powerlockeB
Active Member
oh, das würde auch erklären, warum er auch imemr vorne heiß wird. das war ich nur von meiner uralten röhrencombo gewöhnt 
Finger weg davon!
- Ersteller Joke
- Erstellt am
dinge, die mich in letzter zeit abgef***t haben:
boss bodentreter: die höre ich über meinen mywatt sogar wenn sie aus sind, so von wegen prozessor im bypass. in meinem konkreten fall war es der octaver. ach so, auch in an fand ich den nicht so prall. aber in aus hat er den sound richtig versaut.
könig und meyer (k&m) memphis gitarrenständer: ich mag ständer, in denen mein bass am hals hängt, denn diese "boden-dreiecke" kommen nie so recht vertrauenserweckend mit der unsymetrischen korpusform einiger fender-modelle klar. schwachstelle hier ist die gabel, in die man den hals einhängt bzw deren befestigung. diese gab nämlich schlagartig ihren geist auf und der bass erzeugte ein in unverstärktem zustand eher untypisches geräusch...
und nun zu meinem hauptabturner: OBL-KABEL!!! erstanden bei einem renomierten frankfurter musikalienhandel in bahnhofsnähe (keine angst, gregor...) wegen einerseits empfehlung und andererseits eigenem empfinden nach wirklich überragender soundqualität. es handelt sich dabei um ziemlich teure und ziemlich steife kabel mit hervorragender schirmung, deren stecker einfach auf das kabel aufgesteckt und mit einer schneidschraube, die die schirmung durchtrennt, arretiert werden. vorteil bei kabelbruch: bruchstelle suchen, kabel abschneiden, stecker aufschrauben, fertig. ansonsten gibt es noch eine lebenslange garantie. so weit die theorie.
die garantie brauchte ich bisher schon verdammt häufig. zu häufig für den preis. schwachpunkt hier scheint mir die vielbeschrieene "geschraubte verbindung" zu sein. selbige hat folgende probleme: die schneidschraube hat keine spitze sondern einen scheidteller. daher bleibt das ausgeschnittene kabelmaterial immer im bohrloch und verhindert unter umständen den kontakt. das heißt, "stecker aufschrauben, fertig" ist nicht. eher "aufschrauben, abschrauben, mit dem taschenmesser rumpopeln, aufschrauben, beten..." nächstes problem: geringfügige bewegungen beeinträchtigen diese mühsam hergestellte verbindung weiter. und ich bin wahrlich kein abgänger in unserem zu kleinen proberaum. und ich glaube nicht, daß die häufigen kratzer, knackser und schläge, die diese kabel so verursachen, gesund für einen amp sind. und eine lebenslange garantie ist zwar ganz nett, wenn man sie alle zwei wochen braucht, aber in einer gewissen preisklasse ist dieser zustand doch eigentlich indiskutabel, oder?
boss bodentreter: die höre ich über meinen mywatt sogar wenn sie aus sind, so von wegen prozessor im bypass. in meinem konkreten fall war es der octaver. ach so, auch in an fand ich den nicht so prall. aber in aus hat er den sound richtig versaut.
könig und meyer (k&m) memphis gitarrenständer: ich mag ständer, in denen mein bass am hals hängt, denn diese "boden-dreiecke" kommen nie so recht vertrauenserweckend mit der unsymetrischen korpusform einiger fender-modelle klar. schwachstelle hier ist die gabel, in die man den hals einhängt bzw deren befestigung. diese gab nämlich schlagartig ihren geist auf und der bass erzeugte ein in unverstärktem zustand eher untypisches geräusch...
und nun zu meinem hauptabturner: OBL-KABEL!!! erstanden bei einem renomierten frankfurter musikalienhandel in bahnhofsnähe (keine angst, gregor...) wegen einerseits empfehlung und andererseits eigenem empfinden nach wirklich überragender soundqualität. es handelt sich dabei um ziemlich teure und ziemlich steife kabel mit hervorragender schirmung, deren stecker einfach auf das kabel aufgesteckt und mit einer schneidschraube, die die schirmung durchtrennt, arretiert werden. vorteil bei kabelbruch: bruchstelle suchen, kabel abschneiden, stecker aufschrauben, fertig. ansonsten gibt es noch eine lebenslange garantie. so weit die theorie.
die garantie brauchte ich bisher schon verdammt häufig. zu häufig für den preis. schwachpunkt hier scheint mir die vielbeschrieene "geschraubte verbindung" zu sein. selbige hat folgende probleme: die schneidschraube hat keine spitze sondern einen scheidteller. daher bleibt das ausgeschnittene kabelmaterial immer im bohrloch und verhindert unter umständen den kontakt. das heißt, "stecker aufschrauben, fertig" ist nicht. eher "aufschrauben, abschrauben, mit dem taschenmesser rumpopeln, aufschrauben, beten..." nächstes problem: geringfügige bewegungen beeinträchtigen diese mühsam hergestellte verbindung weiter. und ich bin wahrlich kein abgänger in unserem zu kleinen proberaum. und ich glaube nicht, daß die häufigen kratzer, knackser und schläge, die diese kabel so verursachen, gesund für einen amp sind. und eine lebenslange garantie ist zwar ganz nett, wenn man sie alle zwei wochen braucht, aber in einer gewissen preisklasse ist dieser zustand doch eigentlich indiskutabel, oder?
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Noch was zu den W Rockbags
Ich hab auch einen, nach sehr kurzer Zeit ist bei mir schon so ein Reißverschluss Teil abgerissen, aber sonst ist das Ding ganz ok...
Ich hab auch einen, nach sehr kurzer Zeit ist bei mir schon so ein Reißverschluss Teil abgerissen, aber sonst ist das Ding ganz ok...
Ich rate auch von der Firma mit dem B ab. Ich hatte mal einen Racktuner von denen, das ging aber gar nicht das Teil. Man konnte zwischen Anschlagen der Saite und Signalisierung der Tonhöhe einen Kaffee trinken.
Dann war ich mal im Studio und da hatten die so einen 19"-V-Amp. Oh Mann, ich habe anschließend das Signal direkt ins Pult gespielt. Vielleicht war ich auch zu blöde, um es richtig einzustellen, aber der Kompressor arbeitete mit einer so großen Totzeit, naja.
Das war aber irgendwie auch ein Lernprozess für mich.[]
Viele Grüße
der bülti
Dann war ich mal im Studio und da hatten die so einen 19"-V-Amp. Oh Mann, ich habe anschließend das Signal direkt ins Pult gespielt. Vielleicht war ich auch zu blöde, um es richtig einzustellen, aber der Kompressor arbeitete mit einer so großen Totzeit, naja.
Das war aber irgendwie auch ein Lernprozess für mich.[
]Viele Grüße
der bülti
Ich möchte nochmal was loswerden, und zwar zur Firma Warwick. Ich möchte erwähnen, dass ich Warwick irgendwann 1994 so richtig auf den Schirm bekommen habe. Da war es für mich die Firma, die richtig tolle Bässe herstellt. Und ich habe dann 1998 einen Corvette auf Wunsch anfertigen lassen.
Irgendwann habe ich leider nicht so wirklich viel musikalisch gemacht und das war wohl die Zeit, als WW massiv expandierte oder Firmen gekauft hat. Jetzt, wo ich mich wieder viel mit Musik befasse, sehe ich überall WW. Aber ganz ehrlich, entweder Quantität oder Qualität. Will sagen, sie machen alles, aber nicht alles toll. Wollte mal ein 6HE-Rack von WW kaufen, aber es halt mich nicht überzeugt.
Ich denke, dass das das eigentliche Problem ist. Die Masse verdrängt die Qualität.
Andere Sache: Hat eigentlich Ken Smith auch eine billige Basslinie?
Viele Grüße
der bülti
Irgendwann habe ich leider nicht so wirklich viel musikalisch gemacht und das war wohl die Zeit, als WW massiv expandierte oder Firmen gekauft hat. Jetzt, wo ich mich wieder viel mit Musik befasse, sehe ich überall WW. Aber ganz ehrlich, entweder Quantität oder Qualität. Will sagen, sie machen alles, aber nicht alles toll. Wollte mal ein 6HE-Rack von WW kaufen, aber es halt mich nicht überzeugt.
Ich denke, dass das das eigentliche Problem ist. Die Masse verdrängt die Qualität.
Andere Sache: Hat eigentlich Ken Smith auch eine billige Basslinie?
Viele Grüße
der bülti
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Yepp, die laufen unter "[url="http://www.kensmithbasses.com/KSD/KSDdefault.htm"]KSD[/url]", was für Ken Smith Design steht. Unter diesem Label werden aber scheinbar nur (noch?) Jazzy-Kopien hergestellt.
Jägermeister
New Member
das ist jetzt zwar etwas am thema vorbei aber kann es sein, dass es qualitätsunterschiede bei den jahrgängen in denen die rockbags gebaut wurden gibt? meiner ist nämlich ca 3 jahre alt und hält immernoch bestens, ich kann auch keine ernsthaften mängel feststellen bei der verarbeitung. die security-locks sind allerdings meiner meinung nach ziemlich mies.
die bässe gefallen mir von warwick meistens nicht, hab bisher wenige gespielt, die mir zugesagt haben. die verarbeitung war aber bisher bei jedem bass top. der beste warwick, den ich bisher in den händen hatte, war übrigens ein billiger passiver rockbass mit einem soapbar-pu und ohne aktiv-elektronik, das teil hat mich absolut umgehauen. ne woche später kam ich nochmal in den laden, da war er allerdings wieder weg, schade drum.
die bässe gefallen mir von warwick meistens nicht, hab bisher wenige gespielt, die mir zugesagt haben. die verarbeitung war aber bisher bei jedem bass top. der beste warwick, den ich bisher in den händen hatte, war übrigens ein billiger passiver rockbass mit einem soapbar-pu und ohne aktiv-elektronik, das teil hat mich absolut umgehauen. ne woche später kam ich nochmal in den laden, da war er allerdings wieder weg, schade drum.
Hab mir letztens nen "Rockstand by Warwick" Gitarrenständer bestellt...und: das wichtigste Teil, die Aufnahme (also das Plastikteil) für die Ablage fehlte! War somit nicht zu gebrauchen. Dafür waren 2 Feststell-Schrauben dabei???
Tja, anstandslos hab ich einen neuen bekommen und das Alt-Teil wollte der Händler auch nicht zurück...so what...???
Tja, anstandslos hab ich einen neuen bekommen und das Alt-Teil wollte der Händler auch nicht zurück...so what...???
Zuletzt bearbeitet:
Future Frank
Member
der Bähr-Ringer Räck Tuner ist mies:
(--) ungenau, nervöse Anzeige, teilwese keine Reaktion
(++) spottbilllige Rackbeleuchtung
mein WW Rockcase: einer der Gummifüsse lag direkt beim Auspacken im Karton; Diagnose: Niete gebrochen oder schlecht genietet.
etwas off-topic: wieso fühlen sich soviele Leuts immer persönlich auf den Schlipps getreten, wenn man "ihre" Marke plöd findet? Go get a life []
(--) ungenau, nervöse Anzeige, teilwese keine Reaktion
(++) spottbilllige Rackbeleuchtung
mein WW Rockcase: einer der Gummifüsse lag direkt beim Auspacken im Karton; Diagnose: Niete gebrochen oder schlecht genietet.
etwas off-topic: wieso fühlen sich soviele Leuts immer persönlich auf den Schlipps getreten, wenn man "ihre" Marke plöd findet? Go get a life [
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Zuletzt bearbeitet:
Auch nicht lustig: Behringer V-Amp der ersten Generation, hat bei mir immer die selbst abgespeicherten Presets verloren, musste immer resetten und -alles auf Anfang. Firmware Updates wurden, wenn ich mich recht erinnere, in Form eines neuen Eproms bereitgestellt- kostenpflichtig, aber ob es Problem behoben hätte, konnte mir auch keiner sagen. Klar, Garantie war abgelaufen, nein , es war nicht die Batterie...
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