Esh Bass Enthusiasten Heimat

Am Mittwoch schau ich mir den:


an.
Der Preis ist seit dem er hier diskutiert wurde gut runtergegangen.
Mal schauen wie gravierend die Schleifspuren etc. in echt sind.
 
Am Mittwoch schau ich mir den:


an.
Der Preis ist seit dem er hier diskutiert wurde gut runtergegangen.
Mal schauen wie gravierend die Schleifspuren etc. in echt sind.
Cool!
Ich wĂŒrde sagen, die Schleifspuren auf dem Griffbrett sind nichts, was man nicht mit etwas Liebe wieder wegbekommt :D
 
Mal ne kleine Frage an die Kollegen die mit ihren Eshs, vor allem den aktiven Stinger und vor allem mit den Singlecoils, schon im Studio aufgenommen haben.
Das steht mir vermutlich demnÀchst bevor und es ist tatsÀchlich das erste Mal, dass ich tatsÀchlich in nem Studio aufnehme. :-)

Gibts irgendwas was ich im Hinterkopf behalten oder worauf ich achten sollte um einen guten Aufnahmesound zu haben und dem Studio-Menschen keine Kopfschmerzen zu bereiten? Also abgesehen davon auf seine eigenen Tipps zu hören natĂŒrlich :-P
Es wird Metal, ich spiele mit den Fingern und das ganze mit schön hartem Attack so dass es an den BĂŒnden klackert.
 
Cool!
Ich wĂŒrde sagen, die Schleifspuren auf dem Griffbrett sind nichts, was man nicht mit etwas Liebe wieder wegbekommt :D
Wenn ich mich am Mittwoch verliebe, dann sind die Schleifspuren wahrscheinlich kein Grund den Stecher von der Bettkante zu schubsen...
Die gemachte Kopfplatte ist mir schon eher ein Problem, ich mag das blaues Logo gar nicht, dann lieber gar keins.
Der Zustand der BĂŒnde ist auch eine Sache, die ich entscheident finde, bei einem Player wie diesem.
Gab es damals schon Edelstahl BĂŒnde?
 
Mal ne kleine Frage an die Kollegen die mit ihren Eshs, vor allem den aktiven Stinger und vor allem mit den Singlecoils, schon im Studio aufgenommen haben.
Das steht mir vermutlich demnÀchst bevor und es ist tatsÀchlich das erste Mal, dass ich tatsÀchlich in nem Studio aufnehme. :-)

Gibts irgendwas was ich im Hinterkopf behalten oder worauf ich achten sollte um einen guten Aufnahmesound zu haben und dem Studio-Menschen keine Kopfschmerzen zu bereiten? Also abgesehen davon auf seine eigenen Tipps zu hören natĂŒrlich :-P
Es wird Metal, ich spiele mit den Fingern und das ganze mit schön hartem Attack so dass es an den BĂŒnden klackert.
Frische Saiten! :D
Frische Batterie!
Nutze den Studio Mode :-), wenn man ihn schon hat -> geil! und sorgt außerdem dafĂŒr, dass du nicht versehentlich Einstellungen an der Tonblende vornimmst....die ist ja nicht aktiv in dem Mode. KrĂ€ftigeres Signal direkt vorneweg und wenn der Studiomensch nicht doof ist, wird er ihn auch lieben :D
Hast du einen Sound der augenscheinlich bereits gut mit der Band funktioniert? -> nimm dein Board/deine Effektkette auf aber splittet das Signal vorher, damit du parallel dazu trotzdem reine DI aufnehmen kannst (fĂŒr maximale Wahlfreiheit fĂŒr den Sound spĂ€ter). Verzichte bei der Kette nur auf deine eigene Kompression, dass macht man am Pult hinterher sowieso viel effektiver bzw. in der DAW je nachdem ob man das nun Analog oder Digital nachbearbeitet.

Ich hab bei meinem ersten Studioaufenthalt teilweise zu hart angeschlagen....etwas zu enthusiastisch quasi. Das kann dann ungewollt etwas knallen, bzw. das Attack ĂŒberdeckt dann ein wenig, weil du tatsĂ€chlich unnötige Pegelspitzen erzeugst. Aber das kann der Producer im Studio ja eigentlich checken und was dagegen tun.

Check dein Kabel nochmal mit dem du aufnehmen willst, wenn du keins vom Studio nimmt. Ungewolltes knacken durch mieses Kabel ist ein echt DĂ€mpfer, vor allem wenn du ansonsten gerade das Take deines Lebens aufgenommen hast :-)


Viel Spaß im Studio!! Man spielt nirgends besser :D
 
Mal ne kleine Frage an die Kollegen die mit ihren Eshs, vor allem den aktiven Stinger und vor allem mit den Singlecoils, schon im Studio aufgenommen haben.
Das steht mir vermutlich demnÀchst bevor und es ist tatsÀchlich das erste Mal, dass ich tatsÀchlich in nem Studio aufnehme. :-)

Gibts irgendwas was ich im Hinterkopf behalten oder worauf ich achten sollte um einen guten Aufnahmesound zu haben und dem Studio-Menschen keine Kopfschmerzen zu bereiten? Also abgesehen davon auf seine eigenen Tipps zu hören natĂŒrlich :-P
Es wird Metal, ich spiele mit den Fingern und das ganze mit schön hartem Attack so dass es an den BĂŒnden klackert.

Hier mal mein Senf, auch wenn ich keinen Esh spiele 😉.
Aber Metal und Studio kenne ich dafĂŒr.
Als erstes am besten nochmal alle Songs Part fĂŒr Part mit dem oder den Gitarristen durchgehen. Studiozeit kostet Geld, da sollten alle Fragen zu den Songs im Vorfeld geklĂ€rt sein.
Keine Saiten aus der frischen Packung nehmen. Es gibt nichts schlimmeres als einen vermeintlich perfekten Song abgeliefert zu haben, womöglich noch first take, um dann zu merken, dass der Bass out of tune war. Das kann bei frischen Saiten ja schon mal wÀhrend eines Songs vorkommen. Vor allem mit hartem Anschlag. Ich spiele die immer erst ein paar Stunden vorher ein.
Den Bass dabei dann ordentlich einstellen (lassen). Ein bisschen Bundscheppern ist ok, aber zu viel sollte es dann auch nicht sein. Vor allem auch auf die Oktavreinheit achten.
Hatten wir mal bei einem Gitarristen. Die ersten BĂŒnde waren ok, alles ab 10. Bund war total daneben. Damit braucht man dann keine Solos spielen. Gut, dass der noch ne zweite Klampfe dabei hatte, weil Floyd Rose und so. Das machst Du nicht unter Druck im Studio.
Wenn der aktiv ist, dann solltest Du ja wenig Probleme mit NebengerÀuschen haben.
Aber dafĂŒr eine frische Batterie nicht vergessen. WĂ€re Ă€rgerlich, wenn die dann wĂ€hrend der Aufnahmen den Geist aufgibt.
Außerdem auf den Abstand Saiten zu PUs achten. Wenn die Saiten beim spielen auf die Magneten oder GehĂ€use klatschen, dann klatscht Dir der Produzent auch direkt eine.
Ansonsten bleibt mir nur viel Spaß zu wĂŒnschen!
Wenn man die Songs drauf hat, dann ist das eine nette Erfahrung.
Vor allem, wenn man dann spÀter das Ergebnis in Form einer CD oder Platte in den HÀnden halten kann und womöglich noch in einer fremden Stadt diese in einem Record Store im Angebot findet.
 
Danke euch! Saiten und Einstellung sollten eigentlich kein Problem sein. Studio-Mode ist ein guter Tipp! Man vergisst ja schnell mal, dass man den auch noch hat :-P Neue Batterien hab ich haufenweiße rumliegen. Üben bleibt natĂŒrlich noch ĂŒbrig.
Ich werde wohl mein Board und so mitnehmen aber der endgĂŒltige Sound wird wohl eh erst beim Mischen entstehen.
TatsĂ€chlich weiß ich noch nicht wie meine Einstellungen mit der Band genau sein werden, da wir noch keine gemeinsame Probe hatten.

@Ens ich könnte mir vorstellen, dass das mit dem zu harten Anschlag bei mir evtl auch ein Problem sein könnte. Speziell ohne Kompressor hab ich schon sehr deutliche Spitzen der Transienten im Signal.... hmm was mach ich dagegen am besten? Ich versuche natĂŒrlich meinen Anschlag schön gleichmĂ€ĂŸig zu bĂŒgeln, aber zu leicht wird ja auch wieder nix weil dann der Sound inkonsistent wird (Saiten nicht mehr sauber von den BĂŒnden prallen und so).
 
Wenn dir beim selbst Aufnehmen noch nichts aufgefallen ist, dass der Anschlag ggf. so hart ist, dass ein Knallen entsteht welches den Sound kurzfristig ĂŒberdeckt oder gar abzutöten scheint, sollte es bei dir kein Problem sein. Als ich das hatte, hat geringfĂŒgiges runterschrauben der Pickups geholfen. Da war mein Neck PU auch schon ziemlich nah an der Saite dran.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachdem ich mir irgendwie wirklich schwer tue dem (trotzdem sehr freundlichen) Finnen zu vermitteln was ich haben will und was nicht hab ich jetzt stattdessen mal doch direkt an Esh ne Anfrage geschickt. Bin gespannt! (zuerst mal ob ich ne Antwort kriege oder im Spam lande :D )
 
?Ihr spielt im Studio das erste Mal zusammen?
Wir haben die Band zu Corona-Zeiten gegrĂŒndet und hatten daher noch wenig Möglichkeit zu proben. Im Online-Austausch haben wir aber bereits die Songs so gut wie fertig geschrieben. Der grĂ¶ĂŸte Teil der Band ist ohnehin aus einer frĂŒheren Band hervor gegangen. TatsĂ€chlich bin ich eigentlich der Einzige der vorher noch nicht dabei war. Von daher mach ich mir wenig Sorgen, dass das funktioniert.
 
Nachdem ich mir irgendwie wirklich schwer tue dem (trotzdem sehr freundlichen) Finnen zu vermitteln was ich haben will und was nicht hab ich jetzt stattdessen mal doch direkt an Esh ne Anfrage geschickt. Bin gespannt! (zuerst mal ob ich ne Antwort kriege oder im Spam lande :D )
Welcher Finne denn? :D
Wenn du innerhalb von 2 Wochen nichts hörst, lass es mich wissen. Dann leite ich das gerne nochmal weiter :-)
 
Welcher Finne denn? :D
Wenn du innerhalb von 2 Wochen nichts hörst, lass es mich wissen. Dann leite ich das gerne nochmal weiter :-)
Alles klar, mach ich! Danke schonmal!

Der Finne ist der Kollege vom Jackshop (vor ein paar Seiten wurde hier mal deren Youtube Werbung fĂŒr die Stingers gepostet). TatsĂ€chlich sind die Eshs dort ja doch ein StĂŒck gĂŒnstiger zu haben als hierzulande, der Versand ist ebenfalls nicht großartig teuer und soweit ich verstehe kommt auch an Zoll oder Ă€hnlichem nichts weiter dazu. Daher klang das nach ner guten Idee.

Der Mann versucht auch hilfreich zu sein und ist per Chat erreichbar, spricht aber offenbar nicht das allerbeste Englisch (absolut verstĂ€ndlich und so, aber Details klĂ€ren ist sone Sache) und ist wohl auch mehr Experte fĂŒr Schlagzeug als fĂŒr Bass. Das macht es leider sehr schwierig zu dem Punkt zu kommen wo er verstanden hat was ich genau will und was nicht. Es hilft vermutlich nicht wenn man zudem noch was zum ein oder anderen Detail wissen will ;-)
 
Keinerlei Reaktion mehr .. auch nicht nach "Einwirken" von Mister Ens

 echt schade u Àrgerlich :-(

nach dem „einwirken“ verlief die kommunikation mit esh in vertretung von simon (nbe) sehr gut u ohne lange wartezeiten. vllt einfach nochmal dezent „nachtreten“ ?!
 
Ich mache was Falsch .. :D
Keinerlei Reaktion mehr .. auch nicht nach "Einwirken" von Mister Ens "the Esh Master" :-O
schick mir doch einfach mal die Anfrage Mail an ens@mindreaper.de und ich leide das mit entsprechendem Kommentar einfach nochmal weiter

vielleicht haben sie deine Adresse wie gemeldet auch schon gar nicht mehr gefunden weil der Spamordner bereits Zeit X ĂŒberschritten hatte und dort nichts mehr zu finden war.
 

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