Ray Mahogany
Come as u are!
Bei den alten mit Neck-Tilt-Schraube dürfte sich die Frage wohl erübrigen
Fender Custom Shop Probleme?
- Ersteller Jacques
- Erstellt am
In meinem American Vintage Precision war ein Shim.
Ich habe den entfernt und den Bass komplett neu eingestellt.
Es zeigte sich, dass der Shim überhaupt nicht notwendig war.
Da war halt jemand am Werke der keine Ahnung hatte.
Der Sound hat sich durch das Entfernen des Shim nicht geändert.
Dreipunkt Befestigung beim Jazz Bass... Eine ganze Menge Bands haben damit Top Hits in die Plattenläden gebracht.
Man kann den Sound nicht pauschal als schlecht bezeichnen weil der Sound die Musik einer anerkannten musikalischen Epoche trägt.
Wenn man den Sound eines 62er Jazz Bass sucht kann man natürlich nicht mit einem 76er Jazzy glücklich werden. Umgekehrt auch nicht.
Defekte Bässe...
Wer kauft die und warum? Das konnte ich noch nie nachvollziehen.
Wer von Euch geht zum Autohändler und kauft einen defekten Neuwagen zum vollen Preis?
Da ich noch nie die Neigung hatte schlechte Bässe zu kaufen hatte ich immer nur gute Bässe. Egal von welcher Marke. Ich hatte bislang über 40 Bässe.
Die typischen und häufigen Fehler wie Schrumpfhälse mit überstehenden Bundstäbchen habe ich in Läden häufig entdeckt. Bei vielen Firmen, auch bei hochpreisigen.
Kauft einfach die ohne Schrumpfhals mit perfektem Holz.
Fenderdesign...
Warum soll man etwas ändern so lange es gekauft wird.
Trotz vieler 'Verbesserungen' wie massive Brücken, verschiedene Lacktechniken für Hälse, Karbonstäbe usw kaufen die Leute in großen Mengen Reissue Modelle die ohne 'Verbesserungen' auskommen. Sind die alle blöd?
Ich denke die wissen warum sie das kaufen.
Da ich mich für jede Art von Bässen begeistern kann werde ich mich auch nie durch die vielen Phrasen abschrecken lassen die in Umlauf sind und oft weiter gebrabbelt werden sonst wären mir schon viele gute Bässe entgangen.
Ich sage immer: Nicht begrenzen lassen. Selber testen und entdecken.
Ich habe den entfernt und den Bass komplett neu eingestellt.
Es zeigte sich, dass der Shim überhaupt nicht notwendig war.
Da war halt jemand am Werke der keine Ahnung hatte.
Der Sound hat sich durch das Entfernen des Shim nicht geändert.
Dreipunkt Befestigung beim Jazz Bass... Eine ganze Menge Bands haben damit Top Hits in die Plattenläden gebracht.
Man kann den Sound nicht pauschal als schlecht bezeichnen weil der Sound die Musik einer anerkannten musikalischen Epoche trägt.
Wenn man den Sound eines 62er Jazz Bass sucht kann man natürlich nicht mit einem 76er Jazzy glücklich werden. Umgekehrt auch nicht.
Defekte Bässe...
Wer kauft die und warum? Das konnte ich noch nie nachvollziehen.
Wer von Euch geht zum Autohändler und kauft einen defekten Neuwagen zum vollen Preis?
Da ich noch nie die Neigung hatte schlechte Bässe zu kaufen hatte ich immer nur gute Bässe. Egal von welcher Marke. Ich hatte bislang über 40 Bässe.
Die typischen und häufigen Fehler wie Schrumpfhälse mit überstehenden Bundstäbchen habe ich in Läden häufig entdeckt. Bei vielen Firmen, auch bei hochpreisigen.
Kauft einfach die ohne Schrumpfhals mit perfektem Holz.
Fenderdesign...
Warum soll man etwas ändern so lange es gekauft wird.
Trotz vieler 'Verbesserungen' wie massive Brücken, verschiedene Lacktechniken für Hälse, Karbonstäbe usw kaufen die Leute in großen Mengen Reissue Modelle die ohne 'Verbesserungen' auskommen. Sind die alle blöd?
Ich denke die wissen warum sie das kaufen.
Da ich mich für jede Art von Bässen begeistern kann werde ich mich auch nie durch die vielen Phrasen abschrecken lassen die in Umlauf sind und oft weiter gebrabbelt werden sonst wären mir schon viele gute Bässe entgangen.
Ich sage immer: Nicht begrenzen lassen. Selber testen und entdecken.
Und das ist ja auch jedem unbenommen, um Dittsche zu zitieren.
Ich persönlich, der jahrzehntelang erstaunlich schlampig verarbeitete, aber gut klingende Pre CBS-Fenders - gerne - gespielt habe, bin nur sehr kritisch, wenn ein Hohelied auf Fenders angestimmt wird, speziell auf Vintage-Fenders. Im Kleinanzeigenteil inseriert ein Kollege z.B. gerade für 3000 Euro einen Jazz Bass aus den Siebzigern, bei dem zwischen Pickguard und Kontrollplatte eine Spalt von einigen Millimetern klafft – kein Einzelfall. Natürlich ist das nicht soundentscheidend. Es unterstreicht aber das harsche Urteil etwa von Paulito, dass bei Fenders Bässe zusammengehauen wurden, egal wie. Und auch die "Sparsamkeit" eines Leo Fender mag legendär sein, gut finde sie nicht - und geradezu lächerlich, wenn sie heute von Custom Shop-Instrumenten wiederholt werden, die einige tausend Euro kosten. Aber natürlich: Wenn es Leute gibt, die es geil finden, dass z.B. eine A-Seite bei Fenders oft konstruktionsmäßg schnarrt… Zur Not kann man seinen CS Vintage ja auch nachträglich mit einem Saitenniederhalter für schlanke 14 Euro verschandeln…
Wie gesagt: Jeder wie er mag.
Zuletzt bearbeitet:
Also zum einen habe ich schon etliche Instrumente mit einem Shim versehen, und der einzige Effekt war eine bessere Bespielbarkeit.
Zum anderen hatten zig Fender Bässe ab Werk einen Shim. (Genauso wie Music Man Bässe.)
Eigentlich müßte die Halstasche einen leichten Winkel haben, was aber bei Fender nie der Fall ist. Wenn's mit der Brücke für die persönlichen Bedürfnisse passt, prima, wenn die nicht tief genug einzustellen ist, muß ein Shim her. Kein Beinbruch.
Aber das ist ja das, was ich meine.
Keine Hohelieder auf eine Firma und kein Bashing weil es für die Suche nicht zielführend ist.
Man muss jedes Instrument einzeln betrachten, gerade bei der Massenherstellung. Schaut man sich die weltweit angebotenen Custom Shop Bässe und deren Nachfrage an muss einem doch klar sein, dass das auch eine Massenherstellung ist. Ausnahmen bilden da vielleicht noch die Masterbuild Instrumente für 6000 Euro.
Ich hatte Anfang des Jahres einen modernen Ibanez Bass in der Hand. Ein absolutes Trauminstrument für 1300 Euro. Der Ibanez der daneben stand war für 1000 Euro mehr grottenschlecht.
Vintage Bass heißt nicht gleich guter Bass denn nur ein guter Vintage Bass ist ein guter Bass.
Gute Verarbeitung erwarte ich aber auch von einem Squier Bass für 350 Euro. Habe ich bekommen sonst hätte ich den postwendend zu Thomann zurück geschickt.
Inkompatibilität ist dann der klassische Fall einer Themen Verfehlung des Himass-Konstrukteurs.
Zartere Reiter, tiefer gefräste Führungsrillen in der Grundplatte, tiefer gefräste Führungsrolle im Reiter,... da würden mir als Konstrukteur viele Lösungen für ein sauberes Design einfallen, die allesamt auch ohne Shim funktionieren.
Das ist ein Nicht-wollen, kein Nicht-können!
Das ist leicht erklärt:
-) Einmal mit dem Staubwedel im Geschäft drübergehen
-) buntes "yeah baby super special prince super deal of ya life"-Schild draufgehängt
-) " wow ein echter Fender um den Preis, den muss ich haben"
-) zuhause folgt die Ernüchterung und das Inserat.
-) und das Karussell dreht sich...
Finde den Fehler...
Ich hab sowas auch schon sehr oft beim Thomann erlebt. Die teuersten Fender CS Jazz / Precis waren wenn überhaupt mindestens gleich so gut, wie die MiM für um die 1000€. Meistens hab ich einen CS gefunden der seinem Preis gerecht wurde.
Ich frage mich da dann immer: Wie kann ich als Kunde sicher gehen, die größte Auswahl von den "guten CS" zu erhalten? Die CS Bässe sind ja auch nicht in hohen Stückzahlen zu erhalten. Wenn es ein Geschäft gibt, dann wohl Thomann, der zumindestens schon mal die größte Auswahl haben könnte.
Hat von euch schon mal so ein Instrument für die 5k€ bestellt und auch wieder zurückgeschickt? Das wäre eigentlich die beste Option. Aber ich traue es mich nicht, weil wir ja doch von mehreren Tausend Euros sprechen.
Ich frage mich da dann immer: Wie kann ich als Kunde sicher gehen, die größte Auswahl von den "guten CS" zu erhalten? Die CS Bässe sind ja auch nicht in hohen Stückzahlen zu erhalten. Wenn es ein Geschäft gibt, dann wohl Thomann, der zumindestens schon mal die größte Auswahl haben könnte.
Hat von euch schon mal so ein Instrument für die 5k€ bestellt und auch wieder zurückgeschickt? Das wäre eigentlich die beste Option. Aber ich traue es mich nicht, weil wir ja doch von mehreren Tausend Euros sprechen.
Realdeal
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Jou, Beispiel Fender Dimension. Der Bass war ein Flopp!Ja, es gab diverse Versuche, wie z.B. den Performer Bass oder den Katana Bass oder den Zone Bass...
Blöderweise ist das wie beim 911, den Porsche auch als Fluch und Segen zugleich ansieht, die Käufer wollen ihn
Also, warum nicht bei Jazz und Preci bleiben - zumal man was gutes kaum verbessern kann?
Aber ok, frei nach Monty Python:
"Zum Fender-Bashing bitte rechts lang...."
Gast51645
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fender ist tatsächlich eine der wenigen marken wo ich egal ob gebraucht oder neu nix mehr ungetestet kaufe... die streuung bei den cs empfinde ich mittlerweile genauso hoch wie bei den mim und usa...
eine echte alternative zum cs ist für mich immernoch nashguitars - auch wenn die vor 10 jahren noch 1000,- euro weniger gekostet haben, sind sie immernoch billiger als ein normaler custom shop und das mit viel besserem relic und so gut wie keiner streuung... bei meinem besuch bei station music hatte ich jede menge cs getestet: mal schlecht, mal ok, mal gut.. bei den nashguitars war (zugegeben bis auf die 5er) jeder auf dem niveau welches ich mir von den cs gewünscht hätte... da hätte ich kein problem blind bzw. rein nach specs zu kaufen..
eine echte alternative zum cs ist für mich immernoch nashguitars - auch wenn die vor 10 jahren noch 1000,- euro weniger gekostet haben, sind sie immernoch billiger als ein normaler custom shop und das mit viel besserem relic und so gut wie keiner streuung... bei meinem besuch bei station music hatte ich jede menge cs getestet: mal schlecht, mal ok, mal gut.. bei den nashguitars war (zugegeben bis auf die 5er) jeder auf dem niveau welches ich mir von den cs gewünscht hätte... da hätte ich kein problem blind bzw. rein nach specs zu kaufen..
Völlig korrekt. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein Shim hier durchaus hilfreich sein kann. Und ich hatte schon Fenderbässe, die von Werk so knapp waren, dass die Saitenreiter der Originalbridge fast keine Luft mehr nach unten hatten. Also so im Bereich von <1mm, bei mäßiger Saitenlage. Ohne Shim wären die nicht vernünftig einstellbar gewesen. Und irgendwann ist der Anpressdruck auf die Reiter auch zu niedrig, und auf das Gerappel kann ich gut verzichten.
Und zum Thema "warum kauft man fehlerhafte Bässe?":
Vielen Leuten fehlt die Erfahrung, so einfach ist das. Die Bässe werden ja nicht nur von Leuten gekauft, die jahrzehntelange Erfahrung mit den Dingern haben und Mängel schon im Laden erkennen. Das fällt dann häufig erst zu Hause auf, oder wenn der Bass zur Werkstatt zwecks Setup geht. Einen defekten Spannstab erkennt z.B. niemand im Laden wenn das Setup halbwegs ok ist. Manch einer lebt mit solchen Mängeln sehr lange, ohne es zu bemerken - das fällt dann evtl. erst auf wenn der Bass weiterverkauft wird, oder doch mal komplett andere Saiten fällig sind. Außerdem gibt es ja auch noch unterschiedliche Ansprüche. Mit meinen Setups von vor 25 Jahren könnte ich heute nicht mehr ruhig schlafen. Es war mir damals aber egal ob die Saitenlage 2mm höher war, nur damit es ab dem 12. Bund nicht mehr schnarrt.
Ich kann mittlerweile durchaus gut beurteilen, ob ein Bass in seiner Gesamtsubstanz gut ist, und wo die Mängel liegen. Deswegen schreckt es mich auch nicht, Arbeit in eine vermeintliche Gurke zu investieren.
Das kann aber nicht wirklich im Sinn des Herstellers sein. Und Fender nimmt Preise, bei denen man eine gute QS erwarten können sollte.
Irgendwann muss mir mal in Ruhe beim Bier einer erklären, warum Fender so polarisiert.
Gerade die Tatsache, dass Instrumente einer Serie oder eines Preissegmentes sehr unterschiedlich sein können (Wertungen sind da zwangsläufig subjektiv) oder sehr günstige Pfannen Überraschungen bereit halten, finde ich doch eher interessant...ist doch schön schrullig.
Solange mich keiner unter Waffengewalt zwingt, für 4.000 Schleifen Totholz zu kaufen, oder für den Rest meines Lebens ausschließlich mit einem F auf der Kopfplatte aufzuschlagen, bin ich damit im Reinen.
Mein flammneuer Am. Pro. weist eine schief eingedrehte PG-Schraube auf, der obere Teil des Splitcoils kippt böse Richtung Kopfplatte und die Maserung des Halsholzes hätten sie vermutlich selbst bei Harley Benton aussortiert.
Jetzt klingt das Ding - Obacht, darum geht's am Ende - aber leider haargenau so, wie ich es brauche (nach knapp 15 Jahren endlich ein zweites Mal gefunden) und die Bespielbarkeit ist nicht weniger als ein Traum. Ohne auch nur an einer einzigen Schraube gedreht zu haben.
Bin ich jetzt ein Idiot?
Soll ich mich jetzt über diesen Quatsch aufregen und das Teil im Laden lassen?
Mal ganz abgesehen davon hatte ich schon von fast allen bekannten Herstellern Müll (für mich!) in der Hand. Bei Fender fällt es vermutlich nur eher auf, weil in jedem Laden Tausende davon hängen. Das alleine stößt dem Zwangsindividualisten ja schon sauer auf.
Ich würde mir da etwas mehr Souveränität und Wertfreiheit wünschen.
Gerade die Tatsache, dass Instrumente einer Serie oder eines Preissegmentes sehr unterschiedlich sein können (Wertungen sind da zwangsläufig subjektiv) oder sehr günstige Pfannen Überraschungen bereit halten, finde ich doch eher interessant...ist doch schön schrullig.
Solange mich keiner unter Waffengewalt zwingt, für 4.000 Schleifen Totholz zu kaufen, oder für den Rest meines Lebens ausschließlich mit einem F auf der Kopfplatte aufzuschlagen, bin ich damit im Reinen.
Mein flammneuer Am. Pro. weist eine schief eingedrehte PG-Schraube auf, der obere Teil des Splitcoils kippt böse Richtung Kopfplatte und die Maserung des Halsholzes hätten sie vermutlich selbst bei Harley Benton aussortiert.
Jetzt klingt das Ding - Obacht, darum geht's am Ende - aber leider haargenau so, wie ich es brauche (nach knapp 15 Jahren endlich ein zweites Mal gefunden) und die Bespielbarkeit ist nicht weniger als ein Traum. Ohne auch nur an einer einzigen Schraube gedreht zu haben.
Bin ich jetzt ein Idiot?
Soll ich mich jetzt über diesen Quatsch aufregen und das Teil im Laden lassen?
Mal ganz abgesehen davon hatte ich schon von fast allen bekannten Herstellern Müll (für mich!) in der Hand. Bei Fender fällt es vermutlich nur eher auf, weil in jedem Laden Tausende davon hängen. Das alleine stößt dem Zwangsindividualisten ja schon sauer auf.
Ich würde mir da etwas mehr Souveränität und Wertfreiheit wünschen.
Der Holzsteg meiner Gretsch ist auf der Decke nicht befestigt, sodass ich beim kompletten Saitenwechsel erst den Steg neu ausrichten und dann die Oktavreinheit einstellen müsste. man kann das pinnen oder mit doppelseitigem Klebeband fixen, traditionell ist der Steg aber lose. Live ne Saite bei dem Bigsby wechseln ist im Gegensatz zur Strat oder Paula die Hölle. Der Halswinkel ist deutlich größer als bei ner Fender, zwar geleimt, aber die Kontaktfläche ist kleiner. Trotzdem klingen die Gretsches geil wie Hölle und erfreuen sich, trotz hoher Preise einer sehr großen Belibtheit und JA es gibt auch da Gurken für 3-4.000,- €.
ich habe jahrelang Warwick gespielt, handwerklich Oberklasse, mit Toleranzen auf deutschem Ingenieursniveau, aber immer hat mir im Sound was gefehlt und genau das habe ich beim Fender Preci nach Jahren wiedergefunden.
ich habe jahrelang Warwick gespielt, handwerklich Oberklasse, mit Toleranzen auf deutschem Ingenieursniveau, aber immer hat mir im Sound was gefehlt und genau das habe ich beim Fender Preci nach Jahren wiedergefunden.
Es gibt hier aber eine dritte Option (die die Fender-Jünger nicht gerne hören): Nash, Molloon, deGier, Lakland etc. bauen traditionell orientierte Precis auf hohem Qualitätsniveau.
Ich denke es liegt unter anderem daran, dass wir Fender eigentlich alle lieben. Wenn einen ein geliebter Mensch enttäuscht, wiegt das auch besonders schwer. Bei mir kommt hinzu, dass ich bei Unternehmen eine saturierte, bräsige, ja, arrogante Haltung, gekoppelt mit fieser Preisgestaltung, generell nicht leiden kann. Apple ist auch so ein Vertreter, die sind allerdings nicht bräsig...
Dazu kommen noch ein Dutzend Marken aus Japan: ESP, Momose, Moon, Bacchus, um nur einige bekannte zu nennen.
Mein bisher bester Jazz Bass ist ein alter ESP.
Die, die bisher bei mir mega GAS ausgelöst haben kommen von de Gier und K.Bass.
Fender gibt es immer Gute, keine Frage aber wenn was Anderes auf der Kopfplatte steht ist das auch okay.
Das emotionale Fass verstehe ich allerdings auch nicht, da bin ich bei @pitsieben .
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