Flatwounds for ever!

Danke für die Antworten! :bier:

Leicht zu spielen wäre mir schon lieb.

Sehe gerade, dass ich diese noch in meinem Fundus habe (neu). Werde es wohl mal mit denen probieren - die kommen dem Vintage-Sound wohl recht nahe, den Bewertungen nach (obwohl sie wohl eher etwas straff sind)...
GHS 3050M Flatwound
 
Zuletzt bearbeitet:
Mecki schrieb:
Danke für die Antworten! :bier:

Leicht zu spielen wäre mir schon lieb.

Sehe gerade, dass ich diese noch in meinem Fundus habe (neu). Werde es wohl mal mit denen probieren - die kommen dem Vintage-Sound wohl recht nahe, den Bewertungen nach (obwohl sie wohl eher etwas straff sind)...
GHS 3050M Flatwound
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Leicht zu spielen wäre Thomastix…..wie Baby aa :D

bissl kräftiger sind La Bella und Fender

die GHS sind vom Sound gut vintage aber schon eher kräftig im Zug
 
www.thomann.de

La Bella LTF-4A Bass LowTension Flats L

La Bella LTF-4A Bass Low Tension Flats L, 4-Saiter Satz für E-Bass, Stärke: Low Tension, Long Scale, Material: Stainless Steel, Flat Wound, Runder Kern für mehr Flexibilität und engere Wicklung, verpackt in modifizierter Atmosphäre um ein Anlaufen...
€59,00
www.thomann.de www.thomann.de

Die sind geil! Gehen vom Spielgefühl in Richtung Thomastiks,nicht ganz so weich aber weicher im Spielgefühl als alles andere was ich schon gespielt habe. Hab die auf meinem Classic 50s. Find die echt gut.
 
Realdeal schrieb:
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La Bella LTF-4A Bass LowTension Flats L

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Die sind geil! Gehen vom Spielgefühl in Richtung Thomastiks,nicht ganz so weich aber weicher im Spielgefühl als alles andere was ich schon gespielt habe. Hab die auf meinem Classic 50s. Find die echt gut.
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O.k., aber der Preis... :govampire:

Ich nehm' jetzt mal die aus meinem Vorrat - sollen ja zunächst nur Ersatz sein...

Trotzdem danke! :bier:
 
Wie gesagt, sonst nimm halt mal einen Satz Fender-Flats ... die klingen halt nicht von vornherein ultra-vintage, aber das wird sicherlich mit der Zeit ...
 
Matthias_1 schrieb:
Willkommen zurück!

Bin mir nicht sicher welcher Jahrgang deine Verpackung ist, daher:
Sind es flatwound von ca 2005, gibt es bis auf die Verpackung keinen Unterschied zu den aktuellen Fender Flats.
Sind es allerdings die aus den 80er Jahren, mit denen auch viele Precisionbässe von Werk aus geliefert wurden schon: Da sind die alten GHS Precision Flats den alten Fender Flats am ähnlichsten.
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So, ich habe die LaBellas mal auf den Squier gespannt. Aus dem Billigbass ist damit ein wirklich guter Vintage-P-Bass geworden. Der bleibt erst mal so.

Für den CS-60er habe ich jetzt neue Fender 9050ML gekauft und drauf gespannt. Zu meinen "Alten" unterscheiden sie sich optisch durch das grüne Gewebe an beiden Saitenenden (Meine Alten haben das Gewebe nur an den Ballends). Der Sound ist momentan noch furchtbar harsch und metallen. Ich hoffe das gibt sich noch. Der JMJ-Mustang, der diese Woche noch bei mir eingezogen ist, ist auch mit Fender Flats bespannt und die klingen deutlich besser und lange nicht so harsch. Ich habe den JMJ beim großen T gegen einen frisch aus dem Versandkarton geholten JMJ gegengetestet unnd konnnte keine Unterschiede im Klang der Saiten feststellen (ich habe dann doch den Showroombass genommen). Die neuen Fender Flats haben übrigens bunte Ballends, wärend die neuen JMJ-Bässe mit Flats mit durchgehend Messingfarbenen Ballends kommen. Keine Ahnung ob da sonst noch fertigungstechnische Unterschiede dazugekommen sind.

Ich hoffe also, das sich die 9050ML doch noch "einmuggeln" und klanglich an die 9050L angleichen.
 
Mania schrieb:
So, ich habe die LaBellas mal auf den Squier gespannt. Aus dem Billigbass ist damit ein wirklich guter Vintage-P-Bass geworden. Der bleibt erst mal so.

Für den CS-60er habe ich jetzt neue Fender 9050ML gekauft und drauf gespannt. Zu meinen "Alten" unterscheiden sie sich optisch durch das grüne Gewebe an beiden Saitenenden (Meine Alten haben das Gewebe nur an den Ballends). Der Sound ist momentan noch furchtbar harsch und metallen. Ich hoffe das gibt sich noch. Der JMJ-Mustang, der diese Woche noch bei mir eingezogen ist, ist auch mit Fender Flats bespannt und die klingen deutlich besser und lange nicht so harsch. Ich habe den JMJ beim großen T gegen einen frisch aus dem Versandkarton geholten JMJ gegengetestet unnd konnnte keine Unterschiede im Klang der Saiten feststellen (ich habe dann doch den Showroombass genommen). Die neuen Fender Flats haben übrigens bunte Ballends, wärend die neuen JMJ-Bässe mit Flats mit durchgehend Messingfarbenen Ballends kommen. Keine Ahnung ob da sonst noch fertigungstechnische Unterschiede dazugekommen sind.

Ich hoffe also, das sich die 9050ML doch noch "einmuggeln" und klanglich an die 9050L angleichen.
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Ja tun sie, Fenders brauchen leider noch länger wie Labellas zum einklingen. Geduld ist also gefragt. Viel Spaß mit dem JMJ-Mustang. Ist ein klasse bass!
 
Esperanza Spalding spielt die Fender auch auf ihrem Fretless, mag ihren Sound sehr. Relativ rockig für fretless mit flatwounds durch die fender flats und dennoch den typischen flatwound Sound mit breitem smoothem Klangbett
 

Die bunten Ballends lassen natürlich auf die Herstellung bei D'Addario schließen ... aber ich hatte mir mal vor ein paar Monaten Fender-Flats gekauft (die in der weißen Verpackung), da waren die Enden gleichfarbig (Messing) ...
 
Apropos.......Farben...Ballends........

Gibt es eigentlich irgendwo eine Tabelle / Datenbank etc. mit der man aufgezogene Saiten nachträglich "identifizieren" kann ?

Bei Fender gibts ja z.B. die Farbcodierung der Ballends.......oder wars LaBella ...... :rolleyes:
 
Außer den bunten Ballends von D'Addario gibt es meines Wissens keine weiteren sichtbaren Merkmale ... manche Stoffummantelungen sind sehr auffällig - zB bei den Fender-Flats in grasgrün oder bei den alten DR-Legends in maisgelb ... ich habe in meinem Bastelkeller eine Liste liegen, in der ich für jeden Bass den Saitenwechsel notiere ...
 
Ich hatte schon mal einen Versuch mit Fender Flats unternommen, die hatten mir aber zu viel Saitenzug.
Nachdem hier viele meistens nur irgendwas nachplabbern hab ich Mal Noname Billig-Flats getestet. Bei dem Preis von 15€ kann man ja nix falsch machen und als Backupsaiten wären sie dann auch noch dienlich, sollten die nichts taugen.

Bin überrascht. Nicht zu dumpf, noch ausreichend Höhen, damit es mit Pick noch bisschen dengelt.
Ein Ahorngriffbrett auf nem Preci braucht als Gegenspieler einfach Flats - das passt.
Werde sicher Mal LaBella testen, momentan gibt's aber keinen Grund dazu :D

Zur Orientierung.
040-100 Warwick Red Label (Tuning E A D G) sind vom Saitenzug vergleichbar mit den 045-100 Olympia Flats (Tuning Eb Ab DB Gb)

IMG_20191111_212955.jpg
 
amoc schrieb:
Ich hatte schon mal einen Versuch mit Fender Flats unternommen, die hatten mir aber zu viel Saitenzug.
Nachdem hier viele meistens nur irgendwas nachplabbern hab ich Mal Noname Billig-Flats getestet. Bei dem Preis von 15€ kann man ja nix falsch machen und als Backupsaiten wären sie dann auch noch dienlich, sollten die nichts taugen.

Bin überrascht. Nicht zu dumpf, noch ausreichend Höhen, damit es mit Pick noch bisschen dengelt.
Ein Ahorngriffbrett auf nem Preci braucht als Gegenspieler einfach Flats - das passt.
Werde sicher Mal LaBella testen, momentan gibt's aber keinen Grund dazu :D

Zur Orientierung.
040-100 Warwick Red Label (Tuning E A D G) sind vom Saitenzug vergleichbar mit den 045-100 Olympia Flats (Tuning Eb Ab DB Gb)

Anhang anzeigen 334262
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Ah - wo gibt's die?
 
Moin, ich überlege Mal Flats auszuprobieren, bin aber nicht sicher, ob das überhaupt sinnvoll ist - spiele alles mögliche, in der Band aber eher Härteres/Metal in D-Standard/Drop C. Nur nervt es mich immer wieder, wie schnell die Rounds an Klang verlieren...das ist doch (meines Wissens nach? Korrigiert mich wenn ich falsch liege:II) bei Flats nicht so extrem oder? Allerdings sind die ja auch nicht für die harte Gangart gemacht, wenn ich mich nicht täusche... Meine Frage also: Flats für "Metal"(nicht nur bloßes Gitarrengedoppele sondern auch Mal melodisch/"vielseitig") ausprobieren und wenn ja, welche Saiten oder sein lassen und weiter passende Rounds suchen?:gruebel:
Danke für die Antworten und bitte nicht steinigen, wenn's eine blöde Frage war:bier:
 
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