Das kommt drauf an ob man einen 63er oder 75er spielt.
Beim 63 er geht der Charakter durch Rounds völlig verloren, beim 75er durch Flats.
(Das hält mich allerdings trotzdem nicht davon ab einen 75er zu beflaten.
)
Beim 63 er geht der Charakter durch Rounds völlig verloren, beim 75er durch Flats.
(Das hält mich allerdings trotzdem nicht davon ab einen 75er zu beflaten.
)Ja. Ain't no sunshine klingt mega geil. Ampeg rundet das Ganze natürlich ab.
Freunde,
ich habe seit gestern die wohl neuen Dunlop Flats drauf: Echt anders und modern! Super geiles Feeling, richtig smooth! Dabei aber viele Höhen und somit immernoch gut für Rock, Zerre, Slap und all das,w as man sonst nicht auf ner Flat macht!
Spiele ab nöchster Woche 20 Shows und viele Proben darauf - wird ein spannender Test!
Zu meinem 64er Preci passen die Labella oder Thomastik dennoch viel besser.
ich habe seit gestern die wohl neuen Dunlop Flats drauf: Echt anders und modern! Super geiles Feeling, richtig smooth! Dabei aber viele Höhen und somit immernoch gut für Rock, Zerre, Slap und all das,w as man sonst nicht auf ner Flat macht!
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Zu meinem 64er Preci passen die Labella oder Thomastik dennoch viel besser.
Das ist mir zu sehr verallgemeinert. Ich kenne 63er Precis, da wäre es eine Schande, den kolossalen Ton mit Flats zu kastrieren.
Ah, offenbar schlagen die Dunlops in die selbe Kerbe wie die Ernie Ball Slinky Cobalt Flats. Die klingen unglaublich brilliant, eher wie eingespielte Rounds, abern eben mit dem Spielgefühl von Flats.
Es liegt halt immer an der Sichtweise.
Mit Tieferlegung Motortuning und Breitreifen holst Du aus einem 62 er Ford auch mehr Potential heraus.
Insofern hast Du recht, allerdings verändert sich das ursprüngliche Fahrverhalten. Ich würde einen Oldtimer ebenfalls nur im Originalzustand fahren. Es geht ja auch nicht um falsch oder richtig.
Andere jagen das Ganze zusätzlich durch Effektgeräte und holen zu den Rounds noch mehr Potential heraus usw.
Mich bewegt aber genau das, was gebaut wurde und das in Verbindung mit Jahrzehnte langer Alterung macht für mich einen Klang, der unerreicht ist, und diesen Klang, so ursprünglich klar, warm und sauber strebe ich an.
Dafür brauche ich Saiten die möglichst nah an den ursprünglichen Saiten des alten Bass sind. In meinem Fall La Bella Flats.
Diesen Klang bekommt man mit keinen Rounds hin, ich habs versucht.
Bassratz
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Hier im Forum liest mann immer wieder über die fast unendliche Haltbarkeit von Flatwounds. Ich bin seit ca 1,5 Jahren überzeugter Flat-Spieler, vor allem auch wegen dem Spielgefühl und der Saitenspannung. Neue Flatwounds (habe bisher Fender und Ernie-Ball Cobalt gespielt) sind mir etwas zu harsch in den Höhen; nach einiger Einspielzeit aber optimal. Nach ca einem halben Jahr gibt es (bei mir) nochmal einen deutlich wahrnehmbaren Sprung, die Saiten werden "mumpfiger" und das Sustain lässt deutlich nach (je nachdem, wie viele Gigs ich gespielt habe). Gibt es außer mir noch andere Basser, die Flats so früh wechseln (müssen)?
Hab jetzt sicher seit einem jahr fender flats aufm pbass, die sind mittlerweile wirklich mehr als eingespielt und ich hab schon öfter dran gedacht, sie auszutauschen. Die waren früher mal schon deutlich spritziger, vielleicht bleiben sie jetzt aber einfach so, bis sie die stimmung nicht mehr halten. Ist sicher geschmacksache.
Ich glaube vielen geht es exakt um das Mumpfige, die knorzigen Mitten und das kürzere Sustain. Wenn man auf Cobalts oder Chromes im neuen Zustand steht kann ich nachvollziehen, wenn man die eher wechseln möchte. Meine ca. vier Jahre alten Thomastik auf einem Motown Bass machen mir mit jedem Gig mehr Spaß, gerade weil sie so schön gealtert sind und da jetzt scheinbar bleiben.
Ich finde frische Flats deutlich attraktiver als alte. Es kommt natürlich immer darauf an wieviel man spielt, aber zwei Jahre sind für mich das Maximum. Mumpf mag ich nicht, schon gar nicht auf dunkel abgestimmten Bässen wie den meinen. Eine rühmliche Ausnahme sind die White Nylons von LaBella, die altern bisher gar nicht, warum auch immer.
Hm, muss ich wohl doch mal ausprobieren...
Matthias_1
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Meiner Erfahrung nach kommt das auf die Flats an. Die moderneren Flats (Cobalt, Chromes, Sadowsky) und einige Fender flats, haben mehr Höhenmitten wie die klassischen LaBella oder Thomastik. Nach einiger Zeit verlieren sie diese Höhenmitten und klingen nicht mehr recht gut. Im Gegensatz dazu sind die Labella oder Thomastik, die meiner Meinung nach immer besser klingen mit dem Alter.
Am liebsten wären mir Flats, die so klingen wie die Chromes nach 2 Monaten, danach ein paar Jahre wie Thomastik und dann Labella, aber das sind halt Traumvorstellungen
.Wundert mich nicht, so dick wie die beschichtet sind.
Weiß ich nicht. Black Nylons altern doch auch, länger als zwei Jahre mag ich dich nicht. Schon optisch wird das – naja. Und klanglich baut das auch alles ab. Aber die weißen, echt gut bisher.Wundert mich nicht, so dick wie die beschichtet sind.
BoogieCaster
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Gold wert!
Ich hab auch noch einen Satz der sogar noch älter ist ...eine absolute Geheimwaffe für Precis
So, nach 5 Jahren probiere ich mal wieder flats. Habe gestern LaBella 760FL auf den Preci geschnallt. Heute Abend bei der Probe weiß ich mehr. Bin mal gespannt, ob die Fingerkuppen der Greifhand wieder anfangen zu schmerzen, wie damals, 2013, mit den Galli.
Matthias_1
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Nicht vergessen, zwei Monate Einspielzeit sind bei den Labella Flats zu erwarten, vorher klingen die für mich eher schwach.
Auch ohne Einspielzeit haben sie mir heute Abend viel Spaß bereitet. Warm, punchig, durchsetzungsstark. Vom Zug her optimal für mich, und keine Probleme an den Fingern der Greifhand. Und eine wirklich gute, glatte Haptik. Einige schwierige, technisch anspruchsvollere Parts gingen mir besser von der Hand. Sehr gut. Jetzt mal die Langzeitentwicklung abwarten.
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Was empfehlt ihr bei einem Flatwunsch
brilliant (jaja - für flats halt)
weich
dünn
Ich habe noch einen Satz Sadowsky 40.60.80.100
der ist noch n tuck moderner als die entsprechenden Chromes
Aber was güps da noch?
brilliant (jaja - für flats halt)
weich
dünn
Ich habe noch einen Satz Sadowsky 40.60.80.100
der ist noch n tuck moderner als die entsprechenden Chromes
Aber was güps da noch?
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