Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Moa...*gähn*...

Oh, ganz vergessen...

*Leere Flaschen einsammel*
*Aschenbecher leere*
*Parkbank sauber mach*
*Sitzkissen ausschüttel*
*Bier, Mineralwasser und Softdrinks im Kühlschrank kalt stell und Milch für den Kaffee/Tee kontrolliere*
*Kaffeemaschine kontrolliere und Teewasser einfülle*
*Chips, Flips, Salzstangen, Gummibärchen, Lakritz, Kekse, Schnitzel-, Frikadellen-, Frikandel-, Matjes-, Käse-, Leberwurst-, Marmeladen-, scharfe-Mäuse- und Mettbrötchen auffülle*
*Kaffeemaschine an mach*
 
Moin Cadfael, coole Geschichten hast du dir da ausgedacht. Hab mich schon voll beömmelt heute Morgen. :great:
Dankeschön!
Zum "Eulenmörder von Elmsbüttel" hatte ich noch ein paar Ideen. Kommisar Mecki und Assistentin SumCeBee für eine Spur nach Italien, zum zwielichtigen Paten Bassone und dessen Geschäftspartner, Herr Chuck. Wie man munkelt, soll Herr Chuck in Wirklichkeit der lang gesuchte Spatenmörder sein, was sich aber nie beweisen ließ.
Was sich wegen des Gefieders der Eule erst bei der Obduktion herausstellt: Die Eule wurde mit einer Basssaite erwürgt. Das ruft den Bassologen Bassolge auf den Plan, ein Spezialist bei der Erkennung von Basssaiten. Dieser stellt am Geschmack der Saiten heraus, dass es sich dabei um eine 70 Jahre alte Flatwound Saite der Marke Squier handelt.
 
@Cadfael Coole Geschichte, bin schon gespannt, wie sie ausgeht... :fear:
Sie hat ja nicht mal angefangen! Das ist ja nur der rohentwurf, der noch mit Leben erfüllt werden muss.
Wenn zum Beispiel der gräfliche Professor mit seinem lottrigen Lederlappen bei der Befragung einen wilden Tanz hinlegt und in fremden Zugen spricht, die Assistentin SumCeBee entschlüsseln kann. So kommen die Detektive ja auch auf Don Bassone, der den Professor mit blutjungen Früchtchen versogt. Der dicke, dumme Waschbär scheint keine große Hilfe zu sein. Er starrt die Wand an und murmelt immer wieder "Hätte ich doch gestern nicht die Mettbrötchen vergessen", was keinen Sinn zu ergeben scheint.

Ich möchte hinzufügen, dass wir zwei Eulen in diesem Forum haben und die Identität der Eule noch nicht geklärt ist. Kann der Mageninhalt der Eule dieses Rätsel lösen? Findet der Pathologe darin Reste von Rostbratwurst und Sauerkraut?
 
@Cadfael
Blog, Blog, Blog :cheer:
Eigentlich bräuchte ich dann zwei Blogs. Einen Blog, in dem einzig ich Schreibrecht habe (damit man die Story ungestört lesen kann) und einen Blog für Kommentare etc. zu der Geschichte / den Geschichten.

In der Geschichte kommt übrigens auch ein Imbisbetrieber namens Basspharlanx vor, der die Einwohner von Elmsbüttel morgens immer mit Kaffe, Kruaßongs und Eiern versorgt.
Einen ganz besonderen Clou habe ich jetzt für die Obduktionsszene. Darauf würdet ihr NIE kommen!
In der Geschichte kommt auch noch ein zweiter Partner von Don Bassone vor, den alle nur den "taktlosen Trommler" nennen, der in Wirklichkeit aber Baterista heißt.
 

Der Kriminaldirektor, der den Kommisaren stängig Dampf macht trägt den Spitznamen "Talentfrei", da er zu seinem Posten kam, indem er in jeder Abteilung, in der er je gearbeitet hatte, hochgelobt wurde, bis er das Maximum seiner Unfähigkeit erreicht hatte. Gerade darin liegt aber auch die Stärke von Dirktor Talentfrei, da er mit seinen unsinnigen Tipps zu wichtigen Spuren führt. Gerade von Assistentin SumCeBee fordert Talentfrei stichhaltige Beweise.
Ebenfalls spielt Claudio eine Rolle. Seine Ahnenreihe geht bis auf Kaiser Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zurück. Claudio wittert ständig, dass ihn seine Frau Petra Agrippina mit einem Pilzgericht vergiften will, um ihren ständig musizierenden Sohn ATK411 zum Herren über die Freiwillige Feuerwehr Elmsbüttel Südsüdwest zu machen. Dabei bereitet der Brandstifter Lord-of-Fire Claudio bereits genug Sorgen.
 
Vielleicht mache ich Mecki auch zu einem Astrophysiker, in dessen Büro ein großes Banner mit der Aufschrift "The Igel has landed" hängt. Dr. Dr. Mecki ist etwas schreckhaft und rollt ich immer ein, wenn er sich angegriffen fühlt.

Den Kommisar besetze ich dann mit dem dummen dicken Waschbär, der nie checkt, was wirklich läuft und ständig die Hilfe seiner Assistentin SumCeBee braucht. Auch, weil er tagsüber ständig einschläft und dann vor sich her murmelt "Ich wünschte, es wäre Nacht, oder die Bassicer kämen".
Inspiration bekommt Kommisar Cadfael vom Radiosender ffm, der Lieder wie "Killing me softly" oder "Kriminaltango" spielt.

Eine Spur führt in den Bogenschießverein "Robin Hut", der von einem Native American mit dem Spitznamen Cochise geleitet wird. Ihm wird nachgesagt, Ötzi erschossen zu haben. Cochise streitet das aber ab und summt immer nur "Ich erschoss den Sheriff, aber der Ötzi, das war ich nicht". Im Bogenschießverein ist auch die Hundeführerin erdbeer-kiri Mitglied, die auf dem Kontrabass versucht ihre Bogentechnik zu vervollkommnen. Ihre Pfeile sind mit einem Nervengift namens "Guano" bestrichen, mit denen sie auf eine Schießscheibe in Regenbogenfarben schießt. Kiri und Alva bringen ihr danach immer die Pfeile zurück.

Der Show-Down und die Aufklärung des Falles finden auf einer Parkbank statt. Warum er den Fall gelöst hat, weiß der dumme, dicke Waschbär auch nicht. Überhaupt, weiß er nicht, was er um diese Urzeit noch auf der Parkbank macht und watschelt gähnend (ein Markenzeichen des Kleinbären) in seine Kiste zurück, um bis zum nächsten Abenteuer ein paar Bierchen zu trinken und zu schlafen ...
 

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