FMC-Boxen Erfahrungsberichte (!)

Also ich habe keine Probleme mit Drummern zusammen zu spielen, die präzise wie eine Maschine spielen können. Das Problem ist nur, daß viele es gar nicht erst können. Leider sind das auch gerade die Drummer, die auch nicht nach Klick vom Metronom spielen können weil sie es nach eigener Ansicht a) nicht nötig haben oder b) es ihre "Kreativität" einschränkt. Gottseidank spiele ich mit einem Drummer zusammen, der sowohl leise als auch druckvoll und zudem präzize wie ein Uhrwerk spielen kann. Wir sind beide wie ein einziges Instrument aufeinander eingespielt. Für mich ist das unbedingte Vorrausetzung, wenn komplexe und schnelle Rhythmen präzise auf den Punkt sein müssen. Sollte irgendwann einer von uns mal die Band wechseln, dann geht der andere höchstwahrscheinlich mit.
 
Ein Metaldrummer sollte aber in der Regel wie eine Maschine spielen, zumindest in den Blastpassagen. Da erwarte ich keine Dynamik auf der Snare. Da muss die Bassdrum und die Snare kommen wie ein Maschinengewehr - schnell, präzise und vor allem ohne lautstärkeabfall und eben das kann nicht jeder.

Ja klar, war auch nicht wirklich ernst gemeint von mir.
Ich habe durchaus Respekt vor der sportlichen Leistung vieler Metal Musiker.
Aber.....ne, ich schreibe jetzt nix mehr. ;-)

Buuuuuummmmmm,
Paul
 
so, fmc 410 retrobass mit schickem silberblauem ampeg stoff is besorgt. :lechz:
ma kieken, wie die so is ...
@Quito und @Red Cross vielen dank für die beratung und einschätzung als hilfe zur entscheidungsfindung.
ich mag bassic.:-*
 
Also ich habe keine Probleme mit Drummern zusammen zu spielen, die präzise wie eine Maschine spielen können. Das Problem ist nur, daß viele es gar nicht erst können. Leider sind das auch gerade die Drummer, die auch nicht nach Klick vom Metronom spielen können weil sie es nach eigener Ansicht a) nicht nötig haben oder b) es ihre "....

Wahre Worte, hab vor gut 20 Jahren Tanzturniere gespielt. Wenn da nur die geringste Abweichung / Schwankung vorhanden ist, wirst Du schlichtweg gelyncht.
 
so, fmc 410 retrobass mit schickem silberblauem ampeg stoff is besorgt. :lechz:
ma kieken, wie die so is ...
@Quito und @Red Cross vielen dank für die beratung und einschätzung als hilfe zur entscheidungsfindung.
ich mag bassic.:-*

ich verfolge beinahe den selben plan wie du, nur das ich leider zu doof zum plek spielen bin. dennoch hab ich die tage eine 610 retrodeluxe in hübschem silbergrau angeleihert. hab noch nicht mal was schriftlich und kanns schon kaum noch aushalten.....boaaaaaar wird das geil
 
Ich spiele eigentlich am liebsten mit Leveln, wo ich nicht zwingend einen Gehörschutz brauche.
Ganz ehrlich, sobald ein Drummer mti normalen Sticks auf ne Snare oder in die Becken geht, hab ich Gehörschutz an. Auch ein gezügelter Drummer hat eine gewisse Grundlautstärke.

Ist doch echt nicht zu glauben, daß man immer wieder so einen Mist lesen muß: Am besten haust Du Deinem Drummer solange auf die Fresse, bis er es lernt, daß man nicht die Scheissse aus den Drumms zu kloppen muß, um ein guter Drumer zu sein. In einer Band mit so einem unfähigem Drummer würde ich keine 10min bleiben. Gute Drummer schaffen es auch auf Zimmerlautstärke einen guten Drive zu machen. Ansonsten schmeisst ihn raus und sucht Euch einen neuen Drummer ! Für schlechte Drummer ist das Leben einfach zu kurz.
Nana ... es ist doch so, dass du einen bestimmten Sound erst ab einer gewissen Lautstärke bekommst. Hat mit Physik zu tun. Einen druckvollen Bassdrum Sound mit schönem Kick oder eine schön knallige Snare bekommste net hin, wenn du die Felle nur streichelst.
Allerdings gebe ich dir insofern Recht, dass es Drummer gibt, die mangelnde Fähigkeit mit Lautstärke kompensieren (wie bei Gitarristen [¦)])

Ein Metaldrummer sollte aber in der Regel wie eine Maschine spielen, zumindest in den Blastpassagen. Da erwarte ich keine Dynamik auf der Snare. Da muss die Bassdrum und die Snare kommen wie ein Maschinengewehr - schnell, präzise und vor allem ohne lautstärkeabfall und eben das kann nicht jeder.
Nicht nur in Blastpassagen. Es gibt nichts schlimmeres, wenn der Drummer anfängt, zu schleppen (außer bei Reggae, da ists erlaubt).
 
ich verfolge beinahe den selben plan wie du, nur das ich leider zu doof zum plek spielen bin. dennoch hab ich die tage eine 610 retrodeluxe in hübschem silbergrau angeleihert. hab noch nicht mal was schriftlich und kanns schon kaum noch aushalten.....boaaaaaar wird das geil

coolio, was für ein amp kommt denn druff, auch ein v4b?
 

Moinsen Allerseits,

habe eine Frage bzgl. eines von mir (wg. meines kaputten Rücken) angedachten Stacks mit einer FMC 408 und einer FMC112. Das Stack würde dann mit nem EBS Reidmar befeuert.

Würde das Stack reichen um kleine und mittlere Gigs in Kneipen und Jz´s zu gestalten oder fehlt es etwas an Bass und sollte ich dann anstatt der 112er lieber über eine 115er nachdenken?

Mein jetztiges Stack ist ein Traynor 200/2, mit einer od. 2 212 Ashdowns, was aber für sowas meines Erachtens einfach too much ist. Da hört sich bei gemäßigtem Spiel nicht so an wie ich mir das vorstelle.

Habe auch schon über ne 410 nachgedacht aber das ist nicht so meins!

Wir machen Rockmusik (2 Gitten/ Drums/ Bass), Cover und eigene Sachen, in einer gemäßigten Lautstärke, mit manchmal leider ellenlangen Soli der Gittenschwinger!:D

Danke schonmal im Voraus!
 
Hallo Hotte,

wie kommst Du denn auf 408? Hab ich gar nicht in der Liste momentan. Wie ist es denn wenn Du nur eine Deiner 212er spielst, reicht Dir die Performance für kleine Gigs aus?

LG,

Hans
 
Moin Hans,

hatte das mit der 408 im Netz gefunden, war dann wohl noch nen älterer Eintrag, http://fmc-audio.jimdo.com/typenliste-preise/4-x-8-boxen/ zu der Box.

Zu der 212 Sache: Es liegt wohl an den Boxen die ich nutze, denn mit dem Traynor und in kleineren Kneipen ist es leider schon zuviel des Guten, auch bei gemäßigtem Soundpegel, auch mit einer der Ashdowns.

Es ist dann halt schwer mich zwischen unsere Paulas zu quetschen und da wird es schnell matschig im Bandkontext.

Ein Bass- Kollege spielt den Reidmar über zwei GB 1288 Boxen (12" mit 2x8") und dort ist dann Alles aufgeräumter, mit mittig etwas angehobenem Sound und Er ist klar ortbar. Aufbauen, Soundcheck und fertig!

Da die GB- Box leider nicht mehr gebaut wird und ich endlich von meinen schweren 212er Dingern (30 Kg/Box) weg wollte, dachte ich an eben eine 408 +112er um vllt. einen ähnlichen Sound zu generieren.

Nur das bässte,
Hotte
 
Kann es sein, dass der Kollege mit seiner Band einfach nur eine bessere Frequenzaufteilung gefunden hat?
Aussagekräftig wäre ja wohl nur, den Kollegen mit seinem Equipment im Zusammenspiel mit deinen Paulistas und deren EQing zum Vergleich heranzuziehen...
 
Hallo Hotte,

wäre gut wenn Du mich mal anrufen würdest. Donnerstag wäre gut, morgen hab ich leider keine Zeit.
Ich möchte gern etwas mehr über das Soundverhalten Deines jetzigen Stacks und noch ein paar andere Sachen wissen und da ist Telefonieren einfach kreativer als die Schreiberei.

LG,

Hans
 
Da hast du schon recht mit den Frequenzproblemen bei uns, Shadoga!

Beide Paulas wildern gern und häufig bei mir und dann wirds halt eng, ohne das wir allzu laut sind!

Mit dem bescheidenen EQ des Traynor kann man zwar einiges "überspielen" aber das ist dann halt auch eine längere Geschichte beim Soundcheck.
Es fehlt was am Sound irgendwann und es wird dann matschig.

Daher wollt ich das Pferd jetzt von der Seite aufziehen und mit den 8ern und 12ern die hohen Mitten mehr in den Vordergrund schieben. Dazu den Reidmar als ziemlich neutralen Amp und es könnte passen, meiner Meinung nach.

Und es ist dann 15 Kilo weniger zu schleppen!
 

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