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Mämba of jar nüscht
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Oh, den Thread kannte ich gar nichtDann aber bitte in einem eigenem Fred oder im Bassline-Thread.
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...nixda... - ...wennschon, wird ein nigelnagelneuer und un-geaged-ter Jazzbass der Firma 7ender entgrätet, Bootslack (von mir aus auch Parkettlack - der ist nur leider nicht wasserfest (blöd bei Schwitzhänden)) drauf und ab geht die Luzi...
... - ...ach Scheixxe...
... - ...ich und meine Ideen......Da will ich aber eine ausgiebige Bass-Fotostory lesen/sehen
...ernu wedder...
...P.
Bass_Zicke
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.... ich möchte bassen , und nicht schwimmen ! *lach
parkett kann man ja auch feudeln , da wirds mit dem schweiß nich so kritisch werden .
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...OK, dann machen wir den "Klangvergleich" - Bootslack vs. Parkettlack...
... - ...und hinterher dann den "Abnutzungsvergleich"......Wenn die Idee nicht so derartig bescheuert wäre, müsste man sie genau deswegen eigentlich gut finden... - ...man stelle sich vor:
"7ender Jazzbass, entgräted, mit Bootslack lackiert" vs. "HB Ächzbass, äntgräted, mit Parkättlack"... - ...eine interessante Vorstellung wäre es immerhin...
...P.
P.S.
...daher lebe ich "bis Heute" 7enderfrei...
...
Bass_Zicke
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ev wirds ja ein dimavery ..... farblich eigentlich wesentlich übscher als der HB *anmerk
... du vergisst dabei , die formenden hände der künstlerin *gggg
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Bass_Zicke
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...... die nordische wanderdüne *gggg
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fmm
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Da kenne ich noch einen. Der hat nich mal ´nen MuMa....daher lebe ich "bis Heute" 7enderfrei...
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...dafür kanner aber "MmR-Ltf (Mumpf mit Rounds - Lindentreefree)"... - ...und das muss man auch erst einmal können...
......P.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Und ich kenne einen, der hat weder ’nen MuMa noch ’nen Yamaha.Da kenne ich noch einen. Der hat nich mal ´nen MuMa.
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...und ich kenne Einen, der "entgrätet" freiwillig und mutwillig "Yamaha's"...
...P.
Eigentlich die falsche Instrumenten-Art… aber halt ein Angebot, dass ich nicht ablehnen könnte Außerdem wollte ich eh mal nen Eierschneider ohne Jammerhaken. Erstmal zum Testen/Durchchecken hier, wenn die Klampfe soweit ok ist, dann wirds meine.
Der Harley Benton Enhanced MP-4MN Natural bleibt trotzdem ganz oben auf meiner Wunsch-/Einkaufsliste!
Jetzt erstmal dieses Schätzchen säubern, einstellen und frisch besaiten.
Außerdem wollte ich eh mal nen Eierschneider ohne Jammerhaken. Erstmal zum Testen/Durchchecken hier, wenn die Klampfe soweit ok ist, dann wirds meine.Der Harley Benton Enhanced MP-4MN Natural bleibt trotzdem ganz oben auf meiner Wunsch-/Einkaufsliste!
Jetzt erstmal dieses Schätzchen säubern, einstellen und frisch besaiten.
Zuletzt bearbeitet:
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
In einer Woche erzähl ich Dir was ...
Da bin ich aber gespannt
wie ich @crystalgreen kenne (), sägt er noch "vor dem ersten Anspielen" zuerst den Hals mit dem verrosteten Cuttermesser ab (völlig überflüssig), bevor er den Korpus "mit der zweckentfremdeten Nähmaschine" in "die ihm haptisch ansprechende" Form bringt...
Meinen ersten iBass, ein Yamaha RBX 5A2 Leichtgewicht, hatte ich selbst an den schmerzhaft scharfen Rändern abgerundet und nachlackiert. Dann, um einen Backup zu haben, wenn der Hauptbass einmal in Reparatur oder Wartung ist, habe ich gebraucht einen weiteren iBass erworben. Er befindet sich bei meinem Kieler Gitarren- und Bassbauer Michael Schillhof, der die Kanten des Korpus professionell rundgeschliffen hat und jetzt die Lackierungsarbeiten durchführt. Außerdem kamen noch Leichtbaumechaniken rein. Und schließlich der dritte iBass, gebraucht gekauft, used-look und road-worn, soll ein Fretless-Bass werden.
Michael hat vor allem den Hals untersucht und sagt, dass es sich um normale Abnutzung durch Spielen handelt, und dass der Hals in Ordnung ist und sich – beim Bundlosbass notwendig – auch gerade einstellen lässt. Er wird die Bünde entfernen und Bundstriche einsetzen, und zwar für mich gut sichtbare aus Ahorn. Auf seine Empfehlung wird der Hals vom Lack befreit und dann gebeizt und geölt. Er will mir mit Nylon überzogene Saiten aufziehen, die das Griffbrett nicht angreifen sollen, alternativ würde ich Flatwounds aufziehen. Dann kommen noch, wie beim Backup-Bass, Leichtgewichtmechaniken rein, und der Korpus wird genauso behandelt. (Alles das wird seine Zeit dauern, ich stehe nicht als erster in der Schlange. Aber Warten ist etwas Schönes, und bis zur Fertigstellung kann ich ja üben, und üben, und üben ...
)
Frage 1: warum? Das Griffbrett leidet nicht soooo sehr, und der „typische“ Fretless-Sound kommt meist von Rounds
Frage 2: wenn Nylons, dann White Nylons. Okay, das war keine Frage. Aber die schwarzen machen fast alle nur Plopp, die weißen singen. Ich liebe sie.
PickNick
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Auf meinem Fender ist Bootslack drauf. Ob's am Klang was ausmacht weiß ich nicht. Aussehen tut's jedenfalls cool. Und auf dem Griffbrett sind nach nun gut zehn Jahren (der Bass ist knapp 30 Jahre alt) nicht ein Hauch von Kratzerchen.
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Frage: Welcher Bootslack hat sich denn als gut herausgestellt (Marke)?
Lyons
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Gute Frage, die modernen Bootslacke sind schichtbildend und elastisch, das ist irgendwie das Gegenteil von dem, was ich mir als vorteilhaft für diesen Zweck vorstelle, die Oberfläche soll doch möglichst hart werden, oder? Das würde mich auch interessieren, was da am besten geht.
Noch was anderes, manchmal sieht mal alte Griffbretter, bei denen die Bünde gezogen wurden und oft sind Ausbrüche an den Sägeschlitzkanten die Folge. Hat Dein Gitarrenbauer eine Methode, wie er das verhindert? Die Tricks von Stewmac kenne ich, aber das bleibt eine der heikelsten Reparaturarbeiten, finde ich.
Noch was anderes, manchmal sieht mal alte Griffbretter, bei denen die Bünde gezogen wurden und oft sind Ausbrüche an den Sägeschlitzkanten die Folge. Hat Dein Gitarrenbauer eine Methode, wie er das verhindert? Die Tricks von Stewmac kenne ich, aber das bleibt eine der heikelsten Reparaturarbeiten, finde ich.
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