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AbcBasser123
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Darf man fragen welche? Oder habe ich das überlesen?
Flatwounds for ever!
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Ja, hast DuDarf man fragen welche? Oder habe ich das überlesen?
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AbcBasser123
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Ich bin momentan aber auch verpeilt
Lynx Krueger
Linksbasser
Ich bin auf der Suche nach Flats für meinen 6-Saiter.
Bisher hab ich immer auf allen Bässen die Fender Flats gespielt - die werden ja auch von D'Addario gefertigt.
Weiß jemand wie die Chromes im Vergleich zu den Fender Flats sind, was Zug, Klang, Oberfläche etc. angeht?
Bisher hab ich immer auf allen Bässen die Fender Flats gespielt - die werden ja auch von D'Addario gefertigt.
Weiß jemand wie die Chromes im Vergleich zu den Fender Flats sind, was Zug, Klang, Oberfläche etc. angeht?
Realdeal
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Hab die Olympia Saiten jetzt mal bestellt und aufgezogen. Es fiel mir auf das die E saite nicht so glatt geschliffen ist wie die restlichen Saiten. Die G Saite kommt mir leiser vor was bedeutet das der Satz nicht ausgeglichen ist. Für den Preis absolut ok, aber mehr auch nicht. Spielen nicht in der Liga von Fender Flats oder gar Chromes und Thomastik.Ich hatte schon mal einen Versuch mit Fender Flats unternommen, die hatten mir aber zu viel Saitenzug.
Nachdem hier viele meistens nur irgendwas nachplabbern hab ich Mal Noname Billig-Flats getestet. Bei dem Preis von 15€ kann man ja nix falsch machen und als Backupsaiten wären sie dann auch noch dienlich, sollten die nichts taugen.
Bin überrascht. Nicht zu dumpf, noch ausreichend Höhen, damit es mit Pick noch bisschen dengelt.
Ein Ahorngriffbrett auf nem Preci braucht als Gegenspieler einfach Flats - das passt.
Werde sicher Mal LaBella testen, momentan gibt's aber keinen Grund dazu
Zur Orientierung.
040-100 Warwick Red Label (Tuning E A D G) sind vom Saitenzug vergleichbar mit den 045-100 Olympia Flats (Tuning Eb Ab DB Gb)
Anhang anzeigen 334262
Ich denke sie gehen vom Sound schon ein wenig ins Vintagemäßige. Höhen sind da nach 2-3 Wochen nicht mehr viel aber die will ja auch nicht jeder.
Chromes gehören m.E. ebenso wie die Fender zu den eher "gemäßigten" Flats (also nicht "Oldschool"), haben zB durchaus Hochmitten und den straffesten Zug, den ich kenne … was die Oberfläche betrifft, sind sie ähnlich …
Ich bin nach jahrelangem Flats-meiden wieder etwas angefixt.
Auf meinem 2003er HWi JB sind eingespielte Fender-Flats, die klasse zu dem Bass passen. Nicht für die aktuelle Band, aber es zeichnet sich ein einmaliger Reunion Gig mit der Funksoul Band ab.
Da passen Flats prima, muss die da aber auf einem 5 Saiter haben. Da habe ich mir heute mal aufs Blaue Laa Bella 760FL-B bestellt.
Die dürfen auch gerne oldschool klingen, ich bin mal gespannt wie floppy die B Saite ist und werde berichten.
TheBass
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Wenn Du Flats suchst, die definitiv nicht nach Flats klingen und lange ihre Höhen behalten, dann teste mal Ernie Ball Cobalt Flats an. Das sind die brilliantesten Flats, die ich je gespielt habe und sie behalten ihre Obertöne extrem lange. Anfangs klingen sie ähnlich wie D'Addario Chromes, behalten im Gegensatz zu den Chromes danach aber ihren Sound extrem lange.Moin, ich überlege Mal Flats auszuprobieren, bin aber nicht sicher, ob das überhaupt sinnvoll ist - spiele alles mögliche, in der Band aber eher Härteres/Metal in D-Standard/Drop C. Nur nervt es mich immer wieder, wie schnell die Rounds an Klang verlieren...das ist doch (meines Wissens nach? Korrigiert mich wenn ich falsch liege) bei Flats nicht so extrem oder? Allerdings sind die ja auch nicht für die harte Gangart gemacht, wenn ich mich nicht täusche... Meine Frage also: Flats für "Metal"(nicht nur bloßes Gitarrengedoppele sondern auch Mal melodisch/"vielseitig") ausprobieren und wenn ja, welche Saiten oder sein lassen und weiter passende Rounds suchen?
Danke für die Antworten und bitte nicht steinigen, wenn's eine blöde Frage war
BuzzLightyear
Well-Known Member
Mit welchen hast du diese Erfahrungen gemacht? Beim T. gibts da ja einige Sätze …
TheBass
Well-Known Member
Für den 5er Ernie Ball 2816, für den 4er Ernie Ball 2814. Zuerst hatte ich beide auf meinen EBMM Stingray Classics drauf. Aber leztendlich haben mir die gewohnten EB Super Slinkys dann doch besser gefallen.
Danach habe ich den 5er Satz Cobalt Flats dann auf meinen Sire V7 5Saiter aufgezogen, wo er deutlich besser passte. Da ist er jetzt ca. 2 Jahre drauf und hat immer noch genügend Höhen. Den 4er Satz habe ich auf meinen EBMM Sterling (3Band EQ) aufgezogen, wo er auch deutlich besser passt als als auf den Stingray Classic mit 2Band EQ. Vermutlich weil der Sterling deutlich mehr Mitten hat.
BuzzLightyear
Well-Known Member
Danke für die schnelle Antwort!
D.h. die Slinky Flats unterscheiden sich eigentlich nur durch die Stärke?
D.h. die Slinky Flats unterscheiden sich eigentlich nur durch die Stärke?
Ich finde die Cobalt Flats soundmäßig sehr schön - punchy.
Auch der Zug ist wie bei Rounds.
Nach einem halben Jahr haben sie aber stark nachgelassen.
Was aber gar nicht geht, ist dieses klebrige Spielgefühl.
Da spiele ich dann lieber normale Rounds.
Auch der Zug ist wie bei Rounds.
Nach einem halben Jahr haben sie aber stark nachgelassen.
Was aber gar nicht geht, ist dieses klebrige Spielgefühl.
Da spiele ich dann lieber normale Rounds.
TheBass
Well-Known Member
EBs Namensgebung ist da ein bischen Banane. Die Cobalt Rounds heissen Sklinky Cobalt, die Cobalt Flats heissen Slinky Flats, ohne "Cobalt", obwohl es Cobalt Flats sind. Die normalen Flats heissen EB Flatwound Group I - IV. Am besten richtet man sich nach den vierstelligen Codes. Die normalen Flats von EB habe ich allerdings noch nie getestet. Ich spiele sonst die EB Slinky Nickel Rounds (2826 und 2834).
Wow klingen die Teile fett!Mit La Bellas bist Du auf jeden Fall oldschoolig eingestellt
Muss ich mich dran gewöhnen aber klingt sau gut! Wirklich nix für meine Band, aber für die Reunion und zu Hause Soul spielen total geil.
Es klingt floppy aber trotzdem nicht undefiniert. Meine ersten La Bella Flatwounds, happy!
Frohe Weihnachten.
Huer grabe ich alte Basslines der damaligen Band aus, daher etwas wackelig, aber mit Spass dran.
G
Gast19485
Guest
Flats verändern noch ihren anfänglich Klang, bis sie sich irgendwann "gesetzt" haben. Daher sind Soundbeispiele mit frischen Flats jetzt nicht sooo aussagekräftig.
Wie oft liest man: "klingen nicht", "unregelmässiger Saitenzug" usw., und nach ner halben Stunde kommen die Teile runter, während sich nach zwei Wochen der Satz durchaus gleichmässig spielen lassen kann, und der endgültige Klang erreicht ist.
So, genug gemeckert. Frohe Weihnachten Womble.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Psssst. Nicht weitersagen, auf solche Basser und ihre Saiten lauere ich doch…
Rounds, die nach vier Wochen "tot" sind, nehme ich auch gerne, immer her damit. Frohe Weihnachten!
Zuletzt bearbeitet:
Sind nicht meine ersten Flats, weiss ich.
Sie klingen schon nach drei Stunden nebenher rumdaddeln etwas anders, bisschen "süßer".
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