Die habe ich leider nie live gesehen oder persönlich kennengelernt, aber allein schon beim Namen musste ich damals schon mehr als Schmunzeln. V.a. dann auch in der entsprechenden Schriftart. Großer Spaß!
Es wächst zusammen, was nicht zusammengehört: Die Entstehung des Ray'nBird ®
- Ersteller MauMau
- Erstellt am
Ich auch nicht, kannt ich nur passiv wegen dieses megageilen Bändnamens!
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Voll geil! Vollbier to Hell!
Könnte mir vorstellen, daß das evtl. für 1328 inspirativ gewesen sein könnte, oder, @majbass ?!
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Vollbier to Hell!Könnte mir vorstellen, daß das evtl. für 1328 inspirativ gewesen sein könnte, oder, @majbass ?!
Cool, wo hast Du das gefunden? Ich hab mir einen Wolf gegoogelt.Ich auch nicht, kannt ich nur passiv wegen dieses megageilen Bändnamens!
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Könnte mir vorstellen, daß das evtl. für 1328 inspirativ gewesen sein könnte, oder, @majbass ?!
Darauf noch ein
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Hier!
https://in-muenchen-nix-los.de/ad-ac-motoerweltBack to Topic:
Da ich grad mit der Brücke nicht weiterkomme hab ich mir ein paar Gedanken zu den Gurtpins gemacht.
Mein PoЯnbird ist zwar nicht Kopflastig, obwohl der vordere Pin ca. beim 16. Bund liegt, hat aber die Eigenschaft zu "rollen", d.h. sich um seine Längsachse zu drehen, weg vom Spieler. Das bekommt man in den Griff, indem man den Gurt hinten über den Body führt. Ich will versuchen, für den Ray'nBird eine Lösung zu finden, bei der man ohne diesen Trick auskommt.
Jetzt hab ich in meinem Fundus von Zeug, das ich irgendwo aufgelesen habe folgendes gefunden:
Das wird der Basstardo-especiál-XXL-Gurtpin!
Das Ding hat ein M4-Gewinde. Leider gibt es diese Gewindestangen mit Maschinengewinde auf der einen und Holzschraube auf der anderen Seite bei M4 nur mit lächerlich kurzem Holzgewinde. Also hab ich eine passende VA-Spax besorgt, ihr 'ne IS-Behandlung zukommen lassen und ein M4-Gewinde draufgeschnitten, et voilà:
Ursprünglich wollte ich den Pin so anbringen, da sich die Stelle imho beim Schraubhals-Voochel anbietet:
Da wär ich beim 13. Bund, nicht schlecht für einen Thunderbird! Allerdings wird er da genauso "rollen" wie sein schwarzer Bruder...
also doch so?Der Gibbo hat den vorderen Pin 78 cm vom Headstockende entfernt und den hinteren 47 cm vom vorderen. Also 1:1,66 Länge hinten : Länge vorne. Der Ray'nBird käme bei Gurtpin an der Zarge auf 44 : 72 cm, also 1 : 1,63, also immernoch besser. Aber langt das? Ich vermute, daß der Status-Carbonhals schon deutlich schwerer sein dürfte als der Gibbo-Hals, genauso wie die MuMa-Tuner zu den Schaller M4 auf'm PoЯnbird.
Was meint ihr? Was spricht für die eine, was für die andere Position?
Also ich denke erstens, dass eine Pinposition möglichst weit unten (in Tragerichtung gesehen) vom Hebel her besser gegen Kopflastigkeit wirkt (Möglichkeit 1) und zweitens, dass ein Gurtpin nach hinten weg (90 Grad zum Body) eher gegen Kippen wirkt als einer der der Kippachse folgend montiert ist.
Mein Destroyer neigt auch zum Kippen. Mit Sec.Locks die eine etwas steifere Gurt-Pin-Verbindung schaffen ist es allerdings besser. Der Gurtpin ist hier mitten auf der Neckplate montiert. Also auch 90 Grad zur Kippachse, bzw.zum Body.
Mein Destroyer neigt auch zum Kippen. Mit Sec.Locks die eine etwas steifere Gurt-Pin-Verbindung schaffen ist es allerdings besser. Der Gurtpin ist hier mitten auf der Neckplate montiert. Also auch 90 Grad zur Kippachse, bzw.zum Body.
Ist das Rollen wirklich ein Problem?
Bei meinem Washburn 8-Saiter ist mir das noch nie aufgefallen (die Form ist ja sehr ähnlich), bei dem nervt allerdings die Kopflastigkeit schon etwas. Der vordere Gurtpin ist auf der Rückseite.
Bei Deiner Variante 1 könnte ich mir vorstellen, dass der Gurtpin nervt, wenn man in der obersten Lage spielt (wer auch immer sowas macht...).
Variante 2 dürfte mit Sicherheit etwas kopflastig(er) werden.
Bei meinem Washburn 8-Saiter ist mir das noch nie aufgefallen (die Form ist ja sehr ähnlich), bei dem nervt allerdings die Kopflastigkeit schon etwas. Der vordere Gurtpin ist auf der Rückseite.
Bei Deiner Variante 1 könnte ich mir vorstellen, dass der Gurtpin nervt, wenn man in der obersten Lage spielt (wer auch immer sowas macht...).
Variante 2 dürfte mit Sicherheit etwas kopflastig(er) werden.
Gegen das Rollen hilft vor allem ein Versetzen des anderen Gurtpins. Bei meinem RD, also mit ganz ähnlicher Grundform wie beim Vogel habe ich ihn 12 cm außerhalb (=oberhalb) der Mittellinie angebracht. Da rollt nix mehr. Und den verlängerten Pin in die zweite Position, nicht unterhalb des Halses.
Hm, wenn du mit "unten" Richtung Erdmittelpunkt meinst seh ich das nicht so... solange der Pin auf der Achse des gleichen Bundes liegt sollte die Höhe (fast) keine Rolle spielen, denke ich.
Den Pin rechtwinklig zum Body dürfte nur dann was bringen, wenn der Gurt recht steif ist, oder? Sonst rollts doch genauso?!
Ich find schon, daß es nervt. Den PoЯnbird spiel ich immer mit Gurt hinten überm Korpus, dann geht's.
Bitte was?!
Dat is'n Voochel!Danke Beate, das bestätig was ich mir gedacht habe, daß beide Pins auf der gleichen Achse das Rollproblem verursachen.
Ist der Hals nach dem Versetzen bei deinem RD aus Spielersicht "nach Links" gewandert? Da die Mitte zwischen den beiden Pins ja nach hinten rutscht müsste der Bass sich ja etwas weiter links einpendeln... das wäre ja dann auch wieder unschön...
Ich denke ich werde die Pins als letzte Amtshandlung setzen, und vorher mal mit angetaptem Gurt testen.
So, am Wochenende ging's mal wieder weiter...
Löcher bohren für den Hals:
Die abgedrehten Rändelschrauben in die Inserts geklebt, schaut gut aus:
Leider waren die hohlgebohrten Schrauben noch zu lang, musste ich noch kürzen. Aber irgendwas ist ja immer...
So, endlich die Brücke drauf!
Schick, oder?
Nicht so schön ist, daß die PU-Fräsungen zu lang sind und damit die Schräubchen für die PU-Rahmen nicht genug "Fleisch" haben... Ich hab jetzt mal die PU-Fräsungen mit 2K-Knetmasse kleiner gemacht und hoffe, daß sich das vernünftig bohren lässt.
Dann noch schnell die Mechaniken an die Kopfplatte gedübelt (die Schraube vom Saitenniederhalter ist ein Witz, Dimension wie eine Pickguardschraube! Natürlich gleich ausgerissen...) und der Tag war rum!
Löcher bohren für den Hals:
Die abgedrehten Rändelschrauben in die Inserts geklebt, schaut gut aus:
Leider waren die hohlgebohrten Schrauben noch zu lang, musste ich noch kürzen. Aber irgendwas ist ja immer...
So, endlich die Brücke drauf!
Schick, oder?
Nicht so schön ist, daß die PU-Fräsungen zu lang sind und damit die Schräubchen für die PU-Rahmen nicht genug "Fleisch" haben...
Ich hab jetzt mal die PU-Fräsungen mit 2K-Knetmasse kleiner gemacht und hoffe, daß sich das vernünftig bohren lässt.Dann noch schnell die Mechaniken an die Kopfplatte gedübelt (die Schraube vom Saitenniederhalter ist ein Witz, Dimension wie eine Pickguardschraube!
Natürlich gleich ausgerissen...) und der Tag war rum!
Ich habe bei meinem Godin A5 den hinteren Pin nach oben versetzt, aber den vorderen nach unten vom Zarg auf der Halsplatte (mit Straplock). Es hebt den Hals mehr, was mir entgegen kommt (YMMV). Der Pin am Zarg ist noch da, ich muss mal Bilder machen um den Unterschied zu verdeutlichen...
Ah, das ist interessant! Ich trage mich auch mit dem Gedanken, den vorderen an den Halsfuß zu setzen (käme deutlich weiter nach vorne) und den hinteren nach oben, gegen das "Rollen". Der Carbonhals kommt mir jetzt, fertig bestückt mit den Tunern, sehr schwer vor, was mich bezüglich der Kopflastigkeit besorgt.
Ein Foto von deiner Lösung wäre super!
G
Gast74883
Guest
Der Carbonhals ist etwa gleich schwer wie der Holzhals, eine Nuance leichter.
Echt Michi, hast du den gewogen? Ich ahb das leider versäumt, als ich hier so allerlei Prez'nhälse rumliegen hatte... aber so gefühlsmäßig hätte ich die Ahornhälse jetzt für leichter gehalten. Aber so kann man sich täuschen.
Ich ahb das leider versäumt, als ich hier so allerlei Prez'nhälse rumliegen hatte... aber so gefühlsmäßig hätte ich die Ahornhälse jetzt für leichter gehalten. Aber so kann man sich täuschen.
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G
Gast74883
Guest
nur das komplett Gewicht mit Korpus und so... war dann so ca. 50g - 100g leichter... aber das spürt man nicht.
Ein Foto von deiner Lösung wäre super!
Hintere Gurtpin versetzt:
Zusätliche Gurtpin an der Halsverbindung:
Für die nächsten Fotos habe ich die rutschigere Hemden/Gurt Kombi ausgesucht, dann den Hals von der Wagerechte auf 45 Grad angehoben und losgelassen. Die Kontaktfläche ist durch meinen runden Bauch minimiert
Test mit Gurtpin am Zarg:
Test mit Gurtpin an der Halsbefestigung:
Auf dem zweiten Bild liegt der Bass etwas enger, ich hätte den Gurt verlängern sollen um einen richtigen Vergleich zu haben. Ich mache morgen noch ein Bild, ich will wissen ob ich es mir nicht nur einbilde
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Bilder! Leider sind bei dir doch einige Faktoren anders als bei mir. Bei dir wandert der hintere Pin durch das nach-oben-Versetzen nach vorne, bei mir nach hinten, wohingegen der vordere Pin bei dir durch das Runtersetzen fast garnicht wandert, bei mir würde er deutlich nach vorne rutschen...
Egal, ich werde mit angetaptem Gurt testen, wenn der Vogel zusammengebasstelt ist. Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Postion vorne an der Zarge simulieren soll...
wird schwierig...
Leider sind bei dir doch einige Faktoren anders als bei mir. Bei dir wandert der hintere Pin durch das nach-oben-Versetzen nach vorne, bei mir nach hinten, wohingegen der vordere Pin bei dir durch das Runtersetzen fast garnicht wandert, bei mir würde er deutlich nach vorne rutschen...Egal, ich werde mit angetaptem Gurt testen, wenn der Vogel zusammengebasstelt ist. Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Postion vorne an der Zarge simulieren soll...
wird schwierig...Ich hatte irgendwo schon der Gurtpin hinter dem Korpus erwähnt. Das haben verschiedene Leute probiert:
https://www.talkbass.com/threads/sq...-v-whos-got-one.1011452/page-10#post-15213462
https://www.talkbass.com/threads/i-love-my-epi-thunderbird-but.1191643/page-2#post-18086047
http://basschat.co.uk/topic/213536-neck-dive-issue-sorted/page__p__2252466#entry2252466
Und Dingwall hat es für seinen D-Bird auch so gelöst:
http://www.bassdirect.co.uk/bass_guitar_specialists/Dingwall_D_Bird.html
https://www.talkbass.com/threads/sq...-v-whos-got-one.1011452/page-10#post-15213462
https://www.talkbass.com/threads/i-love-my-epi-thunderbird-but.1191643/page-2#post-18086047
http://basschat.co.uk/topic/213536-neck-dive-issue-sorted/page__p__2252466#entry2252466
Und Dingwall hat es für seinen D-Bird auch so gelöst:
http://www.bassdirect.co.uk/bass_guitar_specialists/Dingwall_D_Bird.html
Dingwall hat die Position des halsseitigen Gurtpins bei mir abgeschaut Bei meinem RD habe ich den Gurtpin auch schräg an die Kante des Korpus gesetzt.
So schick die Mulde für den anderen Gurtpin auch ist - die Position ist so weit innen, dass das die Balance wieder zunichte machen könnte.
Aber der Bass ist ein schönes Beispiel, was man aus dem bei Gibson doch ausgesprochen rustikal geratenen Konzept gestalterisch machen kann.
Bei meinem RD habe ich den Gurtpin auch schräg an die Kante des Korpus gesetzt.So schick die Mulde für den anderen Gurtpin auch ist - die Position ist so weit innen, dass das die Balance wieder zunichte machen könnte.
Aber der Bass ist ein schönes Beispiel, was man aus dem bei Gibson doch ausgesprochen rustikal geratenen Konzept gestalterisch machen kann.
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