+1kleiner Scherz am Rande.
Was mir richtig gut gefällt, ist Bass Nr. 2!!!!
Ich präsentiere Bass Nr.3:
Erstmal musste ich mich etwas genauer mit der Bridge auseinandersetzen, da ich eine in der Bauart zum ersten Mal in den Händen hielt und jetzt ist die Saitenlage für meinen Geschmack richtig angenehm geworden.
Bei der Schaltung habe ich jeden Pick-Up mit 'nem eigenen Volume-Poti versehen, dann durch den kleinen Schalter und weiter zum Tone-Poti geleitet. Mit dem Schalter kann ich nun die Tonabnehmer seriell oder parallel betreiben.
Der Klang ist nicht so druckvoll wie bei meinen vorherigen Selbstbau-Bässen, die ja alle mit Humbuckern bestückt sind, aber das hatte ich bei zwei Singlecoils auch so erwartet.
Irgendwann werden noch die schwarzen Schrauben von der Trussrodabdeckung durch silberne ersetzt, aber ich habe zur Zeit keine im Haus (die für die Pickguards am Korpus verwendeten Schrauben sind etwas zu groß).
Erstmal musste ich mich etwas genauer mit der Bridge auseinandersetzen, da ich eine in der Bauart zum ersten Mal in den Händen hielt und jetzt ist die Saitenlage für meinen Geschmack richtig angenehm geworden.
Bei der Schaltung habe ich jeden Pick-Up mit 'nem eigenen Volume-Poti versehen, dann durch den kleinen Schalter und weiter zum Tone-Poti geleitet. Mit dem Schalter kann ich nun die Tonabnehmer seriell oder parallel betreiben.
Der Klang ist nicht so druckvoll wie bei meinen vorherigen Selbstbau-Bässen, die ja alle mit Humbuckern bestückt sind, aber das hatte ich bei zwei Singlecoils auch so erwartet.
Irgendwann werden noch die schwarzen Schrauben von der Trussrodabdeckung durch silberne ersetzt, aber ich habe zur Zeit keine im Haus (die für die Pickguards am Korpus verwendeten Schrauben sind etwas zu groß).
Ich konnte es nicht lassen und habe die Spulen der Humbucker bei Bass Nr. 2 jetzt doch seriell geschaltet. Mir ist beim fröhlichen Hin- und Hergewechsel zwischen meinen Bässen aufgefallen, dass dieser Bass im Vergleich zu den anderen weniger Output hatte, weswegen ich nochmal den Lötkolben geschwungen habe.
Im Gegensatz zum Parallelbetrieb habe ich nun ein leichtes Brizzeln über den Verstärker, wenn ich die Saiten nicht berühre. Aber dafür drückt der Bass jetzt um einiges mehr und da ist mir das Brizzeln inzwischen herzlich egal.
Hier mal ein Video mit den Humbuckern im seriellen Betrieb (ist wieder 'ne Fotoshow mit Tonspur):
Da ich gerade am Videobasteln war, habe ich auch gleich noch darum gekümmert, weitere Fotos von Bass Nr.3 zu knipsen und 'ne Tonspur aufzunehmen, damit ich von dem Bass auch noch ein kleines Video präsentieren kann:
Im Gegensatz zum Parallelbetrieb habe ich nun ein leichtes Brizzeln über den Verstärker, wenn ich die Saiten nicht berühre. Aber dafür drückt der Bass jetzt um einiges mehr und da ist mir das Brizzeln inzwischen herzlich egal.
Hier mal ein Video mit den Humbuckern im seriellen Betrieb (ist wieder 'ne Fotoshow mit Tonspur):
Da ich gerade am Videobasteln war, habe ich auch gleich noch darum gekümmert, weitere Fotos von Bass Nr.3 zu knipsen und 'ne Tonspur aufzunehmen, damit ich von dem Bass auch noch ein kleines Video präsentieren kann:
Sehr gute Sounds von beiden Bässen. Bei Nr. 2 gefällt mir der Bridge-PU besonders gut, bei Bass Nr. 3 die Kombination ganz am Anfang des Videos. Ich finde aber alle Sounds sehr brauchbar, beide Bridge-PUs haben genug Fundament, dass sie alleine stehen können.
Sehr schöne Instrumente, wenn auch die Korpusform von Nr. 3 nicht ganz meine Tasse Tee ist (ohne den Knick wäre sie es).
Sehr schöne Instrumente, wenn auch die Korpusform von Nr. 3 nicht ganz meine Tasse Tee ist (ohne den Knick wäre sie es).
So Leute, einen hab ich noch:
Einen Viersaiter mit Longscale-Mensur und zwei selbstgebauten Splitcoils, bei denen @SteelHeart98 wieder das Kupferlackdrahtwickeln übernommen hat. Bei der Kopfplatte sitzen zur Abwechslung diesmal alle Mechaniken auf einer Seite. Er ist, bis auf's Griffbrett, wieder komplett aus recycletem Mahagoni. Diesmal wurde das Holz grün gebeizt und zum Abschluß bekam er 'nen schwarzen Rand verpasst, ähnlich wie bei meinem zweiten selbstgebauten Bass.
Witzigerweise ist das Grün nur zu sehen, wenn das Licht aus 'ner bestimmten Richtung auf den Bass fällt, ansonsten sieht er schlicht schwarz aus.
Hier mal ein paar Fotos:
Wenn ich den Bass gut eingestellt habe und er etwas mehr eingeschwungen ist, bastel ich wieder ein Video mit Tonspur und packs hier mit rein.
Einen Viersaiter mit Longscale-Mensur und zwei selbstgebauten Splitcoils, bei denen @SteelHeart98 wieder das Kupferlackdrahtwickeln übernommen hat. Bei der Kopfplatte sitzen zur Abwechslung diesmal alle Mechaniken auf einer Seite. Er ist, bis auf's Griffbrett, wieder komplett aus recycletem Mahagoni. Diesmal wurde das Holz grün gebeizt und zum Abschluß bekam er 'nen schwarzen Rand verpasst, ähnlich wie bei meinem zweiten selbstgebauten Bass.
Witzigerweise ist das Grün nur zu sehen, wenn das Licht aus 'ner bestimmten Richtung auf den Bass fällt, ansonsten sieht er schlicht schwarz aus.
Hier mal ein paar Fotos:
Wenn ich den Bass gut eingestellt habe und er etwas mehr eingeschwungen ist, bastel ich wieder ein Video mit Tonspur und packs hier mit rein.
Zuletzt bearbeitet:
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Wie immer ein Meisterstück. Sieht sehr gut aus und ... fasst sich sehr gut an.
Was du kannst, das kannst du!
Ich sehe mich veranlasst, euch von einem Fehler meinerseits zu berichten:
Bei allen meinen selbstgebauten Bässen verwendete ich zur Abschirmung der E-Fächer und Pick-Up-Fräsungen Graphitlack aus der Sprühdose, da ich bei meinem ersten Umbau von einem gekauften Bass gute Erfahrungen damit gemacht hatte. Zumindest gab's nach dem Umbau keine Probleme mit Störgeräuschen, weswegen ich von dem Lack ziemlich überzeugt war.
Jetzt ist mir mit meinem neuen Amp aufgefallen, dass alle selbstgebauten Bässe starke Nebengeräusche produzierten, wenn ich die Saiten nicht berührte (an meinem alten Amp war zwar auch ein leichtes Knistern zu hören, aber das empfand ich nicht besonders schlimm). Also habe ich testweise Pick-Ups von einem Bass mit Störgeräuschen in einen ohne umgelötet und dadurch festgestellt, dass es nicht an den Tonabnehmern liegt, sondern Probleme mit den Abschirmungen der selbstgbauten Bässe vorliegen müssen. Deswegen wurde bei einem das E-Fach und die Pick-Up-Fräsungen mit selbstkelbender Kupferfolie versehen und alles mit der Masse verbunden und nun gibt's wirklich überhaupt keine Nebengeräusche mehr.
Ich weiß nicht, ob ich zu wenig von dem Graphitlack aufgetragen hatte, oder ob der generell nicht so gut für eine Abschirmung geeignet ist, aber auf jeden Fall werde ich nach und nach alle anderen Bässe mit der Kupferfolie versehen um die Störgeräusche loszuwerden.
Bei allen meinen selbstgebauten Bässen verwendete ich zur Abschirmung der E-Fächer und Pick-Up-Fräsungen Graphitlack aus der Sprühdose, da ich bei meinem ersten Umbau von einem gekauften Bass gute Erfahrungen damit gemacht hatte. Zumindest gab's nach dem Umbau keine Probleme mit Störgeräuschen, weswegen ich von dem Lack ziemlich überzeugt war.
Jetzt ist mir mit meinem neuen Amp aufgefallen, dass alle selbstgebauten Bässe starke Nebengeräusche produzierten, wenn ich die Saiten nicht berührte (an meinem alten Amp war zwar auch ein leichtes Knistern zu hören, aber das empfand ich nicht besonders schlimm). Also habe ich testweise Pick-Ups von einem Bass mit Störgeräuschen in einen ohne umgelötet und dadurch festgestellt, dass es nicht an den Tonabnehmern liegt, sondern Probleme mit den Abschirmungen der selbstgbauten Bässe vorliegen müssen. Deswegen wurde bei einem das E-Fach und die Pick-Up-Fräsungen mit selbstkelbender Kupferfolie versehen und alles mit der Masse verbunden und nun gibt's wirklich überhaupt keine Nebengeräusche mehr.
Ich weiß nicht, ob ich zu wenig von dem Graphitlack aufgetragen hatte, oder ob der generell nicht so gut für eine Abschirmung geeignet ist, aber auf jeden Fall werde ich nach und nach alle anderen Bässe mit der Kupferfolie versehen um die Störgeräusche loszuwerden.
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Mittlerweile hast du ihn sogar schon im Arm gehabt und gespielt.
bassdscho
Well-Known Member
Danke @erdbeer-kiri !
Hab die Woche frei und hiermit ne schöne Lektüre.
Wird bestimmt interessant...
Hab die Woche frei und hiermit ne schöne Lektüre.
Wird bestimmt interessant...
Nach eurem Treffen hatte ich den Bass für ein paar Tage bei mir und er wurde nochmal überarbeitet: der Halswinkel war nicht so gut wie bei meinen anderen selbstgebauten Bässen und deswegen fand ich, es wäre 'ne gute Idee, wenn ich das korrigieren würde. Dadurch hat der Bass jetzt 'ne flachere und angenehmer zu spielende Saitenlage.Das stimmt
erdbeer-kiri
... Wuschelkopf mit Träumen
Sehr angenehm!
G
Gast43957
Guest
Sag ich doch
Nach über fünf Jahren könnte's mal wieder Zeit für ein Update sein.
Ich habe jahrelang überhaupt keinen Bass mehr gebaut und erst letztes Jahr wieder damit angefangen.
Bass Nr.2 (Korpus in Mahagoni mit schwarzem Rand und Humbuckern) ist letztes Jahr als Geburtstagsgeschenk an meine Nichte gegangen. Sie hat sich sehr darüber gefreut, dachte aber vor ihrem Geburtstag, dass ich ihr einen Bass bauen werde, weil sie beim Bauen mithelfen wollte. Also haben wir uns überlegt, wie ihr Bass werden sollte und bei mir waren auch einige Dinge vorhanden, die ich bei zwei meiner Bässe ändern wollte. Da meine Nichte als Tonabnehmer einen Splitcoil und einen Humbucker wollte, kam mir die Idee bei meinem Bass Nr.4 den Splitcoil an der Bridge durch einen Humbucker zu ersetzen, da mir der eine Bass mit Humbuckern irgendwie abhanden gekommen ist. Also habe ich @SteelHeart98 gefragt, ob er mir insgesamt vier Spulen für zwei neue Humbucker wickeln könnte. Glücklicherweise war das kein Problem und nachdem der Tonabnehmer fertig, die Fräsung vergrößert, neu lackiert und abgeschirmt war und ich ein neues Pickguard angefertigt hatte, sieht mein Bass Nr.4 so aus:
Gleichzeitig baute ich mir noch 'nen neuen Korpus für meinen alten Dean Bass, da mich am bisherigen Korpus einige Dinge zunehmend störten (z.B. saß beim Splitcoil der Pick-Up für die E-und A-Saiten Richtung Bridge, die Armauflage war eher ungünstig geformt, ein viertes Poti ohne Funktion nach dem Umbau auf passive Pick-ups).
Also schnappte ich mir ein paar Stücke Mahagoni und legte los. Nach dem Formen und Fräsen lackierte ich im Vergleich zu den früheren Bassbauten alles selbst, wofür ich Zweikomponentenlack aus der Sprühdose verwendete. Beim Hals wurde noch etwas vom Halsfuß abgesägt, damit ich den Splitcoil in die von mir gewünschte Position bringen konnte. Da ich am Halsfuß auch noch etwas Holz an der Halsrückseite entfernen musste, damit's passte, durfte ich die komplette Halsrückseite inklusive Kopfplatte vom alten Lack und der darunterliegenden Grundierung befreien, da die alte Grundierung eine leicht gelbliche Färbung aufwies und ich den Farbton so nicht wieder hinbekommen hätte. Außerdem bekam der Bass noch 'ne neue Bridge, da bei der alten die Einstellungsschrauben schon etwas ausgeleiert waren.
Vorherbild:
So sieht's jetzt aus:
Zu guter Letzt kommt jetzt noch der Bass meiner Nichte. Als Korpusholz kam Meranti zum Einsatz, was noch in meinem Holzlager rumlag. Für den Hals hatte ich noch ein schön gemasertes Stück Mahagoni, allerdings mit liegenden Jahresringen, weswegen ich zum ersten Mal Carbonstäbe verwendete, um zu verhindern, dass sich der Hals später eventuell verwindet. Außerdem war ich beim Griffbrett etwas fauler als sonst und habe mir ein fertig geschlitztes bei Rockinger mitbestellt, unter anderem auch, weil es kostenmäßig nicht viel günstiger geworden wäre, wenn ich einen Rohling plus Versand in einem anderen Shop bestellt hätte. Meine Nichte war bei einigen Arbeitsschritten sehr enthusiastisch dabei, wie z.B. Kanten mit der Oberfräse rundfräsen, Armauflage und Aussparung auf der Rückseite mit'm Winkelschleifer formen, alles mit'm Schwingschleifer begradigen und Bundstäbchen einschlagen.
Das Farbkonzept ist komplett ihre Idee gewesen und zu meinem Glück hat das jemand anders übernommen. Ich brauchte die Teile nur zu grundieren und jegliche weitere Lackarbeit ist mir erspart geblieben.
Der E-Fachdeckel soll demnächst noch durch eine bunte Resinplatte ersetzt werden, den meine Nichte zusammen mit dem Lackierer ihres Basses anfertigen möchte.
Ich habe jahrelang überhaupt keinen Bass mehr gebaut und erst letztes Jahr wieder damit angefangen.
Bass Nr.2 (Korpus in Mahagoni mit schwarzem Rand und Humbuckern) ist letztes Jahr als Geburtstagsgeschenk an meine Nichte gegangen. Sie hat sich sehr darüber gefreut, dachte aber vor ihrem Geburtstag, dass ich ihr einen Bass bauen werde, weil sie beim Bauen mithelfen wollte. Also haben wir uns überlegt, wie ihr Bass werden sollte und bei mir waren auch einige Dinge vorhanden, die ich bei zwei meiner Bässe ändern wollte. Da meine Nichte als Tonabnehmer einen Splitcoil und einen Humbucker wollte, kam mir die Idee bei meinem Bass Nr.4 den Splitcoil an der Bridge durch einen Humbucker zu ersetzen, da mir der eine Bass mit Humbuckern irgendwie abhanden gekommen ist. Also habe ich @SteelHeart98 gefragt, ob er mir insgesamt vier Spulen für zwei neue Humbucker wickeln könnte. Glücklicherweise war das kein Problem und nachdem der Tonabnehmer fertig, die Fräsung vergrößert, neu lackiert und abgeschirmt war und ich ein neues Pickguard angefertigt hatte, sieht mein Bass Nr.4 so aus:
Gleichzeitig baute ich mir noch 'nen neuen Korpus für meinen alten Dean Bass, da mich am bisherigen Korpus einige Dinge zunehmend störten (z.B. saß beim Splitcoil der Pick-Up für die E-und A-Saiten Richtung Bridge, die Armauflage war eher ungünstig geformt, ein viertes Poti ohne Funktion nach dem Umbau auf passive Pick-ups).
Also schnappte ich mir ein paar Stücke Mahagoni und legte los. Nach dem Formen und Fräsen lackierte ich im Vergleich zu den früheren Bassbauten alles selbst, wofür ich Zweikomponentenlack aus der Sprühdose verwendete. Beim Hals wurde noch etwas vom Halsfuß abgesägt, damit ich den Splitcoil in die von mir gewünschte Position bringen konnte. Da ich am Halsfuß auch noch etwas Holz an der Halsrückseite entfernen musste, damit's passte, durfte ich die komplette Halsrückseite inklusive Kopfplatte vom alten Lack und der darunterliegenden Grundierung befreien, da die alte Grundierung eine leicht gelbliche Färbung aufwies und ich den Farbton so nicht wieder hinbekommen hätte. Außerdem bekam der Bass noch 'ne neue Bridge, da bei der alten die Einstellungsschrauben schon etwas ausgeleiert waren.
Vorherbild:
So sieht's jetzt aus:
Zu guter Letzt kommt jetzt noch der Bass meiner Nichte. Als Korpusholz kam Meranti zum Einsatz, was noch in meinem Holzlager rumlag. Für den Hals hatte ich noch ein schön gemasertes Stück Mahagoni, allerdings mit liegenden Jahresringen, weswegen ich zum ersten Mal Carbonstäbe verwendete, um zu verhindern, dass sich der Hals später eventuell verwindet. Außerdem war ich beim Griffbrett etwas fauler als sonst und habe mir ein fertig geschlitztes bei Rockinger mitbestellt, unter anderem auch, weil es kostenmäßig nicht viel günstiger geworden wäre, wenn ich einen Rohling plus Versand in einem anderen Shop bestellt hätte. Meine Nichte war bei einigen Arbeitsschritten sehr enthusiastisch dabei, wie z.B. Kanten mit der Oberfräse rundfräsen, Armauflage und Aussparung auf der Rückseite mit'm Winkelschleifer formen, alles mit'm Schwingschleifer begradigen und Bundstäbchen einschlagen.
Das Farbkonzept ist komplett ihre Idee gewesen und zu meinem Glück hat das jemand anders übernommen. Ich brauchte die Teile nur zu grundieren und jegliche weitere Lackarbeit ist mir erspart geblieben.
Der E-Fachdeckel soll demnächst noch durch eine bunte Resinplatte ersetzt werden, den meine Nichte zusammen mit dem Lackierer ihres Basses anfertigen möchte.
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du, ob sie sich an den selben Positionen befinden, wie beim Preci, bzw. MusicMan?
Ich hab's gerade nachgemessen:
Bei meinem Squier-Preci ist der Abstand, der auf dem Foto mit 165mm angegeben ist, 139mm und bei meinem OLP-Stingray-Klon beträgt der Abstand 92mm, was den 90mm auf dem Foto sehr nahe kommt.
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