht. Aber das hängt auch immer ganz viel von eigener Spielweise und Soundvorstellungen ab.
Der MB 500 kann schon laut, geht dann aber ähnlich wie ein lauter Markbass LMII/III über die Mitten. Das ist dann brachial aber (für mich) dann nicht mehr angenehm.
Die aktuellen Class D sind die ersten, die mir Spaß machen. Das muss nicht die Lautstärke sein - ich spiel kein Metal gegen 412er Gitten-Fullstacks, aber schön saftig und souverän darf es gerne klingen.

Ja das scheint die Differenz zu sein. Der MG schiebt im Tiefbass Bereich einfach weiter. Der MB wird lauter, aber mittiger.
Auf der Bühne im Bandkontext macht sich ein GK MB Amp ziemlich gut.

Der Genzler ist insgesamt gutmütiger, fetter und verzeihlicher. Er verhält sich ähnlich wie ein Fusion 550, der dann trotzdem noch mehr Substanz hat.
Die Abstände unter den Systemen werden deutlich geringer, finde ich...

 

[Gallier]

vs.:



Habt ihr den selben Amp^^ ?

Definitiv ja....

 

[Mudskipper]

Habt ihr den selben Amp^^ ?

Wie gesagt, Spieltechnik und Soundgewohnheiten können extrem unterschiedlich sein.
Setz mal drei Basser an eine Anlage und dem selben Bass - das klingt immer anders und die stellen auch anders ihren Sound ein bzw erzeugen ihn völlig anders.

Der Genzler ist insgesamt gutmütiger, fetter und verzeihlicher. Er verhält sich ähnlich wie ein Fusion 550, der dann trotzdem noch mehr Substanz hat.

Und genau das ging Class D Amps bisher eher ab. Deinen Genzler habe ich ja gespielt und fand ihn schon erstaunlich.
Am für mich passensten finde ich bisher den kleinen Mesa, aber auch der Blue Rock - auch wenn der Sound nicht meins ist, schiebt gewaltig.

Die Abstände unter den Systemen werden deutlich geringer, finde ich...

Das stimmt, gut für uns bekloppte Konsumenten.

 

[Gallier]

Wie gesagt, Spieltechnik und Soundgewohnheiten können extrem unterschiedlich sein.
Setz mal drei Basser an eine Anlage und dem selben Bass - das klingt immer anders und die stellen auch anders ihren Sound ein bzw erzeugen ihn völlig anders.

Und genau das ging Class D Amps bisher eher ab. Deinen Genzler habe ich ja gespielt und fand ihn schon erstaunlich.
Am für mich passensten finde ich bisher den kleinen Mesa, aber auch der Blue Rock - auch wenn der Sound nicht meins ist, schiebt gewaltig.

Das stimmt, gut für uns bekloppte Konsumenten.

Korrekt!
Nicht nur die Spieltechnik, mit den Boxen spielt eine entscheidende Rolle, auch der Bass mit den Tonabnehmern führt schon zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen.
Da kann es schon sein, dass ein und derselbe Amp völlig konträr bewertet wird.
Dazu kommen noch recht unterschiedliche Hörgewohnheiten und EQ Einstellungen.
Ich favorisiere eher klare Einstellungen, bin es also gewohnt ein "Höhen brizeln" im Sound zu haben. Jemand der eher abgedeckte Sounds bevorzugt, wird dass schon als sehr aggressiv empfinden.


Den Mesa finde ich auch höchst interessant, weil er eben diese ultrageile 2 Ohm Option besitzt. Als live Amp finde ich das Teil wirklich attraktiv. Dazu dann noch den Prodigy, da hast Du komplett ausgesorgt.

 

[Gallier]

Habe gestern nochmal den Genzler kritisch getestet.
Ich kann meine Aussage hinsichtlich des Leistungseindrucks nicht so stehen lassen. Der Amp ist an der Leistung gemessen - laut.
Was den Eindruck der reduzierten Lautstärke auslöst, ist dass der Amp nicht so mittig ist, wie andere Class D Amps.
Er ist im Bassbreich sehr potent, dass benötigt Leistung. Mitten empfinden wir lauter, als Tiefbass.
Der MG 800 ist schon potent und er klingt verdammt gut!

 

[Paulito]

Der MG 800 schiebt die angegebene Leistung definitiv in die Speaker.
Ich glaube, es sind ca 350W RMS an 8Ohm und ca 750W RMS an 4 Ohm.
Diese Angaben sind glaubwürdig und sicher hör- und - spürbar.
Der hat schon Power und Dampf. Da kann man nicht meckern.
Auch bei hohen Lautstärken geht da nichts in die Knie.
Für mich ist dieses B&O Class D Modul das bis jetzt Beste von allen bisher von mir angespielten.
Auch wenn ich den Amp jetzt verkaufe, heißt das nicht, das er schlecht wäre.
Der ist schon sehr gelungen.

Buuuuummmmm,
Paul

 

[Kong]

Seit etwa zwei Wochen habe ich "die perfekte Box" zu dem Magellan, eine GenzBenz NeoX 212 T. Die war vom Hersteller eigentlich dazugedacht, vom GBE 750 / 1200 (mit zwei Boxen) angetrieben zu werden.

Eine Box mit 2 Stück 12" - Speakern, einem guten Hochtöner, 600 Watt @ 4 Ohm, 101 dB 1w1m, 42 - 18.000 Hz Frequenzgang, 21 KG.

Zum ersten Male bin ich restlos davon überzeugt, dass es dem System gut tut, wenn man "modular" kauft, also Boxen, die dem "sonical footprint" des Amps entgegen kommen. Da man beim Magellan die alten GenzBenz - Gene sehr wohl spürt bzw. hört, kommt der Amp an dieser Box noch mal eine Nummer fetter, diesmal durch die Abstimmung der Box. Die Transienten und Deadnotes kommen mit einer Vehemenz, die ihresgleichen sucht, die Mitten sind transparent und musikalisch, das Abstrahlverhalten ist sehr gut. Man hört sich auch "neben der Box."

Einen etwas ausführlicheren Bericht habe ich in Thread "Box mit echten Tiefbässen" geschrieben. Denn das Ding bringt mehr Wucht als meine L 810 und meine L 215, faszinierend!

https://www.bassic.de/threads/box-mit-echten-tiefbaessen.14864776/page-4#post-16310859

Da mir vor kurzem ein GBE 750 zugelaufen ist, der von der Endstufenleistung her bedeutend besser mit dem Magellan zu vergleichen ist, und die ab nächster Woche beide mit der NeoX 212 T gespielt werden können, kommt in Kürze mal ein Vergleich Magellan - GBE 750. Dieser Vergleich ist bedeutend aussagekräftiger, als wenn ich den Magellan mit seiner großartigen Endstufensektion mit dem GBE 1200 vergleiche, der noch in ganz andere Leistungsklassen vordringt. Den GBE 1200 kann man mit der RedRock M 4.5 vergleichen, ein Vergleich mit dem Magellan wäre rundweg unfair.

 

[lowerbassment]

@Kong hast du die Genz Benz Nx2-212-T oder die erste Generation der Boxen? Ich glaube die Unterschiede waren nicht so gross mal abgesehen vom Gewicht. 21kg müsste die Nx2 sein.

Ich verwende meinen Magellan mit der Nx2-212T und die Kombo passt wie du beschreibst sehr gut zusammen. Klar, mit Autorität durch das gesamte Frequenzspektrum. Ich hatte die Box seinerzeit zum halben Preis neu gekauft als Fender Genz Benz übernommen hatte. Super-Schnäppchen für ne Klasse-Box.

Ich muss noch irgendwo ne gebrauchte Genz Nx2-112T finden für noch mehr Membranfläche an 2.67 Ohm....

 

[Kong]

Bei mir handelt es sich tatsächlich um die NeoX2 212T, wie Du schon schrubest.

Die Genzler (!) 212 T wird zusammen mit der 112 T und dem Magellan oben drauf als "SVT - Killer" gehandelt. Kann man sich auch gut vorstellen.....

Langfristig werde ich auch noch nach der GB NeoX 112 T schauen. Ist einfach zu verführerisch......

Leider fällt durch den Kauf der Box die Idee mit einer von Hans Struck gebauten 312" (wieder mal) ins Wasser. Aber wegen der 2 Stck 410" Retro (Spezial) werde ich auf jeden Fall in Kürze Kontakt aufnehmen. Allerdings sind die dann nicht für den Magellan, sondern für den V4b Ri.

 

[Mudskipper]

btw:
Bei Session ist die Magellan 212T von fast 1200 auf 899 runter.