Die EBS Enklave (E-Bass Amps)

Insofern habe ich derzeit von EBS:
EBS 500 Classic
EBS Reidmar 470
MultiComp Black Label SE
MultiDrive Black Label SE
UniChorus Black Label SE
DPhaser Black Label <----- steht zum Verkauf

verkauft habe ich:
MicroBass II, MicroBass 3, Valve Drive DI, MultiComp Black Label, UniChorus Black Label

Der UniChorus ist noch nicht so mein Liebling geworden, da gefallen mir andere besser.
 
Mal wieder von Seite 2 hoch holen, den Laden hier :D ich darf wieder offiziell mitspielen

Ein HD 350 ist im Anflug! :juhuu: Bin sehr gespannt, wie er sich im Erinnerungsvergleich mit dem Classic 450 macht. Ein schickes Zuhause für ihn ist jedenfalls fast fertig:D

Hat eigentlich einer der geschätzten Mitinsassen die Phantomspeisung in Verwendung? :gruebel:
 
rootbert schrieb:
Ach hast du dir den TD650 aus klein eBay gesnackt? Den hatte ich lange auf der Beobachtungsliste und immer mal wieder gezuckt :bier:
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Den TD650 fand ich super. Ich hatte den mal im Kontext mit meinen damaligen SVT 4 PRO, meinen Black Jags 900 und ein paar anderen. Die Präzision im Bass, die direkte Ansprache und der neutral-charakteristische Sound war echt super. Der Soundcharakter war wie er war, wenig wandelbar, aber dennoch tolles Teil. Hat mich beeindruckt. Das Klang+Leistung:Gewicht Relation war das einzige was mich dann doch gestört hat, automatisch hab ich halt dann doch immer zu den leichteren Digi-Amps gegriffen. Wie jetzt auch, die ENGL-HX Kombi ist für mich inzwischen unschlagbar. Wenn ich mir nochmal was analoges von EBS kaufen würde, dann sicher noch mal den Classic 500, den ich auch längere Zeit hatte.
 
Da bin ich wieder :D und weil n schöner Amp auch n schönes Gehäuse braucht, hab ich das mal zusammengenagelt :D

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fmm schrieb:
Gute Entscheidung @Der P :great:
Preci + EBS classic 450 + FMC 2158 = bass-guitar

Danke nochmal an @rootbert das er mir seinen verkauft hat. :prost:
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Und das obwohl ich es geschafft habe beim Treffen die Finger von deinem zu lassen. Ich bin auch überraschend GAS frei aus Hannover abgereist, die Gelegenheit den Classic dann aberim eigenen Proberaum anzuspielen konnte ich dann aber doch nicht an mir vorbeiziehen lassen. Dazu noch einen super sympathischen Mitinsassen von hier kennen gelernt, ein gelungener Abend :prost:

Den Preci hatte ich noch nicht dran, aber sowoahl der Stingray, als auch der Spector haben mir, auch an zwei 15ern vom Hans, augenblicklich ein Grinsen ins Gesicht gezaubert.
 

@Der P
Danke für die Blumen!
Und danke auch von mir für den coolen Abend und den extrem netten Kontakt, war wohl net das letzte mal.
Leicht ist es mir nicht gefallen den Classic gehen zu lassen, aber wie das mit Prioritäten im Leben halt so ist. Außerdem bin ich mir sicher, dass er bei dir in guten Händen ist.... ebenso wie dein Alphabass bei mir 😉
 
Werde ich auf jeden Fall machen. Beim Tausch war schon auch noch Bargeld im Spiel ;-) Und ohne Witz...wir haben ja beide nacheinander gespielt und ich wäre soundmäßig auch mit dem Peavey wieder zufrieden nach Hause gefahren. Mit dem selbst gebauten Preamp von @StoneH davor war das echt böse!
Aber ich freue mich auch auf den EBS. Beim ersten snpielen war eigentlich direkt klar, der passt. Ich nehm den heute Abend auch direkt mal mit auf den Gig :D Mit dem EQ ist der sicherlich mein vielseitigster Amp.
 
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Reaktionen: fmm
OK, OK, dann jetzt nochmal zumindest ein klitzekleines Bißchen ausführlicher.

Beim Konzert hab ich ja nicht über meine Boxen gespielt, sondern über eine 6x10er Ashdown. Ich hab auch einfach nur das Kabel vom Bass in den Amp gesteckt, zum stimmen den Cliptuner dran, das wars. Ich fand den Sound auf der Bühne absolut amtlich und hab auch im Anschluss nur positives Feedback zum Sound bekommen (und die Anmerkung meines Ex-Gitarristen ich hätte wohl geübt 😂).

Zuhause hab ich den Amp auf einer 1x15 mit Kappa drin stehen und jetzt mal fast alle meine Bässe drüber gespielt und ein, zwei Zerren davor probiert.
Es ist halt wie es hier schon so oft steht: die röhrigste Sound ohne Röhren :D Und spätestens mit Hilfe des EQ bekomme ich aus allen Bässen, so unterschiedlich die auch sein mögen, den Sound raus den ich gerade brauche. Vielleicht für den Kontext hilfreich, die Bässe waren ein Fenix Jazz Bass mit DP 123 PUps, ein Squier/Fender Mix Dirnt ebenfalls mit Dimarzio, in dem Fall dem DP 122, ein Spector ReBob mit EMGs PJ Bestückung und Tonepump und ein MuMa Stingray 3 Band.
Bin bis jetzt schwer beeindruckt und freue mich schon auf die nächste Probe, die leider erst kommende Woche ist.
 
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