Effizient Üben mit wenig Zeit

[Mike`adelic]

Zitat:Original erstellt von: basshole


Nein, Du hast mich nicht verstanden. Allmählich nehme ich Dir das mit dem Studium nicht mehr ab - ein stückweit Abstraktion sollte doch drin sein (oh jugendliche Überheblichkeit). Ich übe nicht vor der Glotze... zum 257. Mal...

Dass du nicht vor der Glotze übst, hab ich schon heute nachmittag verstanden.
Sollen wirs "vor der Glotze spielen" nennen? Oder wie du schriebst "Quasi-üben"?

So genau nehmen wirs mal nicht, ok?

(deine Bemerkung zum Studium überles ich mal gekonnt)

Zitat:
Und Du willst mir weiss machen, dass Du das jeden Morgen machst ???????? Das glaubst Du doch selber nicht... Oder aber - Du bist so untalentiert .. dass da leider nichst zustande kommt, ansonsten müsste ich von Dir gehört haben.

Während des Semesters bleibt mir meist anders keine Möglichkeit sinnvoll zu üben. Abends ist der Kopf nicht mehr frei genug.

Zudem kommt man mit einer Stunde üben am Tag nicht wirklich weit... vielleicht war der genaue Zeitraum nicht klar... morgens eine Stunde vor der Uni - vor der Arbeit mach ich das nicht - sondern wenn dann danach.

Zitat:
Im Übrigen - meine Kinder wachen um 6 Uhr auf. Erklär mal kleinen Kindern, dass man keine Zeit hat, weil man Bass üben muss...(oh.. Unwissender)

Entschuldige, dass ich die Schlaf- und Wachrhythmen deiner Kinder nicht kenne!

Jetzt mal langsam, Basshole!

Zudem wars nicht als Ratschlag gemeint, sondern wollte nur schreiben, wie ich das mache.

Zitat:
.. nach der Arbeit (wann ist Deine Arbeit ...Dein Studium zu abends zu Ende? ) .. hast Du irgendeine Motivation um vor dieser Motivation eine Übungsstunde oder nach dieser Motivation ein Übungsstunde einzuschieben ??[] Ähhh....[] Wie lange ist eine "Motivation"?

Uni findet nicht nur in dem Gebäude statt. Für diverse Projekte bin die letzten Semester nicht selten erst zwischen 19-22h daheim gewesen. In den Semesterferien geh ich arbeiten...

Z.z. ist meine Übemotivation ein neues Projekt. Das meinte ich damit.

Zitat:Original erstellt von: Basshole
1. Du verstehst garnichts vom Familienvater-Dasein.. sonst würdest Du es nicht behaupten
2. Ich übe nicht vor der Glotze..
Basshole

Heute nen schlechten Tag gehabt?

 

[PuenteColgante]

Hab jetzt nicht alles gelesen - dazu fehlt mir einfach die Zeit,
wie zum Üben auch.

Es gibt hier ein paar mit Babies oder kleinen Kindern ( auch ich gehöre dazu ), die mit dem Üben und vllt. sogar auch mit dem Proben mit Band inzwischen echte Schwierigkeiten haben.

Für mich ist inzwischen die beste Zeit tatsächlicht Samstag- und Sonntagmorgens nach dem ersten bis zum zweiten Fläschchen. Da ich noch einen Brotberuf habe, geht während der Woche inzwischen gar nix mehr, und am Wochenende muss ich halt frühmorgens Glück haben.

Wie ich allerdings meine Effizienz dabei steigere ( neige stark zum "Verzetteln" ) bringt mir hoffentlich demnächst mein Basslehrer ( habe ab 01.10.2007 endlich Unterricht - war bisher autodidaktisch unterwegs ) bei.

 

[bauschi]

Zitatas Hören sollte tasächlich nicht unterschätzt werden. Ich laufe morgens mit Musik auf den Ohren (bitte jetzt kein Maßregelungen, dass man mit Musik in den Ohren nicht richtig laufen kann). Das ist die einzige Zeit, in der ich wirklich Musik hören kann. Ich habe mir beispielsweise Playlists nach BpM zusammengestellt. Ich versuche bewusst meinen Laufrhythmus an diese Bpm anzupassen. D.h. der Bewegungsapparat meines Körpers muss in Time sein. Sehr zu empfehlen...und fit macht es außerdem.

genau so mache ich es auch oft.....macht irre spass und man saugt den groove/die musik so nebenbei in sich auf...immer und immer wieder...erfrischend und inspirierend zugleich...fühle mich so dermassen sauwohl dabei.

bin morgen auf einem riesen poker-turnier-event dabei und habe auch da selbstverständlich meinen mp3 player vollgestopft mit guter musik dabei.....lasse kaum gelegenheiten aus, mir den groove ins kleinhirn brennen zu lassen...d.h. es it für mich auch ´ne art übung ohne bass.

Zitatch plädiere nicht fürs Wohlfühlen. Mir ist völlig klar, dass nur harte Arbeit einen weiter bringt - nichts anderes sage ich.

auch mir ist das bewusst, aber mache dies nur in meinem täglichen job...da kann ich mir keinen lapsus erlauben.

aber abends, wenn ich den bass in die hand nehme etc... dann will ich entspannen...

richtiges, "schmerzvolles" üben nach lehrbuch etc. ist mir total fremd....ich will es ja auch nicht, weil musik nicht meine profession ist...da kann ich mir das natürlich erlauben.

bauschi

 

[Basshole]

Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic



Heute nen schlechten Tag gehabt?

nein, eigentlich nicht ...Entschuldige ... ich glaube alle Familienväter sind etwas alert, wenn Leute ohne Kinder das Leben mit Kindern erklären.

Basshole

 

[edel]

Zitat:Original erstellt von: Haugi

Für mich ist inzwischen die beste Zeit tatsächlicht Samstag- und Sonntagmorgens nach dem ersten bis zum zweiten Fläschchen.

auja fein, ich trink auch gern vor und nach dem üben ein fläschchen [][][]
greez
edel

ps: abba sa und so bereits morgens n paar fläschchen... du legst dich ja mächtig rein haugi [][][]

 

[Mike`adelic]

Zitat:Original erstellt von: basshole

Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic



Heute nen schlechten Tag gehabt?

nein, eigentlich nicht ...Entschuldige ... ich glaube alle Familienväter sind etwas alert, wenn Leute ohne Kinder das Leben mit Kindern erklären.

Basshole

Schon in Ordnung... Tut mir leid, wenn du das Gefühl hattest, ich wolle dir irgendwie erklären wie das mit Kindern funktioniert. Das war nicht meine Absicht, aber vielleicht habe ich das misverständlich formuliert.

Falls du dich trotzdem mit Dünnschiß besprüht vorkommst, so war auch das nicht meine Intention.

 

[Basshole]

Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic



Falls du dich trotzdem mit Dünnschiß besprüht vorkommst, so war auch das nicht meine Intention.

...ach ich dachte es sei Rasierschaum aus der Dose...[]
Basshole

 

[Basshole]

Zitat:Original erstellt von: Joerg

....brauner Rasierschaum???

.. mhhmm... rasiert aber 1A.. das Zeug...
basshole

 

[ISI]

Ich finde es absolut in Ordnung wenn man nur zum Spaß spielt und dementsprechend unverkrampft übt. Joergs komische "Sportler" Einstellung finde ich hingegen maßlos übertrieben.

Jeder muss wissen wie gut er werden will und dementsprechend üben!!!

 

[Mike`adelic]

Zitat:Original erstellt von: basshole

Zitat:Original erstellt von: Joerg

....brauner Rasierschaum???

.. mhhmm... rasiert aber 1A.. das Zeug...
basshole

Sind ja viele Mineralien drin! []

 

[Mike`adelic]

Jetzt mal zum eigentlichen Thema zurück... Zum Üben bei wenig zeit, klatsche ich zum Metronom die Rhythmuspyramide oder Timing-Übungen wie gezieltes nach vorne oder nach hinten Klatschen bei Tempo 80.

Alternativ auch Tempo 40. Dabei ist das Metronom die 2 und 4 der Snare. Das Ziel ist guter Groove.
5 bis 10 Minuten reichen.

geht auch super unterwegs, hab mir ein Metronom auf dem Handy installiert. Wenn ich die url wieder finde, poste ich sie hier.

edit: www.vibrant.de/software sollte es sein. Alternativ auf vibrant.de und dann unter links...

 

[ISI]

"Du dürftest meiner Übungseinstellung ein wenig mehr Respekt und Toleranz zollen."

Ich habe über Jahre hinweg mehrere Stunden pro Tag Bass gespielt, von daher kann ich sehr wohl beurteilen was Üben im Sinne von Arbeiten heißt, aber die meisten Hobbymusiker setzten gerne Üben mit Spielen gleich, das ist nun mal so.

Mit verkrampft meine ich im Übrigen nicht, das du unentspannt spielst, sondern viel mehr eine gewisse Verbohrtheit im Bezug auf die Ernsthaftigkeit beim Üben an sich. Das heißt nicht, das man gewisse Techniken so spielen soll wie man will, Wechselanschlag können beispielsweise sehr viele Bassisten nicht richtig, sondern einfach das eine gewisse Spaßkomponente beim Üben nicht fehlen darf, ein Lehrer soll motivieren und nicht nur stocksteif sein wissen vermitteln.

"Üben ist KEIN Spaß! Der Spaß kommt zum Schluß, NACH dem üben."
Und diese „Drill Sergeant Nummer“ ist ja total behindert!!!
Wenn der Schüler Spaß beim üben hat, dann wird er öffter über.
Man MUSS hier einfach einen gesunden Mittelweg finden.

 

[Fips_neu_13758]

Ganz mein Reden. Ich seh Musik auch nicht als Wettkampfsport, wo ich hart "trainieren" muesste. Ich denke, wer einen Satz wie "Erst ueben, dann Spass haben" zu ernst nimmt, nimmt sich selbst viel Freude an der Musik.
Man kann ja durchaus auch Technikuebungen mit Spass und vor allem Musik verbinden. Wenn ich Wechselschlag ueben will, dann suche ich mir halt einen Lauf oder ein Stueck und spiele das immer im Kreis oder ich programmiere mir ein Begleitpattern oder sonstwas. Damit uebe ich bestimmt nicht schlechter und es macht Spass.
Ich bezweifel, dass das "nackte" Schrubben der Rythmuspyramide zum Metronom und ohne Melodie so viel mehr bringt. Selbst wenn die Methode an ein wenig schneller zum Ziel fuehrt, so wird doch in der Praxis fuer die meisten mehr oder weniger faulen Hobbymusiker der Vorteil wieder aufgehoben durch die mangelnde Begeisterung fuer so eine Uebung.

 

[Mike`adelic]

Zitat:Original erstellt von: Fips

Ganz mein Reden. Ich seh Musik auch nicht als Wettkampfsport, wo ich hart "trainieren" muesste. Ich denke, wer einen Satz wie "Erst ueben, dann Spass haben" zu ernst nimmt, nimmt sich selbst viel Freude an der Musik.
Man kann ja durchaus auch Technikuebungen mit Spass und vor allem Musik verbinden. Wenn ich Wechselschlag ueben will, dann suche ich mir halt einen Lauf oder ein Stueck und spiele das immer im Kreis oder ich programmiere mir ein Begleitpattern oder sonstwas. Damit uebe ich bestimmt nicht schlechter und es macht Spass.
Ich bezweifel, dass das "nackte" Schrubben der Rythmuspyramide zum Metronom und ohne Melodie so viel mehr bringt. Selbst wenn die Methode an ein wenig schneller zum Ziel fuehrt, so wird doch in der Praxis fuer die meisten mehr oder weniger faulen Hobbymusiker der Vorteil wieder aufgehoben durch die mangelnde Begeisterung fuer so eine Uebung.

Mach das ein paar mal, wirst schon sehen, wieviel das bringt. Ohne bass ist das wesentlich effektiver, da das klatschen einen wesentlich kürzeren Attack hat, als ein Bass.

Meine Einstellung deckt sich aber mit Jörgs: Üben ist kein Streichelzoo!

 

[Boebl]

Hier will ich auch gern mal einen Senf dazu geben.

Der Kerl der in dem Markus Setzer Zitat nach dem Spaß gefragt hat, war übrigens ich

Lag für mich einfach nahe - war aber auch ein gewisses Missverständnis.
Setzers Übungsplan geht auf 45min am Tag. Für mich kam das so rüber, als hieße es "WENN du nur 45min am Tag Zeit hast, dann mach das so"
gemeint ist aber "45min Zeit am Tag für ÜBEN".

Und sorry - aber das ÜBEN und Bass-Spielen nicht das selbe ist, sollte doch wohl jedem klar sein. Klar kann ich mich hinstellen und Jahre lang jeden Tag einfach nur Zombie von den Cranberries spielen weil ich das Lied so geil find. Aber besser wird man dadurch einfach nicht.
Heißt nicht, dass dieser Ansatz jetzt verboten wär - wer das so machen will, kann das gerne durchziehen. Bloß de facto hat das GARNICHTS mit üben zutun.

Üben impliziert einfach ein "besser werden" - besser wird man, egal bei was, einfach nur durch kontinuierliche Arbeit an sich selbst. Fehler analysieren, ausmerzen mit gezielten Übungen und als nächsten Schritt: Sich an neues ranwagen und dann wieder auf Fehler suche gehen.
An und für sich ist das sicher nicht spaßig, weil man sich selbst damit quälen muss.

Aber die Frage ist halt immer: Wo stehe ich - und wo will ich hin. Wenn ich sagen kann "ich will nirgendwo hin, ich bin schon da" dann ist doch alles fein. Wenn man aber sagt "ich kann nicht mehr als Grundton achteln und bin dabei nichtmal in Time" aber hin will man zu "Ich will Bass spielen wie Seth Horan, Nathan Huges oder gar Markus Setzer" dann darf man sich halt hinsetzen und an sich arbeiten.

Hier darüber zu reden, dass irgendwer übersportliche Ansätze verfolgt ist einfach ein bisschen daneben. Jeder hat seine Ziele, seine Wünsche und seine Vorstellungen und ich für mich kann sagen: Mir würde Bass spielen viel mehr Spaß machen, wenn ich deutlich besser darin wäre. Also übe ich und jedes mal wenn ich nach 40min üben (ey nee - schön wärs, ich kriegs ja selbst nicht hin ) besser werde dann hab ich ein Erfolgserlebnis. Erfolgserlebnisse liefern Spaß. Wie unser kleiner pelziger Freund von Melmak sagen würde: Null Problemo.

 

[AGO-E]

Ich hab aufgehört, mich hier durchzuquälen und zu erfahren, dass einige hier aneinander vorbei zu schreiben scheinen. Kann also sein, dass ich jetzt etwas wiederhole, was davor irgendwo vllt schon steht.

Wenn man nur zu "Unzeiten" üben kann usw - wie wäre es da mit der Anschaffung des Basstrainers von Ascam? Der hat alles, was man zum Üben braucht:

Metronom, Kopfhörerausgang und dieses schöne gadget, dass man ne beliebige CD ohne tonhöheverlust langsamer, schneller laufen lassen kann, die Bassfrequenzen zurück- oder hochdrehen usw.
Dann geht man niemandem auf die Nerven mit für andere Ohren "stupide" klingenden Übungen (gleich welcher Art), ist leise und kommt ganz schön flott vorwärts.

Übrigens, von führenden Profis durchaus auch benutzt. Lest mal im letzten bp das Interview mit diesem Burschen mit dem weißen Rauschebart. Wie hies der nochmal? []

PS: Ja, ich habe Familie, ja, ich habe Kinder (und das schon ziemlich lange), ja, ich weiss wovon ich rede, wenn es um das Thema "Übungs-Slots" geht []

 

[Fips_neu_13758]

Zitatas üben auch mal Spaß macht ist doch keine Frage, aber wer klare und relativ hohe Ziele hat, muß andere Wege gehen

Was ich hier einfach nicht verstehe ist, warum hier Spass und technische Uebung gegenueber gestellt werden. Man kann durchaus auch technische Uebungen so gestalten oder auswaehlen, dass sie Spass machen.
Hier wird aber suggeriert, dass wenn es Spass macht, es keinen Fortschritt geben kann. Und das ist, mit Verlaub, Mumpitz. Das es auch Tage gibt, an denen man keine rechte Lust hat, sein Intrument anzufassen, es aber unter Umstaender besser waere es doch zu tun, das ist klar.

Oder um es mal anders zu formulieren: Wenn jemand an Musikschule XY eine Uebungen in die Hand gedrueckt bekommt, die ihm selten Spass machen, dann koennte man auch fragen, ob es nicht evtl. an dem Schueler liegen koennte, dass es ihm keine Freude bereitet. Die Uebung ist ja nicht partout zum quaelen ausgelegt.

 

[ISI]

"Selbstverständlich muss ein Profi-Musiker das anders angehen."

Wer dauerhaft im Geschäft bleiben möchte muss täglich mehrere Stunden üben, ich merke das andauernd bei mir (bin kein Profi). Alleine die Tatsache dass sich die Muskeln in den Fingern sehr schnell zurückbilden wenn sie nicht beansprucht werden, führt zwangsläufig dazu das man sein Instrument regelmäßig in die Hand nehmen muss um nicht schlechter zu werden.

Momentan übe ich durchschnittlich zwei Stunden am Tag (ohne Bandproben), mehr schaffe ich leider zeitlich nicht.

Zum Thema Übungsplan:
Ich habe da keinen festen Ablauf, meistens übe ich eine halbe Stunde Stufenakkorde, vorwiegend im Ionischen System, da dieses am häufigsten verwendet wird. Anschließend Training für die Anschlagshand, eine halbe stunde lang, danach Notenlesen (vom Blatt spielen) und kreativ sein.

 

[ISI]

"Was ich hier einfach nicht verstehe ist, warum hier Spass und technische Uebung gegenueber gestellt werden. Man kann durchaus auch technische Uebungen so gestalten oder auswaehlen, dass sie Spass machen."

Das sehe ich genauso, gerade wenn jemand anfängt Bass zu spielen ist das besonders wichtig, da man schließlich möchte das die betreffende Person dabei bleibt. Fortgeschrittene Schüler wollen irgendwann von sich aus besser werden und kommt das Interesse im Bezug auf "Üben = Arbeit" von ganz alleine.

 

[Soulfinger]

Zitat:Original erstellt von: AGO-E

Wenn man nur zu "Unzeiten" üben kann usw - wie wäre es da mit der Anschaffung des Basstrainers von Ascam? Der hat alles, was man zum Üben braucht:

Bis auf das "T". []

Nur falls es jemand googeln möchte, das Ding heißt Tascam.

Soll aber wirklich sehr tauglich sein. Sagt nicht nur Leland Sklar (so heißt der Rübezahl).

Sorry fürs Klugschmeißen. []

On topic: Sehe das für meine Person genauso wie krabass. Ich hab mich schon zur Genüge auf anderen Instrumenten abgerackert (und dafür auch ein hohes Niveau erreicht), aber jetzt und auf dem Bass ist Spaß an der Freud´ angesagt.

Damit ist allerdings dem Obiwotz nicht geholfen, der hat andere Ansprüche. []