Ich hab die Tonblende meistens offen, wenn der Bass Flats drauf hat und die schon eingespielt sind. TIs sind nicht tief - die haben weniger Bass als LaBellas und sind obenrum nicht mumpfig aber auch nicht zu zingy.
Flatwounds for ever!
- Ersteller BuzzLightyear
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Zwei Wochen keine Probe mit der Band, bei der ich den Bass hauptsächlich einsetze, also Zeit zum Wechsel.
Keine Ahnung, wie lange MJM sie drauf hatte, also mal sehen, wann sie sich setzen.
Sehr weich, klanglich mMn eher moderner, hab aber bislang nur 10 min drauf gespielt.
Keine Ahnung, wie lange MJM sie drauf hatte, also mal sehen, wann sie sich setzen.
Sehr weich, klanglich mMn eher moderner, hab aber bislang nur 10 min drauf gespielt.
tommih
Sabbath-Vintage & Sparkle-Paisley
Also Musik Hefele hat am Freitag dann geliefert, von daher alles ok. Leider sind es andere Saiten als die, welche Davide aufgezogen hat - sie haben rote Farbenden (Davides sind schwarz) und klingen eher wie Chromes. Ich hab Davide gebeten, mir auch aus Italien mal zwei Packs zuzuschicken - denn von der Bezeichnung her waren die eigentlich identisch...?
whitewater
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Södeles, inzwischen ein wenig mit den Fender Flat gespielt, das wird noch eine Weile brauchen, bis ich mit dem spiegelglatten Spielgefühl warm bin. Vor allem für Links ist das ja Glatteis par excellence.
Was ich aber mal fragen wollte: ich hab die auf 'nem Jazzbass, der einen Deadspot auf d auf der G-Saite (7ter) hat. Mit Rounds vorhanden aber erträglich. Mit den Flats deutlich störender, kennt das einer von Euch?
Was ich aber mal fragen wollte: ich hab die auf 'nem Jazzbass, der einen Deadspot auf d auf der G-Saite (7ter) hat. Mit Rounds vorhanden aber erträglich. Mit den Flats deutlich störender, kennt das einer von Euch?
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Habe (noch) keinen Jazzbass
Musstest du den Spannstab deutlich nachstellen und wieviel hat sich sonst so beim setup verändert?
Die neuen? Fenders haben ja durchaus noch "zing" und sollten was die Höhen angeht nicht so viel weniger liefern als Rounds. Natürlich kippt der Ton beim Deadspot schnell in die Obertöne und das Fundament geht flöten - kann schon sein, dass da die Rounds noch mehr an Content liefern können.
Ich denke jedenfalls mal, dass eher das Setup der Grund ist.
Edit: Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass alle! fenderartigen Bässe Deadspots haben (es schwankt nur wo die sitzen und wie stark sie sind) und die gehen nicht durch andere Saiten weg.
whitewater
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Also, tatsächlich kann ich in gemütlichen 3 Minuten die Saiten gegen 45-105er Rounds tauschen, ohne irgendwas nachzustellen. Weder Brücke noch Hals. Daher kann ich auch recht sicher sagen, daß der Deadspot bei den Flats mehr rausfällt.
Und, ja, die haben durchaus noch Zing, da kann ich noch "Dark Necessities" mit spielen
"Love Games" klingt allerdings etwas matt
Und, ja, die haben durchaus noch Zing, da kann ich noch "Dark Necessities" mit spielen
"Love Games" klingt allerdings etwas matt
whitewater
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Schwerer Fehler
Du slappst mit denen?Und, ja, die haben durchaus noch Zing, da kann ich noch "Dark Necessities" mit spielen
whitewater
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Eigentlich nicht.
Aber ich bin auch ein fauler Hund, und schlepp nicht unbedingt gern zwei Bässe zur Probe. In der Rockband ist die einzige Nummer, die Slaps braucht eben "Dark Necessities". Da der Rest der Setlist durchaus von den Flats profitieren könnte oder mindestens brauchbar bis interessant gehen sollte, war das ein sinnvoller Test
Sollte ich mit zwei Bässen auf die Bühne gehen und bei dem mit Rounds reißt was, dann ginge das wohl auch mit dem Flat weiter
P.S.: beim Slappen ist auch eher die Haptik etwas störend. Rutschig und eben auch nicht flexibel, sondern im Vergleich mit gleichdicken Rounds wie 'ne Eisenbahnschiene.
P.P.S.: ich werde die Drähte nicht salben
der "Zing" stört mich nicht wirklich, wenn überhaupt, muss ich mir halt doch was überlegen, wie ich eine passive Blende in den Bass bekomme.
Zuletzt bearbeitet:
TheBass
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Wenn sie beim berühren zerbröseln; oder wenn sie sich ganz einfach in Luft auflösen
TIs mal versuchen? Die sind etwas griffiger und viel weicher - klingen auf dem Jazzbass super.
whitewater
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Ne, noch nicht. Das ist tatsächlich mein erster ernsthafter Angang, nach einem Versuch auf dem Fretless, der dann auf dem Akustikbass entsorgt wurde. Und dafür nach vielleicht netto 6 Stunden schon wieder 'nen neuen Satz....
Mag einer tauschen? Die Fender sind noch gut in Schuss, ziemlich genau je 2 Umdrehungen auf dem Tuner zzgl. abgeknickt und weil der Bass 'ne Gotoh zum Einhängen hat, kein Stress am Wickel durchs Geradeziehen wenn sie runter sollen.
Welche hast du denn drauf? Die 9050 L mit 45-100, ML mit 50-100 oder M 55-105?
whitewater
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9050L Mit 45-100.
Mad Jazz Morales
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Wie kann man die Optima Chromes soundlich einordnen?
Auch nicht, wenn sie spiegelglatt sind und plopp machen?Wenn sie beim berühren zerbröseln; oder wenn sie sich ganz einfach in Luft auflösen
Ich habe auf meinem Squier PJ Fender Flats.
Die sind Recht neu und klingen überhaupt nicht nach plopp.
Leider habe ich keine passende Länge an Saiten, schon gar nicht Flats um andere zu vergleichen auf dem Jolana.
Ich müsste immer die dicken Wicklungen in und um die Mechaniken zwängen. Ich möchte mir die Saiten nicht knicken.
Dann muss ich es Mal mit auskochen versuchen.
Matthias_1
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Ja, nimm eine Klemme und mach sie am Headstock an (mit tüchern drunter wenn du nichts kaputt machen willst).
Wenn der Deadspot weg ist, heiß des das du mehr masse am headstock brauchts. Dann gehts ans experimentieren wieviel masse sodass er nicht woanders wieder erscheint. Ist ein flaw von der Konstruktion.
Treating your bass’ deadspot | eBass
Deadspots a very common problem haunting many Fender basses. But an ingenious solution from John K of may just be the simple fix you need.
www.bestbassgear.com
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